ZitatWir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder wenigereingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlichum zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man alsovergleichen.Als das graue Zeuch zwischen den Ohren vergeben wurde, standest Du wohl weiter hinten, oder?
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder wenigereingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlichum zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man alsovergleichen.
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen.
Als das graue Zeuch zwischen den Ohren vergeben wurde, standest Du wohl weiter hinten, oder?
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und, wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf geboten wird, so ist das doch prima.
Zitat von: "Nietenfrettchen"Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man in Relation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und, wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslauf geboten wird, so ist das doch prima.Aber auch nur ganz entfernt "irgendwie".Menschen haben schließlich ganz andere Bedürfnisse, sind wesentlich anpassungsfähiger und agieren ganz anders mit ihrer Umwelt.Menschen "verstehen" (meist), was da so um sie herum in einer Stadt passiert.
Ich meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man inRelation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und,wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslaufgeboten wird, so ist das doch prima.
ZitatIch meine ja nur, ein großer, geräumiger Käfig könnte man inRelation mit einer Menschenwohnung "irgendwie" gleichsetzen. Und,wie schon gesagt, wenn dem Tier regelmäßig viel Platz für Auslaufgeboten wird, so ist das doch prima.Naja, dann vernachlässigen wir das kleine Detail, dass Menschen normalerweise ihre Wohnungen verlassen können und dorthin gehen, wo es ihnen besser gefällt, wo sie die Abwechslung haben, die sie wollen, und nicht die, die ein dahergelaufener, vielleicht sehr stumpfsinniger Besitzer ihnen zugesteht. Das Ding ist, das Tiere, auch wenn sie Auslauf haben, den nach den Vorstellungen ihres Besitzers in Ansrpruch nehmen und das oft dann, wann dieser Zeit und Lust dazu hat. Da ist der Faktor der mangelnden Zeit ebenso drin wie die Tatsache, dass ein immer gleicher Auslauf Tiere oft zu Tode langweilt, weil eben die Abwechslung fehlt, die die freie Natur bietet.
Das muss jawohl auch nicht sein, oder?
Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).
Zitat von: "Nietenfrettchen"Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).1. Äh, wir haben aber den freien Willen die Behausung zu verlassen !2. Ein Contergan geschädigtes Kind kennt auch ein Leben mit Gliedmaßen nicht ! Ist das Deiner Meinung nach auch okay ?
Ein Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustiergehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie seinwilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.
ZitatDas muss jawohl auch nicht sein, oder?Nein. Ich denke auch, dass Deine Tiere es bei Dir gut hatten und will Dir da auch gar nichts anderes unterstellen. Das grundsätzliche Problem ist jedoch, dass man für die meisten Tiere keine optimalen oder sehr guten Haltungsbedingungen anbieten kann, egal, wie viel Mühe man sich gibt.
ZitatEin Meerschweinchen, welches sein Leben lang als Haustiergehalten wurde, wird wohl kaum das Bedürfnis haben, wie seinwilder Verwandter draußen zu leben ... da er es nicht kennt.Das stimmt, aber dennoch wird kann ihm etwas fehlen, auch wenn es keine entsprechenden Erfahrungen gemacht hat. Anders sind Neurosen von Haustieren nicht zu erklären, weil normalerweise keines dieser Tiere jemals wild gelebt hat.
Zitat von: "Nietenfrettchen"Wir Menschen leben doch schließlich auch mehr oder weniger eingefercht in unseren Wohnungen und verlassen diese gelegentlich um zu arbeiten oder um einzukaufen. Das kann man also vergleichen.Und wenn das Tier nie etwas anderes kannte, wird es ihm, so denke ich mir das, an nichts fehlen ( solange die Pflege und so stimmt ).1. Äh, wir haben aber den freien Willen die Behausung zu verlassen !
Und er hätte natürlich zu jeder Gelegenheit abhauen können (manmuss ja auch mal lüften). Hat er aber nie gemacht.Dafür hat er sehr Artgerecht meine Fishermens Friends gefressen.Und um allen Tierfreunden noch zu genügen - er lebt jetzt mit ca.200 Vögeln zusammen in einer sehr sehr sehr großen Voliereirgendwo in Belgien und pflegt homoerotische Beziehungen zuWellensittichen.