Ich dachte schon, das du mich gar nicht mehr fragst.Die Antwort lautet :Ja, ich will ! :inlove: =)
Zitat von: "Sapor Vitae" Oder was sind für euch mögliche Heiratsgründe?Öhm, Liebe zum Beispiel :wink:
Oder was sind für euch mögliche Heiratsgründe?
Zitat von: "colourize"Die steuerlichen Vorteile Verheirateter beschränken sich auf die Möglichkeit der gemeinsamen Veranlagung, die immer dann gegeben ist wenn beide Ehepartner uneingeschränkt steuerpflichtig sind. Je größer der Einkommensunterschied der beiden Partner ist, desto mehr lohnt sich die Heirat.Genau. Rein finanziell lohnt sich eine Hochzeit heutzutage eh fast nur noch wenn ein Partner wesentlich weniger verdient oder gar nicht arbeitet. Außerdem können Ehepartner ohne Einkommen in der gesetzlichen Krankenversicherung des erwerbstätigen Partners kostenlos mitversichert werden.
Die steuerlichen Vorteile Verheirateter beschränken sich auf die Möglichkeit der gemeinsamen Veranlagung, die immer dann gegeben ist wenn beide Ehepartner uneingeschränkt steuerpflichtig sind. Je größer der Einkommensunterschied der beiden Partner ist, desto mehr lohnt sich die Heirat.
Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn dem Partner etwas passiert, man z.B. im Krankenhaus auch ein Informationsrecht hat.
Zitat von: "darkflower"Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn dem Partner etwas passiert, man z.B. im Krankenhaus auch ein Informationsrecht hat.Für nicht Ehe Lebensgemeinschaften gibt es dafür die Gesundheitsvollmacht. :wink: :!: So eine haben Rose und ich auch. Gesundheitsvollmacht
Lieber Sapor Vitae: meinst Du wirklich, es sei lohnenswert sich für diese paar Pfennige Steuervorteil, für ungewisse Zeit einen Klotz ans Bein zu binden?
Lieber Sapor Vitae: meinst Du wirklich, es sei lohnenswert sich für diese paar Pfennige Steuervorteil, für ungewisse Zeit einen Klotz ans Bein zu binden?paradox, das diese paar Pfennige nichtmal einen minimalen Bruchteil der Trennungskosten decken... Paradox
Wenn man eine Garantie für schlechte Erfahrungen haben will... dann sollte man eben HAIraten...
@Thomas: diese schlechten Erfahrungen kannst Du sogar ohne Ehe sammeln. Klar, in der Ehe hast Du diese Erfahrungen "hieb und stichfest" vereinbart, sozusagen komprimiert...
und wie ist das mit den Schulden des Ehepartners?
oder wenn man stirbt, und der Partner heiratet wieder, aber wen ganz Schreckliches, und dann stirbt auch dein Partner, aber der/die zweite Ehepartner erhält das Erbe, während die eigenen Kinder leer ausgehen... :?:
Zitat von: "DeLaGuerre"oder wenn man stirbt, und der Partner heiratet wieder, aber wen ganz Schreckliches, und dann stirbt auch dein Partner, aber der/die zweite Ehepartner erhält das Erbe, während die eigenen Kinder leer ausgehen... :?:Da Stiefkinder keine leiblichen Kinder der Verstorbenen (Stiefmutter, Stiefvater) sind, gehören sie nicht zu den gesetzlichen Erben des verstorbenen Stiefelternteils. Das gesetzliche Erbrecht der Stiefkinder erstreckt sich nur auf ihre leiblichen Eltern. Umgekehrt erben auch die Stiefeltern nicht von ihren Stiefkindern. Das einzige was in dem Fall hilft, ist es testamentlich abzusichern, dass die Kinder etwas erben.
Weiß eigentlich irgendwer, ob man als Verheirateter automatisch das Recht hat, zu bestimmen, ob der Ehepartner von den Maschinen abgeschaltet wird?! In ner "wilden" Ehe muss man das zumindest irgendwo extra niederschreiben... das ist ne bedenkenswerte Sache, finde ich...und wie ist das mit den Schulden des Ehepartners?oder wenn man stirbt, und der Partner heiratet wieder, aber wen ganz Schreckliches, und dann stirbt auch dein Partner, aber der/die zweite Ehepartner erhält das Erbe, während die eigenen Kinder leer ausgehen... :?:
@Thomas: nicht ich habe schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, sondern diese mit mir! Männer scheinen es zu riecehn, daß ich beziehungsunfähig bin.Und in einer Ehe könnte man diese Beziehungsunfähigkeit zur Perfektion bringen.
Also ich würde eine Ehe nur in Erwägung ziehen, wenn mir sehr, sehr langweilig wäre. Kinderkriegen ist auch was für Langweiler, und für Leute, die sich gelangweilt fühlen...