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[K-Ninchen]

Ich frage mich, was für eine Datendichte man auf ner Vinyl mit normalen Plattenspielern hinbekäme, wenn man sie digital befüllte...

Hihi, genau das hatte ich mich auch mal gefragt... haben bestimmt schon mal so C64-Freaks ausprobiert, so wie Datasette, nur eben als "ROM"

Das käme wohl auf die Feinheit der Nadel an - prinzipiell ließe sich da mit Nano-Technologie einiges machen. Und der Vorteil wäre, dass man nicht aufs Binär-System beschränkt wäre...

Aber einer der großen Vorteile des Binär-Systems ist ja die relative Fehlerunanfälligkeit bei Lese- und Schreibvorgängen, also sollte man die Daten schon Digital speichern.

Problem wären hier die üblichen Schallplattenanfälligkeiten wie Knistern und Rauschen. Bei Magnetbändern oder eben Kassetten ist das nicht ganz so schlimm, da wird das Signal einfach irgendwann nur schwächer, wenn Verschleiß eintritt. Bei Schallplatten kommt es auch schon im nagelneuen Zustand gerne mal zu leichten Störgeräuschen.
Die müsste man alle irgendwie herausfiltern oder die Daten halt hochredundant abspeichern, wobei dann die Kapazität ziemlich leidet.
Dann lieber viele kleine Löcher in die Schallplatte machen und als drehende Lochkarte 1-2kb drauf speichern

[PlumBum]

Ich frage mich, was für eine Datendichte man auf ner Vinyl mit normalen Plattenspielern hinbekäme, wenn man sie digital befüllte...

Hihi, genau das hatte ich mich auch mal gefragt... haben bestimmt schon mal so C64-Freaks ausprobiert, so wie Datasette, nur eben als "ROM"

Das käme wohl auf die Feinheit der Nadel an - prinzipiell ließe sich da mit Nano-Technologie einiges machen. Und der Vorteil wäre, dass man nicht aufs Binär-System beschränkt wäre...

Aber einer der großen Vorteile des Binär-Systems ist ja die relative Fehlerunanfälligkeit bei Lese- und Schreibvorgängen, also sollte man die Daten schon Digital speichern.

Problem wären hier die üblichen Schallplattenanfälligkeiten wie Knistern und Rauschen. Bei Magnetbändern oder eben Kassetten ist das nicht ganz so schlimm, da wird das Signal einfach irgendwann nur schwächer, wenn Verschleiß eintritt. Bei Schallplatten kommt es auch schon im nagelneuen Zustand gerne mal zu leichten Störgeräuschen.
Die müsste man alle irgendwie herausfiltern oder die Daten halt hochredundant abspeichern, wobei dann die Kapazität ziemlich leidet.
Dann lieber viele kleine Löcher in die Schallplatte machen und als drehende Lochkarte 1-2kb drauf speichern

Da gabs doch mal sowas... kann mich erinnern das es ein Projekt war wo sie eine Version vom guten alten Dos auf LP hatten. Natürlich mit entsprechenden Fehlerkorrektur algorythmen und so...

[CommanderChaos]

Das käme wohl auf die Feinheit der Nadel an - prinzipiell ließe sich da mit Nano-Technologie einiges machen. Und der Vorteil wäre, dass man nicht aufs Binär-System beschränkt wäre...

Wie ich schon sagte: mit normalen Plattenspielern. Das wär interessant. Mit Nanotechnologie und unverschleißbaren Platten werden das sicher ein paar GB, aber cheaten kann ja jeder. In dem Fall vielleicht nicht jeder, aber du weißt was ich meine.

[Mentallo]

http://www.spiegel.de/video/video-27076.html

[Eisbär]

Das wäre was für mich. Aber leider nicht bei den Wasserteperaturen.

Also doch lieber ein Amphicar.

[CommanderChaos]

Mir wär ein flugfähiges Ding lieber. Im Wasser ist man so langsam. Ach so, und mit kostenloser oder extrem -günstiger Energiequelle.

[SoylentHolger]

Ein schöne Tasse Depresso am Morgen, damit der Tag auch so richtig Scheiße anfängt.

[Thomas]

Ich frage mich, was für eine Datendichte man auf ner Vinyl mit normalen Plattenspielern hinbekäme, wenn man sie digital befüllte...

Hihi, genau das hatte ich mich auch mal gefragt... haben bestimmt schon mal so C64-Freaks ausprobiert, so wie Datasette, nur eben als "ROM"

Das käme wohl auf die Feinheit der Nadel an - prinzipiell ließe sich da mit Nano-Technologie einiges machen. Und der Vorteil wäre, dass man nicht aufs Binär-System beschränkt wäre...

Aber einer der großen Vorteile des Binär-Systems ist ja die relative Fehlerunanfälligkeit bei Lese- und Schreibvorgängen, also sollte man die Daten schon Digital speichern.

Problem wären hier die üblichen Schallplattenanfälligkeiten wie Knistern und Rauschen. Bei Magnetbändern oder eben Kassetten ist das nicht ganz so schlimm, da wird das Signal einfach irgendwann nur schwächer, wenn Verschleiß eintritt. Bei Schallplatten kommt es auch schon im nagelneuen Zustand gerne mal zu leichten Störgeräuschen.
Die müsste man alle irgendwie herausfiltern oder die Daten halt hochredundant abspeichern, wobei dann die Kapazität ziemlich leidet.
Dann lieber viele kleine Löcher in die Schallplatte machen und als drehende Lochkarte 1-2kb drauf speichern

Naja, wie gesagt : würde man die Daten digital auf der Schallplatte speichern, wäre das kein so großes Problem, den das Knistern einer "eins" oder eines Staubkornes dürfte die Elektronik schon unterscheiden können, denke ich.Und dann hat man bei der Digitaltechnik ja auch noch die zusätzliche Absicherung durch Prüfsummen, Fehlerkorrektur, etc.

[Mentallo]

http://www.replix.de/shop/product_info.php?info=p515_Hutspanner--zum-Erhalten-der-Hutgroe-e-.html&XTCsid=b229cbe605ddb8182425f4255b28a18b
 

[Yorisou^]

Ein schöne Tasse Depresso am Morgen, damit der Tag auch so richtig Scheiße anfängt.

Ｄｕ　ｔｒｉｎｋｓｔ　Ｃｏｌａ　ａｕｓ　Ｔａｓｓｅｎ？

[Eisbär]

ｌ?

[Yorisou^]

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[Mentallo]

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-34725.html#backToArticle=575143

[Mentallo]

http://amorphia-apparel.com/design/balloon/

[Ih-Dschieh]

So ist man jedenfalls sicher, dass man in den Himmel kommt