Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Für Eisbär und andere Skeptiker  (Gelesen 55394 mal)

Trakl

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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #375 am: 24 Mai 2007, 22:12:41 »

Die Sprengung der Türme ist in zweifacher Hinsicht logisch:

In einem MIHOP-Szenario wäre sie unumgänglich, da man nicht planen kann ob die Flugzeuge die Gebäude tatsächlich zum Einsturz bringen würden.
In einem LIHOP-Szenario wären sie ebenfalls logisch. Wenn man Silverstein gewarnt hat und ihm vorschlägt, zu sprengen, damit er die Versicherungssumme kassieren und ein neues (Asbestfreies) WTC hinstellen kann, ist es ein willkommener Nebeneffekt der Anschläge, den man in Kauf nimmt. Außerdem lagern ja im WTC7 die Akten von Enron&Co., kann man die auch gleich verschwinden lassen. Und bevor das WTC1+2 gesprengt werden holen wir im Keller schnell noch das Gold ab, das wir dann nach dem Einsturz als verloren ansehen. (WTC7 steht ja schon wieder in anderer Form.)

Das Versagen der Geheimdienste, der Luftabwehr etc. ist eine geschickte Ausrede. In Wahrheit ist all dieses, von Geheimdienstüberprüfungen bis hin zum Abfangen eines entführten Flugzeugs eine Routineoperation, die dutzendbis hunderte Mal pro Jahr durchgeführt wird.
Dass ausgerechnet die Pannen passieren, aber auch nur die, die bereits auf Terrorlisten stehende Menschen mit Visa ausstatten und auch noch an Flugschulen studieren lassen, ist nur eine Merkwürdigkeit.
Ebenso ist es höchst seltsam, dass am selben Tag zur selben Zeit Übungen mit genau identischem Inhalt angesetzt waren. Deswegen lügt Bush wenn er sagt, dass niemand sich soetwas hätte vorstellen können.
Und dann war da noch Flug77 der über DC kreisen konnte, ohne dass etwas geschah - obwohl bereits vor einer halben Stunde zwei Flugzeuge ins WTC geflogen sind, die nachweislich entführt wurden....

Wenn diese Pannen extrapoliert Aufschluß über das Sicherheitssystem der USA geben würden, ich wäre mir sicher, der KGB hätte die USA schon längst in einen Kommunistischen Staat verwandelt.
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DarkestMatter

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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #376 am: 24 Mai 2007, 22:37:46 »

nää, ich glaub, da wär kein sprengmeister so lebensmüde und würd da in einem einsturzgefährdetem gebäude rumlatschen und irgendwo nach gutdünken sprengladungen anbringen.
die - wenn falsch platziert umliegende gebäude beschädigen. und bei der klagewut der amis, weisste, was dann passiert...

und: den terrorheinis von oklahoma wars egal, was da noch in die luft geht.
nach der logik hätte dein Sprengmeister garnicht stunden gebraucht und auch nich reingehen müssen, sondern einfach eine laster mit sprengstoff vor den haupteingang stellen müssen....  ::)
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Thomas

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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #377 am: 24 Mai 2007, 22:52:09 »

nää, ich glaub, da wär kein sprengmeister so lebensmüde und würd da in einem einsturzgefährdetem gebäude rumlatschen und irgendwo nach gutdünken sprengladungen anbringen.
Naja, die Feuerwehr macht jetzt auch schon einiges.Und man weiß ja nicht, wie's genau war.War das wirklich schon so Einsturzgefährdet ? Oder brannte da nur ein wenig Dachpappe und ein Fensterrahmen? Selbst wenn man nur die von aussen zugänglichen Träger bedenkt, und von mir aus auch nur jeden zweiten oder dritten Träger, das sollte schon einiges bewirken.

Zitat von: DarkestMatter
die - wenn falsch platziert umliegende gebäude beschädigen. und bei der klagewut der amis, weisste, was dann passiert...
Im Chaos von 9/11, wo sowieso halb NewYork irgendwie beschädigt war ? Na ich weiß nicht.

Zitat von: DarkestMatter
und: den terrorheinis von oklahoma wars egal, was da noch in die luft geht.
nach der logik hätte dein Sprengmeister garnicht stunden gebraucht und auch nich reingehen müssen, sondern einfach eine laster mit sprengstoff vor den haupteingang stellen müssen....  ::)
Nee.Nach meiner Theorie war's den Sprengmeistern nicht egal, was noch hochgeht, aber es war ihnen egal genug, um das Teil zu sprengen.Bei gezielten Sprengungen besteht ja wohl eine wesentlich höhere Chance, das das ganze einigermaßen kontrollierter runterkommt als bei der Laster-Geschichte.

Außerdem ging es da ja, wie erwähnt, scheinbar um eine Notsituation.Ich hab das nuschelige Englisch zwar nicht ganz verstehen können, aber es klang vergleichsweise so, als ob
man die Entscheidung treffen muß, ob man ein entführtes Passagierflugzeug , das auf ein Hochhaus zurast abschiesst, und damit sicherlich einige unbeteiligte tötet oder es nicht abschiesst, und damit möglicherweise noch mehr unbeteiligte tötet  ;)

Scheiss Situation, aber Silverdingsbums hat sich eben für "Pull it down" entschieden.
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Trakl

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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #378 am: 25 Mai 2007, 06:23:11 »

Larry Silverstein leugnet aber seit langem mit "Pull it" eine Sprengung gemeint zu haben. Allerdings ergibt das Wort so verwendet vom Satzbau her keinen anderen Sinn.
"Pull it" = "Pull the operation" oder "Pull the firefighters out" ergibt auch keinen Sinn - die Feuerwehr wurde schon um 11 aus dem Gebäude evakuiert.
Für mich zählt immer noch die felsenfeste Aussage von Sprengmeister Danny Jowenko. Der Link steht weiter oben.

Nehmen wir mal an, nur WTC7 wurde vorher vermint (um die Akten und zahlreiche Beweise für Vorauswissen zu zerstören), und man könnte es beweisen, dann wäre dies trotzdem ein Hinweis darauf, dass da auch der ganze Rest nicht koscher ist.

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Thomas

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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #379 am: 25 Mai 2007, 18:46:44 »

Larry Silverstein leugnet aber seit langem mit "Pull it" eine Sprengung gemeint zu haben.
Was hat er denn seiner Aussage nach damit gemeint ?
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #380 am: 25 Mai 2007, 19:09:52 »

"I remember getting a call from the, er, fire department commander, telling me that they were not sure they were gonna be able to contain the fire, and I said, "We've had such terrible loss of life, maybe the smartest thing to do is pull it." And they made that decision to pull and we watched the building collapse."

Was soll das denn heißen? Gibt's  hier irgendwelche Native Speaker?

Silverstein sagte später, er meinte "pull the firefighters out". Das wirft ein weiteres Problem auf, denn es waren zum fragliche Zeitpunkt schon keine Feuerwehrleute mehr im Gebäude.
Außerdem ergibt das vom Satzbau her keinen Sinn: "it" bezieht sich wohl kaum auf die Feuerwehrleute. Es könnte noch bedeuten to "pull the operation". Dann wiederum wäre merkwürdig, dass er in einem Atemzug "pull" und "watched the building collapse" nennt, als stünde das unmittelbar in Zusammenhang.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #381 am: 25 Mai 2007, 19:21:30 »

In meinem Deutsch-Englisch-Buch steht unter to pull sth u.a. etw. evakuieren.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #382 am: 25 Mai 2007, 19:32:32 »

"I remember getting a call from the, er, fire department commander, telling me that they were not sure they were gonna be able to contain the fire, and I said, "We've had such terrible loss of life, maybe the smartest thing to do is pull it." And they made that decision to pull and we watched the building collapse."

Was soll das denn heißen? Gibt's  hier irgendwelche Native Speaker?
Also da würde wohl auch ein native Speaker kaum einen andern Sinn heraushören als wir.Da müßte ja dann schon irgendein Knackpunkt sein, den man völlig Missverstehen müßte, und den sehe ich eigentlich nicht.

"Ich kann mich erinnern, das ich einen Anruf von dem, äh,  Feuerwehrhauptmann bekam, und er sagte mir, das sie nicht sicher wären, ob sie in der Lage wären, das Feuer einzudämmen und ich sagte : "Wir hatten bereits so einen schrecklichen Verlust an (menschlichem) Leben, vieleicht wäre das schlauste, was man tun könnte <to pull it>.Und sie trafen die Entscheidung <pull it> und wir sahen das Gebäude einstürzen."

Zitat von: Trakl
Silverstein sagte später, er meinte "pull the firefighters out".
Das klingt für mich dann allerdings auch unlogisch.Auf die Idee, die (verschütteten / verletzten ? ) Feuerwehrleute aus dem Gebäude zu ziehen, wäre der Feuerwehrchef sicherlich auch ohne einen Anruf bei Silverstein gekommen, würde ich mal vermuten.

Zitat von: Eisbär
In meinem Deutsch-Englisch-Buch steht unter to pull sth u.a. etw. evakuieren.
Hm.Das gäbe der Sache natürlich gleich einen ganz andern Anstrich.Allerdings bleibt dann auch hier die Frage, warum ein leitender Feuerwehrmann, also offensichtlich ein Fachmann,  dazu bei dem Gebäudebesitzer anrufen und sich da diesen Ratschlag, bzw. die Erlaubnis holen muß ?

BTW:
Solche "Qualitätsprogramme" wie Babelfish machen aus "pull it down" ebenfalls "herunterziehen", das würde ich dann schon als Abreissen geleten lassen.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #383 am: 25 Mai 2007, 19:40:24 »

In meinem Deutsch-Englisch-Buch steht unter to pull sth u.a. etw. evakuieren.

Ich habe das Langenscheidt Großwörterbuch. Über 40 bedeutungen des transitiven Verbs "to pull". Und nirgendwo steht "evakuieren". Bitte nenne mir Deine Quelle und den genauen Eintrag.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #384 am: 25 Mai 2007, 20:44:09 »

PONS, Englisch-Deutsch 1. Auflage 1983, Seite 889 rechts unten, da steht auch das es bei Truppen im Sinne von "abziehen" gebraucht wird...



Und selbst wenn er das nicht meinte, nachdem was der Feuerwehrmann ihm sagte, hatte es keinen Zweck, da weiter dran zu löschen, also abbrennen lassen und dann einreißen. Aber "einreißen" finde ich nicht als Eintrag. Genausowenig wie sprengen.

Aber wenn ich gleich nach dem Kino nochmal Lust habe, schau ich auch noch in meinem Oxford Advanced Learner's Dictionary nach ;)
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #385 am: 25 Mai 2007, 21:03:47 »

Hier nochmal ein Clip aus 911 Mysteries mit dem Silverstein-Ausschnitt der PBS-Doku "America Rebuilds"

Außerdem aus den Wochen nach dem 11. September, aus der selben Doku: "We're ready to PULL BUILDING 6".
In diesem Fall wurden Seile benutzt, das Gebäude tatsächlich "gezogen".

http://youtube.com/watch?v=26qKSg-G4CE

Eine Evakuierung der Feuerwehrleute ergibt wirklich keinen Sinn, wenn überhaupt keine mehr im Gebäude waren. Und was soll dann die lakonische Formulierung "We made the decision to pull and then we watched the building collapse."

"Wir beschlossen die Evakuierung und sahen dann zu wie das Gebäude einstürzte."

"To watch" heißt nicht einfach sehen - es heißt zuschauen. Man wusste also dass das Gebäude früher oder später einstürzen würde.
Wie kann man so etwas eigentlich wissen, wenn WTC7 das erste Stahlgerüst-Hochhaus war, das je eingestürzt ist? (WTC1+2 nehme ich mal raus, weil da auch Flugzeuge im Spiel waren.)

Hinzu kommt noch die Merkwürdigkeit der vorzeitigen Berichterstattung des Einsturzes auf CNN (hier ruderte der Reporter schnell zurück, als er das Gebäude noch stehen sah) und vor allem auf BBC. Die BBC hat nie eine Quelle genannt, aus der die Meldung hervorging, noch nach dem tatsächlichen Einsturz den Fehler berichtigt.

Achtet in der Einleitung darauf, wie der Sprecher

1. Den Einsturz noch einmal ausdrücklich bekräftigt.
2. Sogar ohne irgendein relativierendes Wort zu benutzen (!), schon weiß, was die Einsturzursache war. (!!!!)

Wer hat der BBC diese Meldung zugespielt?

http://youtube.com/watch?v=v1fI2HY4J7Y
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #386 am: 26 Mai 2007, 00:22:53 »

in dem video wird nur gesagt, dass WTC7 eingestürzt ist.

er:
Zitat
it seems that this was not a result of a new attack, it was because the building had been weakend during this mornings attacks

sie:
Zitat
details are very very sketchy [...]
This isn't the first building that has sufferend as a result.  We know a part of the marriot-hotel next to the world trade centre also collapsed as a result of this huge amount of falling debris from a 110 floors of the 2 twin towers of the world trade centre.

für mich sagt der ganze beitrag nur aus:
vermutlich is das gebäude durch die herabstürzenden Trümmer beschädigt worden und daher eingestürzt.  ::)

und sorry, aber... das ist mehr oder weniger üblicher journalistenstil, dass Ereignisse, die nicht mehr wirklich in Frage gestellt werden, eben als Tatsachen verkauft werden.
klar wäre es formal korrekter gewesen, zu sagen: "die vermutlich einsturzursache ist..."
aber es ist eben wahrscheinlich, dass die herabfallenden trümmer das WTC7 beschädigt haben. also wirds gesendet.
bei aller liebe zu alternativen erklärungsmodellen - den 2 Journalisten/Mitarbeitern würde ich auf Grund der üblichen fehlenden realtivierungen keinen Strick drehen wollen....
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #387 am: 26 Mai 2007, 02:05:14 »

Ich schon, schlechte journalistische Arbeit.

Auf der anderen Seite haben ja auch lauter Deutsche Sender behauptet, das das Kapitol durch Bomben bedroht sei. An dem Tag lief einiges an Meldungen kreuz und quer durcheinander.
Und da wundert mich sowas gar nicht.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #388 am: 26 Mai 2007, 02:42:52 »

"Wir beschlossen die Evakuierung und sahen dann zu wie das Gebäude einstürzte."

"To watch" heißt nicht einfach sehen - es heißt zuschauen. Man wusste also dass das Gebäude früher oder später einstürzen würde.
Wie kann man so etwas eigentlich wissen, wenn WTC7 das erste Stahlgerüst-Hochhaus war, das je eingestürzt ist? (WTC1+2 nehme ich mal raus, weil da auch Flugzeuge im Spiel waren.)
Natürlich wußte man das. Wegen der Einsturzgefahr (die so ziemlich auf jedes länger brennende Gebäue zutrifft, hat man die Feuerwehrleute ja auch abgezogen.
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Re: Für Eisbär und andere Skeptiker
« Antwort #389 am: 26 Mai 2007, 05:17:18 »

Eisbär, bitte praktiziere nicht das, was Du den "VTlern" vorwirfst.

Es ist noch nie ein Stahlgerüst-Hochhaus auf Grund eines Brandes eingestürzt. Never. Nada.

Woher sollten die Feuerwehrleute denn wissen, dass es bald einstürzen würde, wenn schon 5 Stunden vor dem Einsturz keiner mehr im Gebäude war?

Sehr merkwürdig in diesem Zusammenhang sind auch die vielen Aussagen der Rettungskräfte vor dem Einsturz:

"It's going to blow up soon!"

Entschuldigung, aber brennende Gebäude explodieren nicht oder fliegen in die Luft oder verpuffen. Gebäude stürzen ein. Auch auf Englisch heißt das "to collapse", "to break down", "to fall down/apart" oder sonstiges.

Was sagt Dein PONS zum Thema "blow up"?

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