Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Reales und virtuelles Leben  (Gelesen 18378 mal)

Rose

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Reales und virtuelles Leben
« am: 09 Februar 2006, 01:36:07 »

Wie seht ihr das mit dem realen und dem virtuellem Leben?

Ich finde es schrecklich, wenn sich Menschen im virtuellem Leben, also Chats, Foren und E-Mails aktiv verstellen. Ich gebe mich wie ich mich fühle und schreibe nur das, was ich auch sagen würde. Sicherlich sind da auch mal unbedachte Äußerungen bei, die man gerne zurücknehmen würde wie im realen Leben auch.
Mutwillig ein falsches Bild von sich zu zeichnen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wenn man irgendwann jemandem im Alltag trifft, dann fällt das Kartenhaus ja eh in sich zusammen, man würde so gesehen nur sich selbst schaden indem man sich um potentielle Freunde und Bekannte bringt.
Ich bin wie ich bin, ob nun auf der virtuellen Ebene oder der alltäglichen. Ich sehe es auch nicht als 2 abgeschottete Bereiche. Das Internet ist für mich eine sehr positive Ergänzung zum Alltag, bzw gehört für mich als eine Kommunikationsebene in den Alltag. Es würde schlicht nichts bringen mich zu verstellen, da ich dann mit vielen Menschen im Alltag durch Missverständnisse Probleme bekommen würde.
Auch wenn ich mir jetzt beispielsweise ein Forum suche, in dem ich niemanden kenne - was bringt es mich zu verstellen? Letztlich würde ich mir damit nur eine Scheinwelt aufbauen, man würde sich selbst belügen, es hilft einem nicht sich weiterzuentwickeln. Ich kann einfach keine Motivation finden, die einen dazu bringt sich im "RL" so und im "VL" komplett anders zu verhalten.
Damit meine ich keine leichten Modifikationen von Umgebung zu Umgebung, in einem anderen Forum kann man sich auch anders verhalten, da eine andere Atmosphäre vorliegt. Mir geht es um Menschen, die im VL aktiv ein anderes Bild von sich aufbauen als im RL.
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messie

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #1 am: 09 Februar 2006, 01:48:53 »

Ich bin in "echt" auch ganz genauso wie ich mich virtuell präsentiere.

Wieso auch anders? Im RL würde es doch auch sofort auffliegen dass ich z.B. nicht der große Macker bin wenn ich eher schüchtern bin (was sich in Echt bei mir ungefähr die Waage hält: In manchen Situationen bin ich's, in anderen wiederum nicht).

Der einzige Unterschied besteht bei mir in der Kommunikation: Hier kann ich mir in Ruhe überlegen was ich schreibe, das kommt dann stellenweise auch recht eloquent daher und wohlüberlegt. Vor allem Letzteres ist es ja auch. Im RL plappere ich auch mal Unsinn und mache irgendwelchen Blödsinn hin und wieder, für den ich mir virtuell meist eher zu schade bin.

Was ich gar nicht abkann sind Distanzierungen von dem was man virtuell geschrieben hat im RL. Etwa von ernsthaft aussehenden Postings inklusive Beleidigungen und man mir dann im RL kommt mit "ach das. neee, das war doch nur spass." - neee, war es eben nicht. Wer hier (oder anderswo im Netz) etwas schreibt sollte dafür auch gradestehen können.
Es ist zwar ein schöner Zug bei allen Zankereien dann doch zivilisiert im RL umgehen zu können und mit jenen mit denen man sich hier gezofft hat auch Bierchen trinken zu können, aber verlogen ist es trotzdem: Hier einen auf Aggro machen und dann dafür nicht gradestehen zu wollen indem die "war nur spassss"-Ausrede kommt ist ganz schlechter Stil.

Was den Anteil des Quasselns angeht, da mache ich mir im übrigen aber wiederum nichts vor: Für viele ist es leichter schriftlich etwas niederzugeben als es mündlich zu sagen. Mir begegnen immer wieder Leute die in Foren sehr redselig sind, im RL aber eher still. (Auch ich bin erstmal der Beobachter, bevor ich auftaue und dann ebenso redefreudig bin wie hier.) Das werte ich dann nicht als Verstellen o.ä., sondern als Eigenschaft, die mich auf den ersten Blick vielleicht überrascht (weil man es erstmal anders vermutet), aber letztlich nicht weiter kratzt. Jeder im RL so wie er mag - hauptsache er ist authentisch dabei.
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Thomas

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #2 am: 09 Februar 2006, 10:16:30 »

Sehe ich ähnlich wie Messie&Rose.
Allerdings kann es durchaus sein, das ich für jemanden, der mir im Forum doch fortwährend unsympathisch erscheint und deshalb von mir immer etwas "verächtlich" behandelt wird, im RL wenn ich ihn zum ersten Mal treffe ganz anders rüberkommt und ihm dementsprechend auch freundlicher begegne.

Ich muß gestehen, das ich Leuten, selbst wenn ich genau weiß : "das ist Flachpfeife XY aus dem schwarzen Hamburg, der dir da tierisch auf die Nerven geht" niemals offensiv negativ gegnüber treten kann, dafür bin ich einfach zu "positiv" eingestellt.Ich brauch dafür auch immer einen negativen Kick, und allein die Tatsache, das z.B. ein Typ vor X Monaten mal was komisches gesagt hat reicht dafür (leider) nicht aus.Letzteres kann sich aber auch ganz schnell ändern, wenn sich diese Person im RL genauso beschissen Verhält wie im Forum  :wink:

Dazu muss ich auch sagen, das ich noch nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht habe, wenn ich eine bisher unbekannte Person aus dem schwarzen Hamburg im RL getroffen habe.

Scheiss' positive Aura in Grufti-Kreisen =)

Zu den Leuten, die sich virtuell wirklich massiv verstellen fällt mir nur ein, das da sicherlich auch eine psychische Störung mit reinspielt.Ich meine, wer es nötig hat, sich virtuell eine komplett andere Existenz aufzubauen scheint ja wohl mit der Wirklichkeit nicht so ganz klarzukommen.
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Simia

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #3 am: 09 Februar 2006, 10:36:19 »

Missverständnisse sind echt ein Problem. Auch wenn ich denke, daß ich besser schreiben als reden kann, hat das RL den Vorteil, daß man Reaktionen besser wahrnimmt, Ironie leichter entlarvt, dann sind da noch Mimik und solche Geschichten.

Was manche "Flachpfeifen" angeht, da kann das Problem einfach sein, daß sie irgendwas mit dem Internet kompensieren und daß diese Anonymität es geradezu herausfordert, Dinge zu tun, die man im RL nie wagen würde, und dann sind sie "in echt" ganz anders und man kann mit ihnen vernünftig umgehen.

Ich denke mal, daß ich von der Art her so rede, wie ich schreibe und mich auch sonst im VL so gebe wie im RL. Eventuelle Abweichungen sind nicht beabsichtigt.  :wink:

Trotzdem ist es ein anderer Ausschnitt, den man von sich präsentiert. Einige Dinge werden zwangsläufig konzentriert, andere völlig weggelassen. Daher bin ich immer darauf aus, Leute irgendwann zu treffen, die ich zuerst im Internet kennenlernte (zumindest wenn wenigstens ein Funken Sympathie dabei ist). Das www reicht zum richtigen Kennenlernen nicht aus.

Überhaupt sollen Internetuser insgesamt ja sozial interessierter sein als Verweigerer, entgegen der Vorurteile über weltfremde und soziophobe Nerds.
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toxic_garden

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #4 am: 09 Februar 2006, 10:40:39 »

Ich versuche zumindest, mich im VL genau so zu geben, wie ich im RL bin. Aber offenbar spielen Gestik und Mimik bei mir eine äusserst relevante Rolle, daher gelingt es mir offenbar nicht immer. Vieles von dem, was ich hier schreibe, kommt erfahrungsgemäß arschiger rüber, als es eigentlich.....nein, halt. Das stimmt so nicht. Im RL kommen Sachen erfahrungsgemäß weniger arschig rüber, als sie gemeint sind. So herum stimmts. Ob das am defekten Sarkasmus-Detektor meines Gegenübers liegt oder ich zu subtil bei solchen Kommentaren bin weiss ich nicht. Aber wen ich im RL wirklich schätze, der merkt das auch recht schnell. Und das passiert - entgegen den Vermutungen einiger hier - doch recht häufig.
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Der Uhu

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #5 am: 09 Februar 2006, 10:57:07 »

Rose habe ich neulich in der Mensa am Philturm gesehen. Ich weiß allerdings nicht, ob sie real oder virtuell war.
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Thomas

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #6 am: 09 Februar 2006, 10:59:55 »

OT:
Zitat von: "Der Uhu"
Ich weiß allerdings nicht, ob sie real oder virtuell war.

Vieleicht war das Mensa-Essen daran schuld ?
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DarkAngel

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #7 am: 09 Februar 2006, 11:13:31 »

Ich schreibe nur genau das was ich auch denke.
Ich muss jedoch gestehen,, das ich nicht alles was ich hier schreibe (vorallem das Positive, was ich über Menschen denke) denen nicht ins Gesicht sagen würde. Das liegt aber einfach nur daran, das ich mich das nicht traue.
Alle meine negativen Äusserungen, die ich über die ein oder andere Person verliere, würde ich denen auch ins Gesicht sagen.
Was meine positven Äusserungen betrifft, so bin ich froh, das es Chats und Foren gibt.

Was das Verstellen an sich btetrifft:
Ich verstelle mich nicht, und ich kann mir auch irgednwie gar nicht vorstellen,das mein ein so anderes Gesicht in einem Forum auflegen kann.
Würde sich aber jemand verstellen, so würde ich das blöde finden. Und könte das auch nicht nachvollziehen.
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Rose

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #8 am: 09 Februar 2006, 12:07:34 »

Zitat von: "Der Uhu"
Rose habe ich neulich in der Mensa am Philturm gesehen. Ich weiß allerdings nicht, ob sie real oder virtuell war.

In der Mensa auf jeden Fall geistig abwesend.  :lol:

Zitat von: "Thomas"
Ich brauch dafür auch immer einen negativen Kick, und allein die Tatsache, das z.B. ein Typ vor X Monaten mal was komisches gesagt hat reicht dafür (leider) nicht aus.

Jein, da würde ich immer sagen, was das komische war.

Es gibt Menschen, die beschimpfen einen "virtuell" und wenn man sich hinterher trifft heißt es dann, es wäre nicht so gemeint gewesen und ja auch nicht "in echt" passiert.
Sowas fällt für mich unter verstellen. Ich schreibe ja auch keinen Brief in dem ich jemanden beschimpfe und sage hinterher, es steht ja nur auf dem Papier und ist nicht echt.  :?
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BetterOf2Evils

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #9 am: 09 Februar 2006, 12:30:11 »

Ich bin virtuell genauso wie real. Es fällt mir nur leichter, mich schriftlich auszudrücken als verbal.

Übrigens fällt mir dazu ja noch eine kleine wahre Begebenheit ein, die nur so vor Verlogenheit strotzt. Zum Beispiel finde ich es eher bemitleidenswert, wenn man sich mehr als eine virtuelle Persönlickeit anlegen muss, um mit seinem Leben klar zu kommen... Ein alter Bekannter *hust* meldet sich doch tatsächlich hier im Forum mit einem anonymen Zweitaccount an und führt seine Bekannten und Freunde an der Nase herum.
Keine nette Art.
Zeugt von Problemen.
Und vorallem an mangelndem Respekt vor den Freunden. Unter gewissen Umständen durchaus auch für mich nachvollziehbar, aber unter Vortäuschung falscher Tatsachen und Lügen... eher unterste Schublade!

Wer sich jetzt angesprochen fühlt, kann sich ruhig angesprochen fühlen.

Falls ich ansonsten für die nicht Involvierten Spanisch schreibe, tut es mir leid  :wink:
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Greifenweib

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« Antwort #10 am: 10 Februar 2006, 06:12:04 »

So, dritter Versuch, der Rechner mag mich heute nicht, und die Welt ist sowieso gegen mich :D

Vom absichtlichen Verstellen halte ich nix, allerdings kann es passieren, dass man sich, wenn man die Leute real nicht kennt, ein anderes Bild von ihnen macht (zB Aussehen, kenn Euch alle nicht im Realen, und schaue auch nur selten in irgendwelche Profile)
Ich selber brauche im Realen wie im Virtuellen immer eine Weile, bis ich auftaue, dh. ich lese/hoere immer erst eine Weile mit/zu, bis ich was von mir gebe. Das ist dann allerdings meistens auch was Sinnvolles, hoffe ich zumindest.
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TeeRabe

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #11 am: 10 Februar 2006, 07:21:40 »

Zitat von: "Greifenweib"

Vom absichtlichen Verstellen halte ich nix, ....
Ich selber brauche im Realen wie im Virtuellen immer eine Weile, bis ich auftaue, dh. ich lese/hoere immer erst eine Weile mit/zu, bis ich was von mir gebe.


So ist es bei mir auch, wobei ich merke, das ich im Virtuellen mehr aus mir rauskomme als im Realen. Problem dabei ist im Real aber auch dann, das meine Stille mit Desinteresse an andere gleich gesetzt wird. Aber wie oben schon erwähnt, von Verstellen halte ich überhaubt nix. Ich empfinde sowas als verarschung, genauso wie User mit mehren Nicks.
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cosa nostra

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #12 am: 12 Februar 2006, 19:14:36 »

ich glaube zumindest im netz genauso wie im normalen leben zu sein, wobei ich bezweifle das man das selbst wirklich objektiv beurteilen kann.
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MurMur

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #13 am: 12 Februar 2006, 19:21:23 »

Zitat von: "Kuroi tenshi"
Zitat von: "Greifenweib"

Vom absichtlichen Verstellen halte ich nix, ....
Ich selber brauche im Realen wie im Virtuellen immer eine Weile, bis ich auftaue, dh. ich lese/hoere immer erst eine Weile mit/zu, bis ich was von mir gebe.


So ist es bei mir auch, wobei ich merke, das ich im Virtuellen mehr aus mir rauskomme als im Realen. Problem dabei ist im Real aber auch dann, das meine Stille mit Desinteresse an andere gleich gesetzt wird. Aber wie oben schon erwähnt, von Verstellen halte ich überhaubt nix. Ich empfinde sowas als verarschung, genauso wie User mit mehren Nicks.


Geht mir ähnlich nur im realen wird meine Schüchternheit die ich halt immer vorm ersten Kontakt habe (will mich niemanden aufdrängen und so) als desinterrese oder noch besser Arroganz gedeutet.
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Sapor Vitae

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Reales und virtuelles Leben
« Antwort #14 am: 12 Februar 2006, 19:58:20 »

Zitat von: "MurMur"
Zitat von: "Kuroi tenshi"
Zitat von: "Greifenweib"

Vom absichtlichen Verstellen halte ich nix, ....
Ich selber brauche im Realen wie im Virtuellen immer eine Weile, bis ich auftaue, dh. ich lese/hoere immer erst eine Weile mit/zu, bis ich was von mir gebe.


So ist es bei mir auch, wobei ich merke, das ich im Virtuellen mehr aus mir rauskomme als im Realen. Problem dabei ist im Real aber auch dann, das meine Stille mit Desinteresse an andere gleich gesetzt wird. Aber wie oben schon erwähnt, von Verstellen halte ich überhaubt nix. Ich empfinde sowas als verarschung, genauso wie User mit mehren Nicks.


Geht mir ähnlich nur im realen wird meine Schüchternheit die ich halt immer vorm ersten Kontakt habe (will mich niemanden aufdrängen und so) als desinterrese oder noch besser Arroganz gedeutet.

Achja, das kenn ich doch irgendwoher. Es ist nicht schön, wenn man irgendwann über Umwege zu hören bekommen, für wie arrogant einen Person XY doch hält..
Grundsätzlich brauch ich immer eine Weile, bis ich auftaue, im Internet hab ich damit weniger Mühe. Vermutlich liegt das auch daran, dass ich mich schriftlich meist besser ausdrücken kann als mündlich, man hat eben mehr Zeit zum Überlegen. Wie meine Vorredner/-innen schon gesagt haben, hat das nichts mit Verstellen, Desinteresse oder Arroganz zu tun.
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aber es hilft.