Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: deprianfälle  (Gelesen 27568 mal)

sasha

  • Gast
Re: deprianfälle
« Antwort #75 am: 04 Juli 2007, 22:52:44 »

auch wieder wahr.
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bloody-vampire

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Re: deprianfälle
« Antwort #76 am: 04 Juli 2007, 22:54:39 »

alles nicht so einfach aber irgendwie kommt man immer wieder raus
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sasha

  • Gast
Re: deprianfälle
« Antwort #77 am: 04 Juli 2007, 22:57:34 »

Man selbst kommt aus vielem wieder raus.

Nur wie kriegt man die Menschheit da raus?
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bloody-vampire

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Re: deprianfälle
« Antwort #78 am: 04 Juli 2007, 22:58:16 »

ja wenn das so einfach wär.......
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sasha

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Re: deprianfälle
« Antwort #79 am: 04 Juli 2007, 23:09:40 »

Um das weiter zu erörtern bräuchte man Zeit, ein nettes ruhiges Ambiente und ne Flasche Rotwein  :)
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Killerqueen

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Re: deprianfälle
« Antwort #80 am: 04 Juli 2007, 23:32:48 »

Um das weiter zu erörtern bräuchte man Zeit, ein nettes ruhiges Ambiente und ne Flasche Rotwein  :)
...womit wir wieder beim Alkohol wären!  ;D
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sasha

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Re: deprianfälle
« Antwort #81 am: 04 Juli 2007, 23:39:49 »

 ;D Und es ist sehr wichtig, dass es guter Rotwein ist!
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bloody-vampire

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Re: deprianfälle
« Antwort #82 am: 04 Juli 2007, 23:45:31 »

is nur doof wenn man wie keinen alkohol trinkt^^
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sasha

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Re: deprianfälle
« Antwort #83 am: 04 Juli 2007, 23:58:59 »

Das ist für mich eher bewundernswert konsequent. Alkohol läuft einem doch dauernd über den Weg.
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Darkie

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Re: deprianfälle
« Antwort #84 am: 05 Juli 2007, 00:11:10 »

Das mit dem "alleine sein" finde ich immer wieder interessant

Meine Erfahrung zeigt, das Menschen, die der Meinung sind, das sie alleine sind, auch immer alleine bleiben. Entweder, weil sie, sobald sie merken das da von jemanden Interesse besteht,  total aufdringlich werden, und versuchen einen komplett "in Anspruch" zu nehmen, oder  sie eine "Ist eben so, ich hab mich damit abgefunden, und es ist mir egal-Einstellung haben", und gar nicht merken, wenn jemand auf sie zu geht...
Das ist genauso, als würde ich jemanden immer, und immer wieder einreden, wie scheiße er doch ist, irgendwann würd er es u. U. auch glauben, und danach handeln, bzw. sich scheiße finden.
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Darkie

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Re: deprianfälle
« Antwort #85 am: 05 Juli 2007, 00:12:07 »

Das ist für mich eher bewundernswert konsequent. Alkohol läuft einem doch dauernd über den Weg.
Was läuft einem nicht alls so täglich über den Weg? Darum muss ich mich der breiten Masse doch noch lange nicht fügen...
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sasha

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Re: deprianfälle
« Antwort #86 am: 05 Juli 2007, 00:13:17 »

Ich finde dein erstes Posting widersprüchlich. Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst.
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Darkie

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Re: deprianfälle
« Antwort #87 am: 05 Juli 2007, 00:15:54 »

Ich finde dein erstes Posting widersprüchlich. Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst.
Meinst Du mich? Wenn ja, dann quote doch bitte einfach meinen Beitrag, dann kann ich einfacher dazu Stellung beziehen. ;)
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sasha

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Re: deprianfälle
« Antwort #88 am: 05 Juli 2007, 00:19:23 »

Wenn einem ganz viele Menschen gesagt haben, dass sie einen nicht mögen, dann müsste es dir nach der Logik deines letztes Satzes doch verständlich sein, wenn man irgendwann glaubt, dass alle Menschen einen nicht mögen. Und dann auch nicht merkt, wenn einen doch jemand mag.
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Eisbär

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Re: deprianfälle
« Antwort #89 am: 05 Juli 2007, 00:24:23 »

So nach Rücksprache mit Fachleuten empfehle ich:

1. die empfohlene Dosis nehmen
2. die gelben Seiten nehmen und sich einen psychologischen Psychotherapeuten suchen. Der verschreibt keine Medikamente, darf er gar nicht.

Aber:
Eine Therapie erfordert ein Haufen Mitarbeit des Patienten, Einsicht und die Bereitschaft, Dinge im Leben zu ändern.
Nach dem Eindruck, den Du hier vermittelst, bekommst Du genau deswegen nur Medikamente.


Ist Dein Arzt überhaupt Therapeut? Das sind zwei paar Schuhe!
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