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Autor Thema: haustierhaltung  (Gelesen 15384 mal)

Nietenfrettchen

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haustierhaltung
« Antwort #75 am: 23 März 2006, 11:39:41 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger
eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich
um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also
vergleichen.


???
Als das graue Zeuch zwischen den Ohren vergeben wurde, standest Du wohl weiter hinten, oder?


Na wenn Du meinst ...

Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und, wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf geboten wird, so ist das doch prima.
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Thomas

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haustierhaltung
« Antwort #76 am: 23 März 2006, 11:42:58 »

Zitat von: "Nietenfrettchen"
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen.

Ihr vieleicht, ich kann grauen Betonwohnsilos in Großstädten allerdings nicht so viel abgewinnen, deshalb wohne ich auch woanders.

Zitat von: "Jinx"
???
Als das graue Zeuch zwischen den Ohren vergeben wurde, standest Du wohl weiter hinten, oder?

Vermutlich war sie da gerade auf dem Klo =)

Zitat von: "Nitenfrettchen"
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und, wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf geboten wird, so ist das doch prima.

Aber auch nur ganz entfernt "irgendwie".Menschen haben schließlich ganz andere Bedürfnisse, sind wesentlich anpassungsfähiger und agieren ganz anders mit ihrer Umwelt.Menschen "verstehen" (meist), was da so um sie herum in einer Stadt passiert.
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Nietenfrettchen

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haustierhaltung
« Antwort #77 am: 23 März 2006, 11:45:39 »

Zitat von: "Thomas"

Zitat von: "Nietenfrettchen"
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und, wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf geboten wird, so ist das doch prima.

Aber auch nur ganz entfernt "irgendwie".Menschen haben schließlich ganz andere Bedürfnisse, sind wesentlich anpassungsfähiger und agieren ganz anders mit ihrer Umwelt.Menschen "verstehen" (meist), was da so um sie herum in einer Stadt passiert.


Da gebe ich Dir recht.
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Jinx

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haustierhaltung
« Antwort #78 am: 23 März 2006, 11:46:52 »

Zitat
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in
Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und,
wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf
geboten wird, so ist das doch prima.




Naja, dann vernachlässigen wir das kleine Detail, dass Menschen normalerweise ihre Wohnungen verlassen können und dorthin gehen, wo es ihnen besser gefällt, wo sie die Abwechslung haben, die sie wollen, und nicht die, die ein dahergelaufener, vielleicht sehr stumpfsinniger Besitzer ihnen zugesteht.
Das Ding ist, das Tiere, auch wenn sie Auslauf haben, den nach den Vorstellungen ihres Besitzers in Ansrpruch nehmen und das oft dann, wann dieser Zeit und Lust dazu hat. Da ist der Faktor der mangelnden Zeit ebenso drin wie die Tatsache, dass ein immer gleicher Auslauf Tiere oft zu Tode langweilt, weil eben die Abwechslung fehlt, die die freie Natur bietet.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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messie

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haustierhaltung
« Antwort #79 am: 23 März 2006, 11:50:10 »

Also, die Haustierhaltung mit menschlichen Umständen zu vergleichen haut mal so garnicht hin.
Man könnte ja auch z.B. den Knast heranziehen: Hey, die Leute haben eine Zelle die groß genug ist um sich darin zu bewegen und zu schlafen, sie bekommen täglich zu Essen und Auslauf (den Hofgang) haben sie auch täglich. Ist doch wunderbar so, dann mangelt es ihnen ja an nix.
Das nur mal so als anderes Beispiel hierzu  :wink:
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Nietenfrettchen

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haustierhaltung
« Antwort #80 am: 23 März 2006, 11:53:30 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in
Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und,
wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf
geboten wird, so ist das doch prima.




Naja, dann vernachlässigen wir das kleine Detail, dass Menschen normalerweise ihre Wohnungen verlassen können und dorthin gehen, wo es ihnen besser gefällt, wo sie die Abwechslung haben, die sie wollen, und nicht die, die ein dahergelaufener, vielleicht sehr stumpfsinniger Besitzer ihnen zugesteht.
Das Ding ist, das Tiere, auch wenn sie Auslauf haben, den nach den Vorstellungen ihres Besitzers in Ansrpruch nehmen und das oft dann, wann dieser Zeit und Lust dazu hat. Da ist der Faktor der mangelnden Zeit ebenso drin wie die Tatsache, dass ein immer gleicher Auslauf Tiere oft zu Tode langweilt, weil eben die Abwechslung fehlt, die die freie Natur bietet.


Ja ok, das stimmt.

Aber es ist für Tiere, jetzt besonders Meerschweinchen, Kaninchen und so, sehr oft mit viel Stress verbunden, wenn sie ständig woanders hingebracht werden.

Ich hatte früher selbst oben genannte Tiere und diesen bot ich immer Auslauf auf einer großen Wiese ( waren ansonsten in einem Holzstall ). Da sie das kannten, war es ok für sie.

Hin und wieder nahm ich sie jedoch auch mit in den Garten meines Vaters, den man nur mit einer 5minütigen Autofahrt erreichte. Das Autofahren bekam den Tieren gar nicht, sie hatten Angst und verkrochen sich in ihrem Korb.

Das muss jawohl auch nicht sein, oder?
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haustierhaltung
« Antwort #81 am: 23 März 2006, 11:58:14 »

Zitat

Das muss jawohl auch nicht sein, oder?


Nein. Ich denke auch, dass Deine Tiere es bei Dir gut hatten und will Dir da auch gar nichts anderes unterstellen. Das grundsätzliche Problem ist jedoch, dass man für die meisten Tiere keine optimalen oder sehr guten Haltungsbedingungen anbieten kann, egal, wie viel Mühe man sich gibt.
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haustierhaltung
« Antwort #82 am: 23 März 2006, 11:59:14 »

Zitat von: "Nietenfrettchen"
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.

Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).


1. Äh, wir haben aber den freien Willen die Behausung zu verlassen !

2. Ein Contergan geschädigtes Kind kennt auch ein Leben mit Gliedmaßen nicht ! Ist das Deiner Meinung nach auch okay ?
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Nietenfrettchen

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haustierhaltung
« Antwort #83 am: 23 März 2006, 12:04:38 »

Zitat von: "misfit"
Zitat von: "Nietenfrettchen"
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.

Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).


1. Äh, wir haben aber den freien Willen die Behausung zu verlassen !

2. Ein Contergan geschädigtes Kind kennt auch ein Leben mit Gliedmaßen nicht ! Ist das Deiner Meinung nach auch okay ?


Zu 1. : Dem habe ich bereits zugestimmt.

Zu 2. : Ich habe neulich mit einem blinden Bekannten über das Thema grsprochen ( von Geburt an blind ) und dieser meinte, dass er sich unter "sehen" nichts vorstellen kann und es deshalb auch nicht vermisst.

Ein Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustier gehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie sein wilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.
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haustierhaltung
« Antwort #84 am: 23 März 2006, 12:06:54 »

Zitat
Ein Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustier
gehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie sein
wilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.


Das stimmt, aber dennoch wird kann ihm etwas fehlen, auch wenn es keine entsprechenden Erfahrungen gemacht hat.

Anders sind Neurosen von Haustieren nicht zu erklären, weil normalerweise keines dieser Tiere jemals wild gelebt hat.

Conterganschäden und Blindheit kann man nicht vergleichen. Ein Blinder, der nie gesehen hat, kann sich nicht vorstellen, was das überhaupt ist und wird seine Eindrücke über die anderen Sinne beziehen, die bei Sehenden oft vernachlässigt werden.
Jemand mit einer starken körperlichen Behinderung hat diese Form der Kompensation nicht, es gibt nur Hilfsmittel, die ihm ermöglichen, mehr am Leben teilzunehmen.
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« Antwort #85 am: 23 März 2006, 12:08:39 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat

Das muss jawohl auch nicht sein, oder?


Nein. Ich denke auch, dass Deine Tiere es bei Dir gut hatten und will Dir da auch gar nichts anderes unterstellen. Das grundsätzliche Problem ist jedoch, dass man für die meisten Tiere keine optimalen oder sehr guten Haltungsbedingungen anbieten kann, egal, wie viel Mühe man sich gibt.


Das stimmt. Ich finde sowieso, dass man "Käfigtiere" nur dann halten sollte, wenn man dem Tier auch durch Auslauf im angrenzenden Garten Abwechslung bieten kann. Denn, Auslauf in der Wohnung ist mit Sicherheit auch nicht das Tollste, denn die Umgebung bleibt das Gleiche und Teppichboden ersetzt keine Natur.
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Thomas

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haustierhaltung
« Antwort #86 am: 23 März 2006, 12:10:28 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat
Ein Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustier
gehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie sein
wilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.


Das stimmt, aber dennoch wird kann ihm etwas fehlen, auch wenn es keine entsprechenden Erfahrungen gemacht hat.

Anders sind Neurosen von Haustieren nicht zu erklären, weil normalerweise keines dieser Tiere jemals wild gelebt hat.

Das sehe ich auch so.Vermutlich sind Tiere auf eine gewisse Umgebungsvoraussetzung genetisch angewiesen und können sich mit nichts anderem wirklich arangieren.Das ist bei Menschen halt anders.
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SuperTorus

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haustierhaltung
« Antwort #87 am: 23 März 2006, 12:11:17 »

Zitat von: "misfit"
Zitat von: "Nietenfrettchen"
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.

Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).


1. Äh, wir haben aber den freien Willen die Behausung zu verlassen !


Stimmt, das ist der entscheidende Punkt.

Wobei ich mal anmerken möchte, das mein Zwergpapagei (zugeflogen) sich irgendwann einfach nicht mehr einsperren lies. Bzw. Einsperren selber war kein Problem, die Tür des Käfigs für ihn aber auch nicht. Zusatz-Sicherungen wurden einfach ignoriert. Schließlich kann man ja die Gitterstäbe einfach aufhebeln. Was langes, dünnes wird sich schon finden lassen. Zur Not wurde einfach irgend eine Sitzstange missbraucht.

Da könnte man ja im ersten Moment von einem sehr hohen Freiheitsdrang ausgehen.

Dem war aber nicht so - den großartigen Nutzen den der Vogel davon hatte war, das er nicht mehr in dem Käfig gechilled hat, sondern genau 10 cm. höher - auf dem Käfig. Imho ist er nicht aus dem Käfig ausgebrochen, weil er den Drang dazu hatte, sonder nur weil er es konnte.

Und er hätte natürlich zu jeder Gelegenheit abhauen können (man muss ja auch mal lüften). Hat er aber nie gemacht.

Dafür hat er sehr Artgerecht meine Fishermens Friends gefressen.

Und um allen Tierfreunden noch zu genügen - er lebt jetzt mit ca. 200 Vögeln zusammen in einer sehr sehr sehr großen Voliere irgendwo in Belgien und pflegt homoerotische Beziehungen zu Wellensittichen.
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Nietenfrettchen

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haustierhaltung
« Antwort #88 am: 23 März 2006, 12:11:55 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat
Ein Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustier
gehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie sein
wilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.


Das stimmt, aber dennoch wird kann ihm etwas fehlen, auch wenn es keine entsprechenden Erfahrungen gemacht hat.

Anders sind Neurosen von Haustieren nicht zu erklären, weil normalerweise keines dieser Tiere jemals wild gelebt hat.


Ja, das stimmt. Daran hatte ich nun gar nicht gedacht. Wobei die meisten Neurosen von reiner Käfighaltung, zu wenig Platz, Einsamkeit etc. her rühren. Dem kann man natürlich durch Vergesellschaftung, mehr Platz, etc. entgegensteuern.
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haustierhaltung
« Antwort #89 am: 23 März 2006, 12:14:24 »

Zitat
Und er hätte natürlich zu jeder Gelegenheit abhauen können (man
muss ja auch mal lüften). Hat er aber nie gemacht.

Dafür hat er sehr Artgerecht meine Fishermens Friends gefressen.

Und um allen Tierfreunden noch zu genügen - er lebt jetzt mit ca.
200 Vögeln zusammen in einer sehr sehr sehr großen Voliere
irgendwo in Belgien und pflegt homoerotische Beziehungen zu
Wellensittichen.


Torus, ich denke immer noch, dass Boberg irgendwie aus der Art geschlagen war. Gut übrigens, dass er Dir nicht in Neu-Allermöhe zugeflogen ist...
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