Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Gewalt an Schulen  (Gelesen 7234 mal)

schwarze Katze

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Gewalt an Schulen
« Antwort #30 am: 31 März 2006, 14:15:06 »

es liegt an beiden Seiten, und wenn die Schuld hin und her geschoben wird, nutz es herzlich wenig. Wenn da in die nächste Zeit nicht passiert, weird es einfach irgehdwann knallen, wie in pariser Vororten. Und die Ledtragende werden auch alle sein.
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Thomas

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Gewalt an Schulen
« Antwort #31 am: 31 März 2006, 14:20:38 »

Zitat von: "Black Russian"

es liegt an beiden Seiten, und wenn die Schuld hin und her geschoben wird, nutz es herzlich wenig. Wenn da in die nächste Zeit nicht passiert, weird es einfach irgehdwann knallen, wie in pariser Vororten. Und die Ledtragende werden auch alle sein.

Mag sein.Nur wollte ich mal darauf hinweisen, das es nicht immer nur die böse, böse deutsche Gesellschaft ist, deren Mitglieder quasi von Geburt an Vorurteile gegen alles andersartige haben, sondern das es auch ganz konkret an dem Personenkreis selber liegt, der sich hinterher um so lauter über die Benachteiligung beschwert.
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schwarze Katze

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Gewalt an Schulen
« Antwort #32 am: 31 März 2006, 14:24:47 »

Das es nur an deutsche Gesellschaft liegt, habe ich auch nicht behauptet. Ich bin weder auf einem linken, noch auf einem rechten Auge blind

Es ist eine Teufelspirale:
ein deutsche Jugendliche, der von Türkengang erpresst wird, kann ganz leicht rechte Gedanken entwickeln
ein ausländische Jugendlicher, der zu oft Vorurteilen begegnet, kann sich sehr leicht  unserem Gesellschaft verschliessen und in eine Parallelgesellschaft flüchten
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Thomas

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Gewalt an Schulen
« Antwort #33 am: 31 März 2006, 14:37:45 »

Zitat von: "Black Russian"

Es ist eine Teufelspirale:
ein deutsche Jugendliche, der von Türkengang erpresst wird, kann ganz leicht rechte Gedanken entwickeln
ein ausländische Jugendlicher, der zu oft Vorurteilen begegnet, kann sich sehr leicht unserem Gesellschaft verschliessen und in eine Parallelgesellschaft flüchten
Da hast du Recht.Deswegen sollte man im Einzelfall auch versuchen, vorurteilsfrei auf die Person einzugehen.Sogar ich alter Nazi versuche das immer wieder  :wink:
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phaylon

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Gewalt an Schulen
« Antwort #34 am: 31 März 2006, 14:47:03 »

Zitat von: "Thomas"
Hm, an so einem schönen Tag kurz vor dem Wochenende noch Diskussionen mit phaylon anfangen, die üblicherweise sowieso wieder abschweifen und bei absoluten und relativen Wahrheiten uneinig enden ? Och nö  :wink:

Ich sehe das mal als "Nein" auf meine Frage "Schon allein deine selbstgebildete Statistik? Hast du denn auch eine andere?"
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Killerqueen

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Gewalt an Schulen
« Antwort #35 am: 31 März 2006, 19:25:14 »

Zitat von: "colourize"
Wie sollten sie das tun, wenn sie nur unter ihresgleichen bleiben?
"Wir" schaffen doch die Ghettos, indem wir Ausländern nicht so gerne unsere Wohnungen vermieten. Was bleibt ist dann die Sozialwohnung am Stadtrand..

Dazu möchte ich gerne etwas loswerden.

Hast Du denn schon mal in einem solchen "Ghetto" gewohnt, Colourize?

Ich wohne seit ich in HH bin nun bereits 3 Jahre lang in diesen sogenannten "Ghettos", weil es meine finanzielle Lage im Moment eben nicht anders erlaubt. Die Ausländer sind nicht zwangsweise unter sich. In meinem Haus ist der Anteil Deutsche zu Ausländern (vorwiegend Türken, Polen, Russen) ca. 50:50. Dennoch bilden die einzelnen Gruppen Cluster.

Zum größten Teil liegt das wohl daran, dass wirklich sehr viele der Leute kaum bis gar kein Deutsch können.
Es kommt dazu, dass sich deren Sitten, Gebräuche und Lebensformen so sehr von unseren unterscheiden, dass sich eine Kontaktplattform erst gar nicht bildet. Integrationsinitiativen werden nur wenig angenommen - warum auch immer. Jedenfalls zwingt sie keiner, durch "Abschiebung ins Ghetto" dazu, nur unter sich zu bleiben; auch sehr vielen Deutschen bleibt oft nur noch die Stadtrand-Sozialwohnung.

Zum Thema "Lieblose Gestaltung" und "Sozialwohnung am Stadtrand" kann ich nichts Pauschales sagen, da es manchmal wirklich hässliche Baracken gibt. Aber die Siedlungen, die ich kenne, waren immer sehr liebevoll mit ungewöhnlich viel Grün gestaltet und alle paar hundert Meter sind Spielplätze.
Warum die Anlagen aber immer wieder sehr schäbig und heruntergekommen wirken: Jugendliche Anwohner, denen solche Dinge nämlich gar nichts bedeuten, schlagen die Sitzbänke zu Schrott, brechen Kellertüren auf, zünden Kellerabteile an, legen Böller in Briefkästen, brennen Papierkontainer ab, werfen Steine gegen die Fenster, treten Mülleimer um und machen auch sonst alles zunichte, was anderen auch nur ansatzweise das Leben angenehmer oder schöner macht!

Die wohnen in keiner hässlichen Gegend - sie machen eine eigentlich schön gestaltete Gegend selbst kaputt! Warum?[/color]
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Gewalt an Schulen
« Antwort #36 am: 01 April 2006, 10:59:19 »

Ich denke, man muss in der Diskussion auch mal von der Ausländer-nicht Ausländer-Frage weg.

Es scheint nämlich eher ein Unterschichts- als ein Ausländerproblem vorzuliegen.

Ich habe auch mal in einem Ghetto gewohnt, sozusagen. Über die Mitwohnzentrale bekam ich eine Wohnung für einen Monat in Berlin-Kreuzberg. Ich war die einzige deutsche Bewohnerin im Haus, wobei Kreuzberg zwar wie eine türkische Stadt wirkt, aber wie eine, in der ein normales soziales Gefüge herrscht, also Leute Arbeit haben etc.
Ich war von höflichen, freundlichen Menschen umgeben und hatte ein ganz hervorragendes Sicherheitsgefühl, da selbst, wenn ich nachts unterwegs war, immer Leute auf den Straßen waren. Ansonsten lebte ich völlig in Frieden.

Das Bild nach außen war allerdings ein anderes - ich kam spät abends mit dem Taxi an, der Fahrer wollte mich nicht aussteigen lassen, da in der Nähe ein paar türkische Jugendliche herumstanden. Ich musste wirklich darauf bestehen, alleine aussteigen zu dürfen. Die besagten Jungs waren übrigens sehr nett und haben meinen schweren Koffer in den fünften Stock getragen.
Wenn wir nach Berlin ziehen müssten, wäre Kreuzberg jedenfalls eine Adresse, die für die Wohnungssuche in Betracht käme.

Zur Problematik der Hauptschulen:

ich habe mal einen Bericht über ein spezielles Bildungsprojekt verfolgt, das über mehrere Jahre lief. Es fand in einem "sozialen Brennpunkt" im Ruhrgebiet ab. Das Viertel war fast ausschließlich von HartzIV-Empfängern der dritten Generation bewohnt, ein Millieu, das als "bildungsfern" eingestuft wurde. Bei den Kindern war Haupt- bzw. Sonderschule vorprogrammiert, Gymnasiasten gab es keine, Realschüler seltenst. Der Versuch sollte zeigen, dass eine intensive Betreuung der Kinder ab dem Kindergartenalter durchaus zu einer ansehnlichen Bildungskarriere führen können, wenn man sie den dauerfernsehenden (im günstigen Fall) oder saufend-prügelnden Eltern (im ungünstigen Fall) entzieht. Die Eltern wurden einbezogen und durch intensive Betreuung darauf getrimmt, ihren Kindern bitte nicht im Wege zu stehen. Einer überdurchschnittlichen Zahl von Lehrkräften standen Sozialarbeiter zur Seite. Die Kinder wurden ab dem Kindergartenalter ganztags betreut. Neben Kleinkindförderung (das, was verantwortliche Eltern mit besserer Bildung zu Hause machen) wurde angemessenes Sozialverhalten vermittelt. Diese Betreuungs wurde in einer Ganztags-Grundschule fortgesetzt. Es liegt auf der Hand, dass dort auch das Sprachproblem nicht gravierend war, da Migrantenkinder schnell Deutsch lernten.
Das Ergebnis des mehrjährigen Versuchs war, dass es nicht nur eine ansehnliche Zahl von angehenden Gymnasiasten gab, sondern auch sehr viele Realschüler und keine Sonderschüler. Leider wird das Projekt trotz des wegweisenden Erfolgs jetzt eingestellt, da es ausläuft. Ich finde das kurzsichtig, denn es ist zwar sehr teuer, diese Maßnahmen durchzuziehen, aber Heere von Hartz-IV-Leuten kosten sehr viel mehr.

@Killerqueen: ich denke, dass die Zerstörungswut mit Perspektivlosigkeit einhergeht, nicht mit Armut an sich. Wer weiß, dass er in einer Gesellschaft, die den Wert des Menschen durch seine Produktivität definiert, niemals den Respekt seines Umfeldes erlangen wird, ist auch nicht durch Blumekübel und Wandfarben in ansprechenden Farben zu besänftigen.
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Gewalt an Schulen
« Antwort #37 am: 01 April 2006, 11:09:44 »

Es ist keine Ausländerfrage aber es bezieht sich fast ausschliesslich auf den arabischen und türkischen Dunstkreis, da hier eine völlig andere Mentalität herrscht. Dass deine zitierte Perspektivlosigkeit dazu kommt ist völlig klar. Nur irgendwelche thailändischen oder (nord)osteuropäischen Jugendlichen mit und ohne Perspektive benehmen sich doch auch. Dazu kommt, daß die türk/arabischen Jugendgangs die anderen Schüler mitreißen. Es kann nicht angehen, daß die Restschüler anfangen gebrochen Deutsch zu sprechen nur um nicht aufzufallen. Wo leben wir denn bitte schön. Kreuzberg schön und gut, aber hast Du wie KQ schon mal in so einem Ghetto gewohnt? Als ich zum ersten mal bei ihr war, hatte ich sofort ein mulmiges Gefühl im Bauch.
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Killerqueen

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Gewalt an Schulen
« Antwort #38 am: 01 April 2006, 11:32:57 »

Zitat von: "Jinx"
@Killerqueen: ich denke, dass die Zerstörungswut mit Perspektivlosigkeit einhergeht, nicht mit Armut an sich. Wer weiß, dass er in einer Gesellschaft, die den Wert des Menschen durch seine Produktivität definiert, niemals den Respekt seines Umfeldes erlangen wird, ist auch nicht durch Blumekübel und Wandfarben in ansprechenden Farben zu besänftigen.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich nicht glaube, dass diese Jugendlichen sich überhaupt solche komplexen Gedanken, über ihre Perspektivlosigkeit machen. Zudem hängt eine Perspektive auch immer mit dem zusammen, was man sich selbst schafft; wer schon pessimistisch an alles rangeht, braucht sich nicht zu wundern, wenn nichts aus ihm wird. Um einen guten Abschluss zu bekommen, welcher dann eine Ausbildung nach sich zieht, braucht man kein Geld, denn die Schule ist - zumindest bis jetzt - noch immer kostenlos.

Zu der "bösen" Gesellschaft:
Empfindest Du das wirklich so?
Hast Du schon mal gesehen, wie produktiv Polen auf dem Bau arbeiten? Oder Müllmänner "produktiv" den Müll wegschaffen? Ich glaube nicht, dass sie dafür von der Gesellschaft respektiert und angesehen werden und dabei sind sie verdammt produktiv! Es wäre wünschenswert, dass die Gesellschaft den Wert des Menschen durch seine Produktivität definiert, denn dann hätte wirklich jeder eine Chance - ganz besonders die Ausländer, weil die teilweise echt schufften wie die Bekloppten! Das ist es ja, was der Sozialismus zu erreichen versuchte, oder nicht?
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PaleEmpress

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« Antwort #39 am: 01 April 2006, 12:19:11 »

Ich möchte hier gern mal anmerken, daß das auch nicht durch die Bank weg perspektivlose Jugendliche aus der Unterschicht betrifft. Zu meiner Schulzeit waren die schlimmsten allesamt Kinder von recht bekannten Anwälten, Ärzten etc. Das Schweigen der Lehrer wurde dann von den Eltern erkauft. Perpektivlosigkeit unterstell ich denen jedenfalls nicht. Unterschicht auch nicht. Warum also die? Ich hab's damals nicht verstanden, und ich versteh es auch heute nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das wirklich verstehen will

Probleme mit Ausländern hab ich im Übrigen nie gehabt. Eher im Gegenteil. Ich hab mal mit Afrikanern sehr eng zusammengearbeitet, alles "einfache" Lagerarbeiter. Die haben mich mit afrikanischen Leckereien versorgt, mir was von ihren Heimatländern erzählt und sich gefreut, daß ich mich dafür interessiert habe. Da war der Unterschied zwischen den Kulturkreisen zwar auch deutlich, aber er gab eher Anlaß zu sehr interessanten Gesprächen. Über mir wohnen 2 türkische Familien, die auch beide sehr nette und angenehme Nachbarn sind. Mir ist der Umgang mit Ausländern jedenfalls nicht fremd, und ich finde ihn zumeist auch sehr angenehm.
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Jinx

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Gewalt an Schulen
« Antwort #40 am: 01 April 2006, 12:38:59 »

Zitat
osteuropäischen Jugendlichen mit und
ohne Perspektive benehmen sich doch auch


??? Schon mal mit einer russischen oder polnischen Clique zu tun gehabt? *grusel*
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colourize

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« Antwort #41 am: 19 September 2006, 19:50:04 »

Hier ist jemand, der sich mit der Hamburg Mafia angelegt hat.  :lol:
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« Antwort #42 am: 19 September 2006, 20:20:32 »

Zitat von: "colourize"
Hier ist jemand, der sich mit der Hamburg Mafia angelegt hat.  :lol:

(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/n060.gif)
Du meine Güte!  (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/c040.gif)
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« Antwort #43 am: 21 September 2006, 11:23:20 »

Hamburger Mafia?

Meinen sie Osmanis und ihre Freunde im Senat? :wink:
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« Antwort #44 am: 21 September 2006, 11:32:48 »

Nein. Mammut. Ähh... Mah-Muth. Mahmut, Mann.
Mahmut.
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