Ist egal, da der autor durch "Alle Discjockeys, die dieses lesen, mögen und dürfen die Liste ergänzen! (Jeder andere übrigens auch!)" konkludent klarstellt, dass dieser text frei von jeglichen urheberrechten ist.
und @ollipuschelchen... na, versuchst du dich wieder als foren-mr-anti darzustellen? ich find es toll, wenn menschen zwanghaft irgendwie versuchen als "cool weil kontra" dazustehen, und nicht sehen, dass der intelligente mensch ihr verhalten schon längst als eine ganz simple fassade erkannt haben.
"§ 8Miturheber(1) Haben mehrere ein Werk gemeinsam geschaffen, ohne daß sich ihre Anteile gesondert verwerten lassen, so sind sie Miturheber des Werkes.(2) Das Recht zur Veröffentlichung und zur Verwertung des Werkes steht den Miturhebern zur gesamten Hand zu; Änderungen des Werkes sind nur mit Einwilligung der Miturheber zulässig. Ein Miturheber darf jedoch seine Einwilligung zur Veröffentlichung, Verwertung oder Änderung nicht wider Treu und Glauben verweigern. Jeder Miturheber ist berechtigt, Ansprüche aus Verletzungen des gemeinsamen Urheberrechts geltend zu machen; er kann jedoch nur Leistung an alle Miturheber verlangen.""
(1) Haben mehrere ein Werk gemeinsam geschaffen, ohne daß sich ihre Anteilegesondert verwerten lassen, so sind sie Miturheber des Werkes.(2) Das Recht zur Veröffentlichung und zur Verwertung des Werkes steht denMiturhebern zur gesamten Hand zu; Änderungen des Werkes sind nur mitEinwilligung der Miturheber zulässig. Ein Miturheber darf jedoch seineEinwilligung zur Veröffentlichung, Verwertung oder Änderung nicht wider Treuund Glauben verweigern. Jeder Miturheber ist berechtigt, Ansprüche ausVerletzungen des gemeinsamen Urheberrechts geltend zu machen; er kann jedochnur Leistung an alle Miturheber verlangen.""
wenn jkr erlaubt hätte, dass man ihre bücher selbstständig weiterdichtet....
getroffene hunde bellen.
und bevor jetzt wieder das alte "aber-du-spielst-auch-eine-rolle" geseiher kommt: nein, dem ist nicht so.
wir haben hier das machwerk X, einen schriftsatz, welcher mit den worten "um erweiterung wird gebeten" endet. wird nun die erweiterung Y geschrieben, so bilden sie neue punkte zu den bereits bestehenden, sie erweitern die aufzählung. und ohne X hat Y keinen sinn. ergo ist das "werk" Y nicht ohne X zu gebrauchen. also hat man ein neues schriftstück Z, dessen Miturheber der autor von X und der autor von Y sind.