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[Ghost]

Maschen ist ein noch viel schlimmeres Kaff als Tostedt.

... gibts in maschen eigentlich geschäfte?

Ja, nen Aldi und nen Tante Emma Laden, aber da will man ja auch nicht hin

[CommanderChaos]

Maschen ist ein noch viel schlimmeres Kaff als Tostedt.

... gibts in maschen eigentlich geschäfte?

Zählt der modernste, größte und wichtigste Rangierbahnhof Europas? *duckundrenn*

[CubistVowel]

Maschen ist ein noch viel schlimmeres Kaff als Tostedt.

... gibts in maschen eigentlich geschäfte?

Zählt der modernste, größte und wichtigste Rangierbahnhof Europas? *duckundrenn*

Klar zählt der. Maschen hat mehr Gleise als Straßen.

[tyrannus]

Maschen ist ein noch viel schlimmeres Kaff als Tostedt.

... gibts in maschen eigentlich geschäfte?

Zählt der modernste, größte und wichtigste Rangierbahnhof Europas? *duckundrenn*

Da dort meines Wissens nach keine Personenwagen aus den 80ern herumrangiert werden, dürfte die Anzahl der Geschäfte, die da so im Gleisbett liegen gegen 0 tendieren. 

Klar zählt der. Maschen hat mehr Gleise als Straßen.

Und Du fährst mit der Draisine zum Einkaufen, ist klar. 

OnT:
Es gibt anscheinend keine Schulung für Arbeitssicherheit, die den Dachdeckern erklärt, dass das werfen von Zigarettenkippen aus dem 10. Stockwerk evtl. auch Gefahren mit sich bringen kann.

[Sapor Vitae]

In Heimfeld gibts einige echt hübsche Jugendstilhäuser.

[sepsis]

Eine Schulabschluss, 2 abgeschlossene Berufsausbildungen mit Mindestanforderungen an Bildung und Auffassungsgabe und ein Führerschein sind keine Garanten für die Kenntnis oder gar das Verständnis einfachster physikalischer Zusammenhänge und Regeln. (Wahrscheinlich wäre sie mit diesem Satz auch überfordert...)
So hat eine Kollegin un schon das zweite Mal bewiesen dass man Physik auch einfach ignorieren kann, wenn man keine Lust darauf hat, diesmal mit der Beschleunigung der Masse. Der Unterschied zwischen Masse und Oberfläche sollte einer PTA eigentlich klar sein... 

Ich ignoriere die Physik da weitaus erfolgreicher: Ich habe ein Billy-Regal nur mit Hilfe eines zu kleinen Schraubenziehers und einer Kleiderbürste mit Holzgriff (statt Hammer) aufgebaut, und es steht trotzdem und wackelt nicht.

Und die letzte Erkenntnis: IKEA gibt's auch ohne fehlende Teile. Da macht ja die Suche nach dem fehlenden Teil garkeinen Spaß!

[CubistVowel]

Ich habe ein Billy-Regal nur mit Hilfe eines zu kleinen Schraubenziehers und einer Kleiderbürste mit Holzgriff (statt Hammer) aufgebaut

Und warum hast du nicht einfach den beiliegenden Inbus-Schlüssel genommen?

Das oder diese Erkenntnis

IKEA gibt's auch ohne fehlende Teile

stimmt doch nicht...

[tyrannus]

Der Eindruck, dass der Backshop in der S-Friedrichsberg wenig abwarf, hat nicht getäuscht. Ist heute "abgebrannt".

[sepsis]

Ich habe ein Billy-Regal nur mit Hilfe eines zu kleinen Schraubenziehers und einer Kleiderbürste mit Holzgriff (statt Hammer) aufgebaut

Und warum hast du nicht einfach den beiliegenden Inbus-Schlüssel genommen?

Das oder diese Erkenntnis

IKEA gibt's auch ohne fehlende Teile

stimmt doch nicht...

Normalerweise ein gerechtfertigter Einwand, aber in diesem Fall war kein beiliegender Inbusschlüssel vorgesehen, da die Schrauben allesamt Kreuzschlitz sind.

[cocoon]

Neue Erkenntnisse zur Emanzipation:

Mit meiner Kleidung ist’s heute morgen tote Hose. Spitzenmäßig aufgedonnert verbringe ich die Fahrt zur Arbeit.

Mittags: heimfahren. Muffige U-Bahn. Es kommt `nen Kerl rein, setzt sich mir gegenüber. Ein unangenehm strubbeliger, etwas müder, unausgeglichener Kerl, ungefähr mein Alter, hat 'ne schmutzige weiße Tasche auf dem Schoß. Glotzt die ganze Zeit ins Fahrgastfernsehen und lacht über sich und die Welt.

Der nervt. Der sieht doof aus, der ist unangenehm. Bloß nicht zu oft hinschauen. Ich bin müde. Gähne laut, räkele mich.
 

Darauf hat er nur gewartet und packt zu: „müde?“.

„Ja“ – ‚Ja-Sagen’ dürfen ist was Feines.

Er so: „So müde, dass man sich sagt, ich komme nach Hause und falle ins Bett?“

„Ja“ – Komisch, genau das habe ich gedacht, „ ich komm nach Hause und gehe ins Bett, aber vorher muss ich noch aufräumen“.

Kurzes Schweigen.

Er fasst sich ein Herz: „Das Aufräumen macht sicher dein Freund für dich?“

Haha, ne lustige Art zu fragen – das Spiel kenne ich. Ich so: "Wenn ich einen Freund hätte, würde ich ihn dazu anhalten, aufzuräumen“. Ich kann das Spiel: ‚hätte, wäre, könnte…’ bedienen.

Er so: „Aha, soso.“ (Da könnte er vielleicht?).

Ich so (bloß nicht!): „Heutzutage teilt man/frau sich ja alles…“.

Er so (vielleicht könnte er ja dann erst recht?): „Nicht alles!“.

Ich so (naja, es ist ein Spiel und ich lache jetzt schon): „Hmm, die Kleidung teilt ihr euch nicht?“.

Er so (einen hat er noch!): „Na wir Männer sind doch dazu da, die Frauen in die größte Aufregung zu bringen.“

(Ich denke, hä? Und: Ja leider, Männer...).

Er meinte aber was Positives. Aha alles klar. So sieht also die männliche Emanzipation aus? Alle Arbeit teilen, bis auf diese? Die Armen.

Zum Glück muss ich aussteigen, ich muss ins Bett, alleine.
 
Am Bahnsteig kommt mir eine Frau mit einem hässlichen Mops im Arm entgegen. So emanzipiert werde ich hoffentlich nie sein.

[anyway]

Neue Erkenntnisse zur Emanzipation:

Mit meiner Kleidung ist’s heute morgen tote Hose. Spitzenmäßig aufgedonnert verbringe ich die Fahrt zur Arbeit.

Mittags: heimfahren. Muffige U-Bahn. Es kommt `nen Kerl rein, setzt sich mir gegenüber. Ein unangenehm strubbeliger, etwas müder, unausgeglichener Kerl, ungefähr mein Alter, hat 'ne schmutzige weiße Tasche auf dem Schoß. Glotzt die ganze Zeit ins Fahrgastfernsehen und lacht über sich und die Welt.

Der nervt. Der sieht doof aus, der ist unangenehm. Bloß nicht zu oft hinschauen. Ich bin müde. Gähne laut, räkele mich.
 

Darauf hat er nur gewartet und packt zu: „müde?“.

„Ja“ – ‚Ja-Sagen’ dürfen ist was Feines.

Er so: „So müde, dass man sich sagt, ich komme nach Hause und falle ins Bett?“

„Ja“ – Komisch, genau das habe ich gedacht, „ ich komm nach Hause und gehe ins Bett, aber vorher muss ich noch aufräumen“.

Kurzes Schweigen.

Er fasst sich ein Herz: „Das Aufräumen macht sicher dein Freund für dich?“

Haha, ne lustige Art zu fragen – das Spiel kenne ich. Ich so: "Wenn ich einen Freund hätte, würde ich ihn dazu anhalten, aufzuräumen“. Ich kann das Spiel: ‚hätte, wäre, könnte…’ bedienen.

Er so: „Aha, soso.“ (Da könnte er vielleicht?).

Ich so (bloß nicht!): „Heutzutage teilt man/frau sich ja alles…“.

Er so (vielleicht könnte er ja dann erst recht?): „Nicht alles!“.

Ich so (naja, es ist ein Spiel und ich lache jetzt schon): „Hmm, die Kleidung teilt ihr euch nicht?“.

Er so (einen hat er noch!): „Na wir Männer sind doch dazu da, die Frauen in die größte Aufregung zu bringen.“

(Ich denke, hä? Und: Ja leider, Männer...).

Er meinte aber was Positives. Aha alles klar. So sieht also die männliche Emanzipation aus? Alle Arbeit teilen, bis auf diese? Die Armen.

Zum Glück muss ich aussteigen, ich muss ins Bett, alleine.
 
Am Bahnsteig kommt mir eine Frau mit einem hässlichen Mops im Arm entgegen. So emanzipiert werde ich hoffentlich nie sein.

sehr schön geschrieben!

erkenntnis des tages: MÄNNER AN DEN HERD!

[Dark-Lullaby]

Es lebe die Emanzipation. \o/

[t_g]

ich habe die große Last des Fremdschämens doch noch nicht ganz ablegen können /o\

[anyway]

ich habe die große Last des Fremdschämens doch noch nicht ganz ablegen können /o\

lustig. ich dachte auf deinem niveau schämt man sich für nix mehr

[t_g]

ich habe die große Last des Fremdschämens doch noch nicht ganz ablegen können /o\

lustig. ich dachte auf deinem niveau schämt man sich für nix mehr

....sagt die Frau mit den Puschelhasenohren und der Karotte in der Kauleiste....