Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: philosophie  (Gelesen 2745 mal)

Doomguard

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philosophie
« am: 08 November 2006, 13:50:30 »

ich möchte hier ein expose eines aufsatzes vorstellen. (was man nicht alles tut, wenn man krank und einsam zu hause rumsitzt)

meinungen zum expose werden gerne genommen. bei ernstgemeintem interesse wäre ich auch breit, den aufsatz zu verschicken. dies müsste natürlich per pn abgesprochen werden.

achtung, keine trivialliteratur ;)

Exposé „ein Weg“ :

Der Aufsatz „ein Weg“ handelt von einer Philosophie, die das Ziel hat, dem, der die Philosophie in sein Leben integriert oder sich zumindest intensiv mit ihr beschäftigt, zufriedener und selbstbewußter werden zu lassen. Das Manuskript ist in analytischem beschreibenden Stil gehalten, in die einige Gedichte zur emotionaleren Verdeutlichung eingefügt wurden. (im dieser Schriftgrösse und Zeilenabstand sind es ca. 30 Seiten).
So werden am Anfang Begriffe, wie Disziplin, Bewußtsein und Erleuchtung definiert. Anschließend stelle ich ein Modell für die Persönlichkeit von Menschen vor, das relativ einfach ist und trotzdem zu weiterführenden Informationen führt. In dem Modell wird die Persönlichkeit in seiner Gesamtheit als ein Zustand beschrieben, der sich aus der Überlagerung von 4 einzelnen Grundbausteinen, dem Aktiven, dem Passiven, dem Zerstörerischen, und dem Konstruktiven zusammensetzt. Durch die Projektion seines Wesens auf diese Bausteine erfährt man mehr über sich selbst. Das Verständnis der Bausteine hilft, die Gesamtheit der eigenen Persönlichkeit besser zu verstehen.
Der Weg, der das Ziel der Erleuchtung haben kann, unterteilt sich in drei Schritte, die Parallelität zu den vier Grundwahrheiten des Buddhismus haben. Während die Wahrheiten des Buddhismus aber nur bei Persönlichkeiten mit gewissen Ausprägungen zu mehr Zufriedenheit führen und der Buddhismus allgemein dazu neigt, die Aktive und die zerstörerische Komponente „wegzutrainieren“ gibt „der Weg“ jedem die Möglichkeit in größeren Einklang mit seiner Persönlichkeit zu gelangen.
Zur näheren Erläuterung werden dann im Folgenden Zustände beschrieben, die der Erleuchtung einer fiktiven Persönlichkeit entsprechen, die nur aus einer Komponente bestehen würde.

Die Schritte des Weges sind:

Erkennen und Verstehen der eigenen Persönlichkeit
 Wachsen und Bearbeiten der eigenen Persönlichkeit
Verwirklichung der Harmonie und Vollendung der Persönlichkeit

Diese Schritte wiederholen sich und mit dem Fortschreiten des Weges wird es immer einfacher werden, diese Schritte zu gehen, so dass man am Ende keine Mühe mehr aufwenden muss. Im Laufe dieses Weges wird man sich mit bestimmten Fragestellungen auseinandersetzen, wie Tod, Liebe, und Angst. Dies wird in den folgenden Kapiteln Beschrieben.

Der nächste Teil Beschäftigt sich mit Methoden, die Helfen, diese Schritte zu gehen. Ich gehe dabei sowohl auf „klassische“ Methoden, wie Meditation und Kampfsport, als auch auf  Modernere, wie z.B. Drogen ein. Diese Methoden helfen, um die Ersten beiden Schritte zu gehen, oder um zu kontrollieren, wie weit man den dritten Schritt getan hat. Das Kapitel „Verwirklichung“ beschreibt letztendlich, dass, wenn man seinen Weg möglichst weit gehen möchte, er Teil des Alltags werden muss.  
       
Es gab zwei Hauptmotivationen, die für das Entstehen dieses Werkes verantwortlich sind. Zum einen, mehr Selbsterkenntnis zu erlangen, dadurch, dass man die Gedanken und Gefühle niederschreibt und sie dann mit mehr Klarheit sehen und Fehler besser erkennen kann. Zum anderen, Menschen zu helfen, durch Lesen und Verstehen dieses Textes neue Ideen und Inspiration zu finden, die zur Selbsterkenntnis und Erkennen des eigenen Weges führen.
Mein erster, bewusst wahrgenommener großer Schritt mehr inneres Bewusstsein zu erlangen ist durch die Lektüre von Stephen Batchelors „Buddhism without belief“ zustande gekommen. Beim intellektuellen meditieren über Aussagen dieses Buches habe ich wirklich verstanden, was es heißt, Angst zu verstehen und von dem Begehren, Angst zu haben, abzulassen.
Ich habe hierbei festgestellt, dass es nicht immer das Beste für mich ist, ruhiger und gelassener zu reagieren und von meinem Begehren abzulassen. Meine Persönlichkeit hat eine aktive und eine dämonische Komponente, welche Beide befriedigt werden wollen, um die maximale Harmonie zu erreichen. Ich wollte Begehren. Sowohl, um dabei Erfolg zu haben, als auch, um dabei nicht Erfolg zu haben. Erst durch das unerfüllte Begehren gewinnt das erfüllte Begehren an Attraktivität.
Natürlich ist es gut, das Begehren ablegen zu können, wenn das, was geschieht, nicht mehr mit der Persönlichkeit harmoniert, grundsätzlich führt der Weg den die Buddhisten einschlagen, aber zu einer Reduzierung der dämonischen und aktiven Komponente und nicht zur Harmoniefindung mit diesen.
Nach dieser Erkenntnis, machte ich mich also weiter auf die Suche, nach einer besseren Beschreibung für das Wesen, die Persönlichkeit, die Seele des Menschen, wobei diese Begriffe in diesem Zusammenhang das Gleiche beschreiben. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich vom Studium aus mit Quantenmechanik beschäftigt. Ich hörte diese Vorlesung damals zum zweiten Mal und hatte das erste Mal das Gefühl, ich würde etwas verstehen. Es geht in der Quantenmechanik darum, aus einem viel dimensionalem System, bevorzugt einem überabzählbar unendlich dimensionalem Vektorraumes, mit Hilfe von Operatoren und Abbildungen auf den Raum der reellen Zahlen, Informationen über einen vorgegebenen Sachverhalt zu bekommen. Diese Informationen sind oft einfache Zahlen, welche z.B. für die Energien des Wasserstoffatoms stehen.
Mir viel die Parallelität zur menschlichen Persönlichkeit auf:
So wenig wir in der Lage sind, ein Wasserstoffatom oder gar das umkreisende Elektron zu sehen, so wenig sind wir in der Lage, in einer Detailstufe, welche dem direktem Sehen des Atoms entsprechen würde, die Persönlichkeit eines Menschen zu sehen. Wir haben aber den ausgeprägten Drang, mehr darüber zu erfahren. Da liegt es nahe, ein Modell zu entwickeln und durch Projektion auf einfache, leichter nachvollziehbare Komponenten Informationen zu sammeln, mit deren Hilfe man dem angenäherten Verständnis des Ganzen mit den beschränkten Möglichkeiten des menschlichen Geistes näher kommen oder zumindest Aussagen treffen kann, welche Einfluss auf die eigene Zufriedenheit haben.
Bei den Komponenten habe ich mich von Erkenntnissen aus fernöstlicher Philosophie leiten lassen.
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igerkralle und samtpfote

Killerqueen

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philosophie
« Antwort #1 am: 08 November 2006, 15:56:09 »

Kurz OffT:
Ich gehe davon aus, dass Du selbst der Verfasser dieses Exposés bist. Denn wenn nicht, gibts Zoff mit dem Chef hier. (Wollte nur mal so am Rande darauf hinweisen ;))
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Doomguard

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philosophie
« Antwort #2 am: 08 November 2006, 22:38:19 »

ich habe zumindest die erlaubnis des verfassers, ob ich es wirklich bin, möchte ich im moment noch mal im unklaren lassen. es wird aber keine rechtlichen probleme vom verfasser geben, das kann ich usichern.  ;)
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Kallisti

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« Antwort #3 am: 08 November 2006, 23:48:23 »

Hm, hört sich weniger nach Philosophie, sondern mehr nach Psychologie und Spiritualität an.

Dass Angst ein "Begehren" sein soll, ist mir z.B. schon mal sehr "fremd" - wieso ist Angst ein "Begehren" - inwiefern? Meiner Meinung nach ist sie das halt nicht.

Und dann, dass es eigentlich überwiegend um Selbsterkenntnis und den eigenen (Lebens-)Weg geht: jaja, es ist ja löblich, sich damit (aktiv und konstruktiv und denkend ;) ) auseinanderzusetzen (immer wieder im Leben), aber das ist beileibe nicht alles, was Philosophie ausmacht oder beschäftigt, beinhaltet.

Sondern es sollte (auch beim "eigenen Weg") auch und gerade darum gehen, sich selbst zwar "zu erkennen" und verstehen zu lernen, aber dann vor allem: sich selbst nicht (mehr) so wichtig zu nehmen und seine Gedanken mehr auf Anderes zu richten: auf die Phänomene, die in der Welt erscheinen, vorkommen, auf das, was uns umgibt, womit wir zu tun haben, wie wir damit umgehen, darüber denken, was uns begegnet (mit "uns" meine ich hier aber eben nicht (nur) den Einzelnen/das Individuum, sondern Menschen allgemein)...

Also nenn es deine Lebensphilosophie oder besser deinen Lebensweg, aber der thread-Titel hatte mich zwar erst neugierig gemacht, dein Beitrag dann aber doch enttäuscht, weil Philosophie schon mehr oder besser Anderes ist als "lediglich" (buddhistische) Selbsterkenntnis. (So wichtig diese Selbsterkenntnis auch dennoch ist.)
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Doomguard

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philosophie
« Antwort #4 am: 09 November 2006, 00:18:55 »

hm, es geht ja auch um mehr.

also vom begehren ablassen bedeutet allgemein zwänge zu vermeiden (wenn ich es richtig verstanden habe)

weiterhin ist es sicherlich nur eine filosofie, und kein algemeintext, der das thema philosofie umfassend erschlägt. also, mit spiritualität hat es imo nix zu tun, da spiritualität für mich immer etwas unweltliches beeinhaltet. (wiedergeburt glaube usw.)

ich vertrete den buddhistischen standpunkt ja auch nicht, aber, er eignet sich gut, als initialzündung seinen eigenen weg zu finden.

die selbstkonfrontationskomponente wird im text als wichtiges merkmal dargestellt. vll. wäre es interessant, das ganze zu betrachten.

was stellst du dir denn unter philosophie vor? und warum macht das beschäftigen mit der eigenen persönlichkeit für dich nicht den hauptteil?

mir liegen glaubensvorstellungen und philosofien nicht, die zu weltfremd sind, da sehe ich ebenso ein klammern an etwas übernatürliches, oder "wahrhaftes" was religionscharakter hat.

einfache modelle haben ihren wert, wenn man versucht, die richtig u verstehen. der geistige anspruch hierbei, ist sich vorzustellen, dass persönlichkeit 4-dimensional ist (kein mensch kann sich etwas vierdimensionales gut vorstellen). man kann ein intuitives verständniss durch betrachten einzelner projezierten komponenten versuchen zu gewinnen
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igerkralle und samtpfote

DarkAmbient

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philosophie
« Antwort #5 am: 12 November 2006, 12:02:06 »

Mich wundert, dass Lakastazar sich hier noch nicht zu Wort gemeldet hat. Vielleicht kommt mehr heraus, was hinter Deinem Ansatz steckt, wenn man es mit seinem integral-holistischen Bewusstseinsmodell kontrastiert. Ansonsten halte ich mich lieber zurück, weil Bewusstseinsphilosophie nicht so mein Fall ist, insofern sie nicht eine materialistische Prägung hat wie in der Diskursanalyse.
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Kallisti

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« Antwort #6 am: 12 November 2006, 14:11:41 »

Also:

Philosophie (die "wissenschaftliche") behandelt folgende Gebiete:

- was wissen wir von der Welt

- was wissen wir von anderen (Menschen) (das beides wird u.a. unter "Erkenntnistheorie" zusammengefasst) - hier geht es z.B. um "das Sein", "das Nichts", was wir wissen können, was "Wissen" ist, wie es "gesichert" sein kann, welche Bedingungen und Voraussetzungen daran geknüpft sind, wann es z.B. falsifizierbar ist etc.

- was ist Sprache bzw. wie funktioniert sie (anders untersucht als die Linguistik das tut - es geht in der Philosophie eher um Sätze, Aussagen, was sie bedeuten, womit man etwas wie sagen/ausdrücken/meinen kann...  - der Bereich nennt sich denn auch "Sprachphilosophie")

- freier Wille (haben wir ihn oder nicht - warum (ja oder nein...)

- Freiheit überhaupt (was Freiheit ist, was der Begriff bedeutet, beinhaltet, wie er verstanden werden kann...)

- was ist Gerechtigkeit bzw. Moralphilosophie bzw. Ethik (heißt dieser Bereich der sogenannten "Praktischen Philosophie")

- was ist Bewusstsein bzw. was können wir darüber wissen, wie ist die Beziehung zwischen Gehirn und unserem (menschlichen) Bewusstsein - das ist so der Bereich "Philosophie des Geistes" - hier geht es auch um das Denken überhaupt

- was ist "der Sinn des Lebens" - die Frage wird behandelt, was damit gemeint ist, wie man sie verstehen kann, wie man sie ggf. beantworten kann

- der Tod - sein Wesen, wie er auf uns wirkt, wie wir damit umgehen - damit verbunden ist natürlcih auch:

- die Zeit (was sie für uns, unser Leben bedeutet) und die Vergänglichkeit

- Logik (ein Gebiet für sich - in der Philosophie)

- Ästhetik ("das Schöne")

- Metaphysik


So, das in Kürze. :)
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DarkAmbient

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philosophie
« Antwort #7 am: 12 November 2006, 15:01:45 »

Ich dachte, das

Zitat
- was wissen wir von der Welt


fiele seit Kant mit

Zitat
- was ist Bewusstsein


zusammen, womit er die

Zitat
- Metaphysik


obsolet werden ließ?

Im Sinne einer Persönlichkeits-Entwicklungstechnik würde ich das hier schon als Philosophie gelten lassen.
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Lakastazar

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« Antwort #8 am: 12 November 2006, 15:42:43 »

Danke für den Hinweis DarkAmbient...

hmm.. ob ich wirklich was dazu beitragen möchte ist fraglich...
ich werde es aber, da ich es zum einen irgendwie nicht sein lassen kann und da ich nun auch mehr oder weniger dazu offen eingeladen/aufgefordert worden bin, wider besseren Wissens versuchen, meine derzeitigen Gedankenschübe hier zu verwurschteln...

Inzwischen bin ich, was das Thema "Philosophie" angeht sowieso der Meinung, dass da Vieles drunter subsumiert wird, was zwar essentiell mit einander zu tun hat, aber in ihren spezifischen Kontexten doch äußerst stark diffundiert.

Sich da einen "gesunden" Überblick zu verschaffen, der auch in das spezifische einzugehen vermag, ist wahrlich nicht einfach...

Ich bin zur Zeit total zur "Passivität" gezwungen, und vorläufig rein auf "Aufnahme" gestellt, was das angeht ;)

Unabhängig davon würd ich mich jetzt erst einmal als interessiert zeigen, was da Doomguard anzureißen suchte...

*PN schreibsel*
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Kallisti

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« Antwort #9 am: 12 November 2006, 15:44:28 »

@DarkAmbient

Kant ist nicht der Philosophie letzter Schluss ;)  - ich gliederte die Philosophie in ihre heutigen Bereiche/Gebiete auf (wie sie z.B. an der Uni gelehrt werden).

Philosophie ist ja nicht gleichzusetzten mit einigen ihrer "historischen"Vertreter (Kant, Hegel, Aristoteles, Platon, Hume, Adorno, Nietzsche, Kierkegaard, Sartre, Haraklit, Locke, Descartes, Spinoza, Heidegger, Jaspers, Pascal, Berkeley, Hobbes, Wittgenstein, Rawls, Austin, Searle...) (ok, manche sind nicht ganz so "historisch" wie andere... ;)
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Lakastazar

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« Antwort #10 am: 12 November 2006, 15:46:53 »

Zitat von: "Kallisti"
ich gliederte die Philosophie in ihre heutigen Bereiche/Gebiete auf (wie sie z.B. an der Uni gelehrt werden).


Mich würde diese Gliederung ja mal interessieren...
vllt. hilft diese mir ja weiter :)
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Kallisti

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« Antwort #11 am: 12 November 2006, 15:47:19 »

... ah, und ich vergaß die sogen. "Politische Philosophie" (der man z.B. Hannah Arendt zuordnen kann).
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Kallisti

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« Antwort #12 am: 12 November 2006, 15:48:44 »

@Lakastazar

... äähhh? Die Einteilung siehst du oben! ?
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Lakastazar

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« Antwort #13 am: 12 November 2006, 16:21:26 »

ohh... dieses Posting hab ich übersehn :mrgreen:
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Doomguard

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« Antwort #14 am: 12 November 2006, 17:51:35 »

gut, ich gestehe auf dem gebiet bin ich auch nur laie und kenne die lehrmeinungen nicht, bin ja nur hobbyphilosoph (sofern ich das sagen darf).

hab zwar letztens kurz in zusammenfassungen der klassiker reingesehen, aber was "moderne" filosofie ist weiss ich nicht. in dem text werde einige stichpunkte von den genannten aber ebenfalls angesprochen (kleines kapitel zu tot, liebe, angst, bewusstsein wird behandelt, ob das allerdings so furchtbar neue ideen für jemanden enthält, der sich gut mit den gebieten auskennt, weis ich nicht)

im übrigen finde ich es doch recht erkenntnistheoritisch belastet, wenn ich das wort jetzt nicht falsch verstehe. es geht ja darum mit einem modell, mehr erkenntnisse zu sammeln. würde ich als laie erkenntnistheoretisch nennen.

(@lak, pn ist zurück, addy fehlt ;) )
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