Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Wieder Anschläge in London  (Gelesen 20815 mal)

Thomas

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #45 am: 25 Juli 2005, 16:12:23 »

Zitat
Und ob sie einem Terrorverdächtigen auch noch ein "Halt! Polizei! Lassen sie die Selbstmordattentäterausrüstungsgegenstände fallen!"
zurufen, bevor sie ihm fünfmal die Sicherungen auswechseln, ist auch fraglich.

Solange er nur verdächtig ist wohl schon.Oder wird jeder, der etwas schneller geht, erst mal vorsichtshalber ohne weiteren Wortwechsel abgeknallt ?

Außerdem steh in den meisten Artikeln, die ich zu dem Vorfall gelesen habe nicht das "er es eilig hatte", sondern das er sich eine regelrechte Verfolgungsjagd mit den Polizisten durch die U-Bahn-Schächte lieferte.

Zitat
Und selbst wenn: ob man sich dann als harmlose/r BürgerIn angesprochen fühlt?

Nein, warum auch ? Die meinen sicherlich die anderen fünfundzwanzig Typen, die mit dir zusammen wie die Irren geflüchtet sind  :roll:

Zitat
Bevor ich das hier weitertreibe: Es gibt wohl *sehr viele* "gute Gründe", warum man auf sowas nicht reagieren könnte. Wobei ich, wie gesagt, bezweifle dass das so überhaupt gehandhabt wurde.

Jo.Taub oder Blind sein.Oder beides.

Das muß man sich mal vorstellen : Man ist Polizist (Sicherheitsmann, etc.), steht mit seinen Kollegen vor einer U-Bahn Station.Da taucht eine dunkelhäutige, mit ungewöhnlich dickem Mantel bekleidete Gestalt auf, die sich forschen Schrittes der U-Bahn-Station nährt.Auf ein "Polizei, stehenbleiben" (oder ähnliche Formulierung) erhöht der Typ seine Geschwindigkeit und wetzt wie ein Verrückter durch die U-Bahn-Schächte, ein Trupp bewaffneter hinter ihm her, vermutlich viel Male "Stehenbleiben" rufend.

Was soll man als Wachpersonal denn, gerade in diesen Zeiten und in dieser Stadt davon halten ?

Ach, das ist halt ein harmloser Pendler, der Angst hat, seinen Zug zu verpassen... :roll:
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colourize

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #46 am: 25 Juli 2005, 16:15:44 »

mit anderen Worten: Selbst schuld, wenn man sich von paranoiden Kampftruppen in Zivil ermorden lässt.

Ich steige sicherheitshalber aufs Auto um. Hat Jemand eins zu verkaufen?
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Thomas

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #47 am: 25 Juli 2005, 16:22:10 »

Zitat
mit anderen Worten: Selbst schuld

Wenn man sich so verhält wie der : Ja.
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Sapor Vitae

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #48 am: 25 Juli 2005, 16:27:48 »

Zitat von: "Thomas"
Außerdem steh in den meisten Artikeln, die ich zu dem Vorfall gelesen habe nicht das "er es eilig hatte", sondern das er sich eine regelrechte Verfolgungsjagd mit den Polizisten durch die U-Bahn-Schächte lieferte.


Menschen handeln nicht immer rational, das ist aber kein Grund sie gleich zu erschiessen und wer weiss, wie sehr das in den Zeitungen aufgebauscht wurde?


Zitat
Und selbst wenn: ob man sich dann als harmlose/r BürgerIn angesprochen fühlt?


Dazu eine kleine Begebenheit, die mir mein Vater erzählt hat:

Er kommt aus dem Bahnhofsgebäude, sieht, dass seine Strassenbahn gerade einfährt und rennt los. Die Polizisten, die beim Eingang standen, hat er nicht gesehen. Polizei also hinter ihm her, da er anscheinend einem gesuchten Täterprofil entsprach und stellt ihn schliesslich - und musste natürlich feststellen, dass es sich um eine Verwechslung handelte...

ICH bin froh, dass sie NICHT geschossen haben..
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Jinx

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #49 am: 25 Juli 2005, 16:27:52 »

Zitat von: "colourize"
mit anderen Worten: Selbst schuld, wenn man sich von paranoiden Kampftruppen in Zivil ermorden lässt.

Ich steige sicherheitshalber aufs Auto um. Hat Jemand eins zu verkaufen?


Auto? Aus Sicherheitsgründen würde ich eher zu einem Panzer raten...
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #50 am: 25 Juli 2005, 16:36:40 »

Zitat von: "Sapor Vitae"
Er kommt aus dem Bahnhofsgebäude, sieht, dass seine Strassenbahn gerade einfährt und rennt los. Die Polizisten, die beim Eingang standen, hat er nicht gesehen. Polizei also hinter ihm her, da er anscheinend einem gesuchten Täterprofil entsprach und stellt ihn schliesslich - und musste natürlich feststellen, dass es sich um eine Verwechslung handelte...

Solche Szenarien schweben mir auch vor: Die Meldungen zum Vorfall in London sind ziemlich widersprüchlich. Es kann so gewesen sein wie es Thomas beschreibt, es kann aber auch so gewesen sein, wie in Sapors Beispiel. Man weiß es schlicht nicht.

Ich vermute einfach mal, dass seitens der Polizei Fehlverhalten vorhanden gewesen sein musste. Wäre es nicht so, könnte man ja problemlos das Überwachungsvideo über den Äther schicken, jeder würde sehen wie sich das zutrug und keiner würde mehr rätseln. Aber so ... wie gesagt, bleibt abzuwarten, was da noch so alles ans Licht kommt.

Zum Thema selbst: Gezielte Kopfschüsse lassen sich gerade bei Identifizierung von Selbstmordattentätern nicht vermeiden. Aber sie sollten das aller-, allerletzte Mittel sein. In diesem Fall habe ich meine Zweifel, ob es schon soweit war, ihn gleich erschiessen zu müssen ...
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Thomas

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #51 am: 25 Juli 2005, 16:37:31 »

Gerade gibt's auf Spiegel-Online die mögliche Rekonstruktion des Herganges zu lesen, nach der es sich um eine Verkettung unglücklicher Umstände handelte :

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366729,00.html

Auszüge daraus :

Zitat
Menezes musste sich beeilen. Zeugen berichten später, der Brasilianer sei über die Absperrungen der Ticketschalter gesprungen und durch die unterirdischen Gänge gelaufen.


Zitat
Heute wurde ein möglicher Grund bekannt, warum Menezes nicht stehen blieb: Sein britisches Visum war abgelaufen.



@Sapor Vitae
Zitat
Dazu eine kleine Begebenheit, die mir mein Vater erzählt hat:

Er kommt aus dem Bahnhofsgebäude, sieht, dass seine Strassenbahn gerade einfährt und rennt los. Die Polizisten, die beim Eingang standen, hat er nicht gesehen. Polizei also hinter ihm her, da er anscheinend einem gesuchten Täterprofil entsprach und stellt ihn schliesslich - und musste natürlich feststellen, dass es sich um eine Verwechslung handelte...

ICH bin froh, dass sie NICHT geschossen haben..

Was hätte dein Vater getan, wenn man ihn mehrfach aufgefordert hätte, stehen zu bleiben ? Hätte er das gleiche getan, wenn die allgemeine Anspannung aufgrund gewisser Anschläge ohnehin erhöht wäre ?

Zitat
Thomas hat folgendes geschrieben:
Außerdem steh in den meisten Artikeln, die ich zu dem Vorfall gelesen habe nicht das "er es eilig hatte", sondern das er sich eine regelrechte Verfolgungsjagd mit den Polizisten durch die U-Bahn-Schächte lieferte.


Menschen handeln nicht immer rational, das ist aber kein Grund sie gleich zu erschiessen und wer weiss, wie sehr das in den Zeitungen aufgebauscht wurde?


Meine Meinug dazu entspricht diesem Auszug :

Zitat
Verständnis für den Druck, unter dem die Beamten stehen, äußerte dagegen die "Mail on Sunday". Nach ihren Worten fordert niemand "im London des Juli 2005 von der Polizei, Risiken einzugehen": "Hätte der Verdächtige von Stockwell einen Sprengstoffgürtel getragen, wären die Polizisten, die ihn erschossen haben, als Helden gefeiert worden", bemerkte der Kommentator des Blatts.


Zur falschen Zeit am falschen Ort die falschen Verhaltensweisen an den Tag legen, kann u.U tötlich enden.Dieses Umstandes hätte sich der Typ vieleicht etwas bewußter sein sollen.
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #52 am: 25 Juli 2005, 16:41:51 »

Zitat

Zur falschen Zeit am falschen Ort die falschen Verhaltensweisen an den Tag legen, kann u.U tötlich enden.Dieses Umstandes hätte sich der Typ vieleicht etwas bewußter sein sollen.


Vielleicht sollte die geschätzte Obrigkeit auch mal überlegen, nicht immer Angst und Schrecken zu verbreiten, also in zivilen Zeiten, da dann die Leute etwas williger werden, mit ihnen umzugehen.
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #53 am: 25 Juli 2005, 16:45:25 »

Zitat
Vielleicht sollte die geschätzte Obrigkeit auch mal überlegen, nicht immer Angst und Schrecken zu verbreiten, also in zivilen Zeiten, da dann die Leute etwas williger werden, mit ihnen umzugehen.

Also Angst und Schrecken verbreiten in unseren Zeiten ja eher Leute aus anderen Kreisen.

Ich bin zwar kein Experte für die britische Polizei, kann mir aber kaum Vorstellen, das ihr allgemein ein knüppelndes Polizeistaat-Image anhängt.
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #54 am: 25 Juli 2005, 16:47:12 »

Zitat
Also Angst und Schrecken verbreiten in unseren Zeiten ja eher Leute aus anderen Kreisen.

Ich bin zwar kein Experte für die britische Polizei, kann mir aber kaum Vorstellen, das ihr allgemein ein knüppelndes Polizeistaat-Image anhängt.



Nein, tut es nicht. Ich erinnere mich jedoch an ungute Szenen mit diversen Polizisten in der BRD, denen ich als Passantin ausgesetzt war (damals ohne knallrote Haare), wo die Herren völlig grundlos ein derartiges Blockwart-Allmächtigkeitsgehabe an den Tag gelegt haben, dass ängstlichere Naturen durchaus abgeschreckt werden können.
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #55 am: 25 Juli 2005, 16:51:07 »

Zitat von: "Thomas"
[
Solange er nur verdächtig ist wohl schon.Oder wird jeder, der etwas schneller geht, erst mal vorsichtshalber ohne weiteren Wortwechsel abgeknallt ?

Genau das ist der *Sinn* der Kopfschusstaktik.

Zitat
Außerdem steh in den meisten Artikeln, die ich zu dem Vorfall gelesen habe nicht das "er es eilig hatte", sondern das er sich eine regelrechte Verfolgungsjagd mit den Polizisten durch die U-Bahn-Schächte lieferte.

Das ist merkwürdig, warum soll er das getan haben, wo doch alle (Familie, Freunde) aussagen, er wollte nur nicht zu spät zur Arbeit kommen?

Zitat
Nein, warum auch ? Die meinen sicherlich die anderen fünfundzwanzig Typen, die mit dir zusammen wie die Irren geflüchtet sind  :roll:

Lass doch mal die konservative Propaganda.

Zitat
Jo.Taub oder Blind sein.Oder beides.

Mangelnde Obrigkeitshörigkeit hast du vergessen.

Zitat
Das muß man sich mal vorstellen : Man ist Polizist (Sicherheitsmann, etc.)

Ich möchte hier mal anmerken: Man *ist* nicht einfach Polizist, man entscheidet sich dafür, und macht die Ausbildung. Da wird man nicht reingezwungen.

Zitat
steht mit seinen Kollegen vor einer U-Bahn Station.

1. Waren die in Zivil.
2. Standen die nicht einfach so rum, sondern haben Terroristen gesucht. Sonst wären sie auch nicht bewaffenet gewesen AFAIK.

Zitat
Da taucht eine dunkelhäutige, mit ungewöhnlich dickem Mantel bekleidete Gestalt auf, die sich forschen Schrittes der U-Bahn-Station nährt.

Eindeutig ein Terrorist.

Zitat
Auf ein "Polizei, stehenbleiben" (oder ähnliche Formulierung) erhöht der Typ seine Geschwindigkeit und wetzt wie ein Verrückter durch die U-Bahn-Schächte, ein Trupp bewaffneter hinter ihm her, vermutlich viel Male "Stehenbleiben" rufend.

1. Wie gesagt, ich denke nicht, dass sie das gerufen haben. Ich finde es aber bemerkenswert, dass du das glaubst, und das jetzt einfach mal so als Tatsache weiterbehandelt.
2. "wetzt wie ein Verrückter" passt weder auf die Beschreibung der Familie, Freunde noch auf die der Passanten. Ich glaube außerdem, dass wenn er wirklich "gewetzt" wäre, die ihm nicht einfach so fünf Kugeln zwischen den Ohren einlagern könnten.

Zitat
Was soll man als Wachpersonal denn, gerade in diesen Zeiten und in dieser Stadt davon halten ?

Gute Frage. Ich bin ab sofort auch für "Bitte gehen sie langsam! Anti-Terror-Gefahr!" Hinweisschilder, damit sich in der Öffentlichkeit ja keiner zu schnell bewegt.

Zitat
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Nimm die Anzahl der Terroristen in London. Nimm die Anzahl der Anderen in London. Rechne dir aus, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sogar recht hoch ist ;)
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Thomas

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #56 am: 25 Juli 2005, 16:54:35 »

Zitat
Ich erinnere mich jedoch an ungute Szenen mit diversen Polizisten in der BRD, denen ich als Passantin ausgesetzt war (damals ohne knallrote Haare), wo die Herren völlig grundlos ein derartiges Blockwart-Allmächtigkeitsgehabe an den Tag gelegt haben, dass ängstlichere Naturen durchaus abgeschreckt werden können.


Fehlverhalten und menschliche A-Löcher gibt's leider überall.Menschen, die einen schlechten Tag haben auch.

Aber sollte man das deswegen verallgemeinern und hast du deswegen jetzt vor jeder polizeilichen Ausweiskontrolle Angst ?
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Wieder Anschläge in London
« Antwort #57 am: 25 Juli 2005, 16:59:11 »

Zitat von: "Thomas"
Aber sollte man das deswegen verallgemeinern und hast du deswegen jetzt vor jeder polizeilichen Ausweiskontrolle Angst ?

Gute Frage, soll man wegen den paar Attentätern Angst vor rumstehenden Taschen, Leuten in langen Mänteln, "dunkelhäutigen" -wie du so schön formuliertest- und dergleichen haben?
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Thomas

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Wieder Anschläge in London
« Antwort #58 am: 25 Juli 2005, 17:01:11 »

Zitat
Gute Frage, soll man wegen den paar Attentätern Angst vor rumstehenden Taschen, Leuten in langen Mänteln, "dunkelhäutigen" -wie du so schön formuliertest- und dergleichen haben?

Sollte man nicht umbedingt.

Aber als Polizist, etc. der so einen Typen bei sehr "verdächtigen" Szenen beobachtet würde ich mir schon Gedanken machen.
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« Antwort #59 am: 25 Juli 2005, 17:05:39 »

Zitat von: "Thomas"
Aber sollte man das deswegen verallgemeinern und hast du deswegen jetzt vor jeder polizeilichen Ausweiskontrolle Angst ?


Ja, ich mache schon länger einen grossen Bogen um Polizisten. Ers könnte immerhin einer einen schlechten Tag haben..

Zitat von: "phaylon"
Gute Frage, soll man wegen den paar Attentätern Angst vor rumstehenden Taschen, Leuten in langen Mänteln, "dunkelhäutigen" -wie du so schön formuliertest- und dergleichen haben?


Ich befürchte, dass diese Angst irgendwann dazu gehören wird.
Ehrlich gesagt, ich bin froh, dass ich keine dunkle Haut habe.
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