Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: hätten sie`s gewusst...?  (Gelesen 247297 mal)

SoylentHolger

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #615 am: 21 November 2008, 10:44:07 »

Adolf Hitler wurde 1938 (oder 1939. Ich finde im Netz beide Daten) für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Und? Hat er empört abgelehnt?` ;D
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Eisbär

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #616 am: 21 November 2008, 10:49:21 »

Mal davon ab, daß ich auf die Schnelle keine seriöse Quelle dafür fand, ist das kein großes Wunder:

Wikipedia
Zitat
Vorschläge für den Friedensnobelpreis können neben den Mitgliedern der Kommission und früheren Preisträgern alle Mitglieder einer Regierung oder des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag sowie Professoren der Fachrichtungen Sozialwissenschaft, Geschichte, Philosophie, Recht und Theologie und die Leiter von Friedensforschungsinstituten und ähnlichen Organisationen einreichen.
Wenn der Goebbels also den Herrn Hitler vorschlug, war Hitler dafür vorgeschlagen.
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sYntiq

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #617 am: 21 November 2008, 10:59:23 »

Mal davon ab, daß ich auf die Schnelle keine seriöse Quelle dafür fand, ist das kein großes Wunder:

Hier hab ich es zB. gefunden: http://nobelprize.org/nomination/peace/nomination.php?action=show&showid=2609

Da steht auch dass die Nominierung am 1.Februar 1939 wieder zurückgenommen wurde. (Um mal Holgers Frage zu beantworten)
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K-Ninchen

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #618 am: 21 November 2008, 16:44:08 »

Adolf Hitler wurde 1938 (oder 1939. Ich finde im Netz beide Daten) für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Hat er ja was gemeinsam mit G.W. Bush ;)
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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #619 am: 23 November 2008, 13:16:32 »

Der Bahnsteigbereich des S-Bahnhofs Harburg Rathaus ist Hamburg's größter Zivilschutzraum.
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pesco

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #620 am: 23 November 2008, 15:53:18 »

Der Bahnsteigbereich des S-Bahnhofs Harburg Rathaus ist Hamburg's größter Zivilschutzraum.

Natuerlich.

tyrannus

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #621 am: 24 November 2008, 00:46:02 »

Der Bahnsteigbereich des S-Bahnhofs Harburg Rathaus ist Hamburg's größter Zivilschutzraum.
Weil man da so schön vor den Harbur... Zombies Schutz suchen kann.  ;)
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K-Ninchen

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #622 am: 24 November 2008, 21:14:46 »

Reines Coffein ist unter normalen Bedingungen ein weißes, geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack.
Coffein ist der Hauptwirkstoff des Kaffees. Außer in den Samen des Kaffeestrauchs kommt es auch in über 60 anderen Pflanzen, wie zum Beispiel dem Teestrauch, Guaraná, dem Matebaum und der Kolanuss vor.

Soweit, so bekannt.

Interessant die Dosierungen/Mengen:

  • Eine Tasse Kaffee (150 ml) enthält etwa 30 bis 100 mg.
  • Eine kleine Tasse Espresso (30 ml) etwa 40 mg Coffein.
  • Eine Tasse Schwarztee kann je nach Zubereitungsart bis zu 50 mg enthalten. In 100 g trockenen Teeblättern ist mehr Coffein enthalten als in der gleichen Menge gerösteter Kaffeebohnen
  • Selbst Kakao enthält mit ungefähr 6 mg pro Tasse ein wenig Coffein, aber hauptsächlich Theobromin (eng verwandt mit Coffein).
  • Energy-Drinks wie „Red Bull“ (etwa 32 mg/100 ml) und Lipovitan (etwa 50 mg/100 ml).
  • „Club-Mate“ (20 mg/100 ml)
  • Cola-Getränke (mit 6–25 mg/100 ml) (früher mit natürlichem Coffein aus der Kolanuss) „Coca Cola“ und „Pepsi Cola“: 10 mg/100 ml, „Afri-Cola“, „fritz-kola“ und „Premium-Cola“: 25 mg/100 ml (in Cola sind maximal 25 mg/100 ml zugelassen)
  • Kaffee-Bonbons (etwa 80 bis 500 mg Coffein pro 100 g, etwa 3,3 bis 8 mg Coffein pro Bonbon).
  • „Aspirin forte“ enthält 50 mg Coffein pro Tablette; normales Aspirin enthält kein Coffein.
  • Coffeintabletten enthalten meistens 100 bis 200 mg Coffein
  • „Scho-Ka-Kola“ (Energie-Schokolade, Gubor Feinste Schokolade GmbH) enthält 200 mg/100 g natürliches Coffein aus Kakao, Kaffee und Kolanuss-Extrakt.

Vielleicht eine Erklärung, warum Kaffee mich hibbeliger macht als die Afri-Cola mit den vergleichbar geringen 25mg/100ml. (Darum ging meine Mini-Recherche eigentlich!) Komischerweise wirkt Schwarzer Tee bei mir nicht so extrem, obwohl dieser anscheinend noch mehr Koffein enthalten kann als Kaffee. Alles nur Psychologie?

Ansonsten, die bekannten und vielleicht weniger bekannten Wirkungen:

  • Anregung des Zentralnervensystems
  • Erhöhung der Herztätigkeit, Pulssteigerung
  • Erhöhung des Blutdrucks
  • Bronchialerweiterung (Bronchodilatation)
  • Hemmung der Rückresorption von Wasser aus dem Primärharn (diuretische Wirkung)
  • Anregung der Peristaltik des Darmes
  • Verringerung der Blutfließgeschwindigkeit im Gehirn und im Darmbereich
  • Coffein verhindert die dämpfende Wirkung des Adenosin und verlängert die Dauer der Adrenalinwirkung (Bei höherer Dosierung)
  • Wenn ein Mensch über längere Zeit hohe Dosen Coffein zu sich nimmt, verändern sich die Nervenzellen, die anregende Wirkung des Coffeins ist also stark eingeschränkt. Bereits nach 6 bis 15 Tagen bildet sich eine Toleranz. Wird der Coffeinkonsum stark verringert, können Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit usw. auftreten, die aber meistens nur von kurzer Dauer sind.
  • Coffein in Genussmitteln, wie z. B. in Schwarztee oder Schokolade, kann insbesondere für Kinder problematisch sein: so enthalten z.B. drei Dosen Cola und drei Schokoriegel etwa soviel Coffein, wie in zwei Tassen Kaffee enthalten sind (etwa 200 mg Coffein). Ein dreißig Kilogramm schweres Kind kommt somit auf eine Konzentration von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, eine Dosis, die ausreicht, Nervosität und Schlafstörungen zu verursachen.

Sonstige "fun facts":
  • Coffein stand auf der Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees (bis zum 1. Januar 2004).
  • Bei Menschen liegt die letale Dosis bei ungefähr 10 Gramm Coffein (5-30 g), was etwa 100 Tassen Kaffee (50-300 Tassen/Tag) entspricht.
  • Von regelmäßiger Einnahme von hohen Dosen wird wegen des möglichen Auftretens von Coffeinismus abgeraten. (Als kaffeesüchtig bzw. koffeinsüchtig können teilweise Personen bezeichnet werden, die täglich mehr als die als gesundheitlich unbedenkliche Obergrenze geltenden 4 Tassen Kaffee zu sich nehmen)
  • Coffein könnte eventuell gegen Haarausfall eingesetzt werden, wie an der Universität Jena entdeckt wurde. Die heute auf dem Markt erhältlichen Koffein-Shampoos und Tinkturen stehen allerdings im Ruf, voreilige und wissenschaftlich nicht gerechtfertigte Versprechungen zu ihrer Wirksamkeit abzugeben.

Wohin das alles führen kann, sieht man hier ;)
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tyrannus

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #623 am: 25 November 2008, 12:17:08 »

Bereits nach 6 bis 15 Tagen bildet sich eine Toleranz.
Na also, mehr Kaffee für Ostdeutschland.  ;)

Als kaffeesüchtig bzw. koffeinsüchtig können teilweise Personen bezeichnet werden, die täglich mehr als die als gesundheitlich unbedenkliche Obergrenze geltenden 4 Tassen Kaffee zu sich nehmen
:o *lalalalala*

Coffein könnte eventuell gegen Haarausfall eingesetzt werden, wie an der Universität Jena entdeckt wurde.
Fragt sich nur wo der Haarausfall eingedämmt wird.  ;D
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Thomas

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #624 am: 25 November 2008, 13:59:12 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?
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DarkestMatter

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #625 am: 25 November 2008, 15:02:56 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?
ich meine, dass das aus gesundheitlichen gründen empfohlen wird. Fleisch in warmem wasser aufzutauen führt bestimmt zu lustiger bevölkerungsexplosion unter den kleinen niedlichen bakterien.

das schließt aber nicht aus, dass es tatsächlichen einen physikalischen effekt gibt, der eine erklärung für die (vermutung?) beobachtung bietet.
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

K-Ninchen

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #626 am: 25 November 2008, 16:17:09 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?

Andersrum ist es so, dass kochendes Wasser schneller gefriert als kaltes Wasser!
Dabei spricht man vom Mpemba-Effekt
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Thomas

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #627 am: 25 November 2008, 19:30:09 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?
ich meine, dass das aus gesundheitlichen gründen empfohlen wird. Fleisch in warmem wasser aufzutauen führt bestimmt zu lustiger bevölkerungsexplosion unter den kleinen niedlichen bakterien.
Das habe ich auch schon irgendwo gelesen, aber rein von der Auftaugeschwindigkeit her müßte es doch eigentlich mit warmen Wasser schneller gehen, würde ich vermuten.

Zitat von: DarkestMatter
das schließt aber nicht aus, dass es tatsächlichen einen physikalischen effekt gibt, der eine erklärung für die (vermutung?) beobachtung bietet.
Ich bin mir bezüglich der Beobachtung ja nicht mal wirklich sicher, ich habe ja nie die Zeiten verglichen.Früher habe ich immer mit heißem bzw. warmen Wasser aufgetaut, und seitdem ich mal gehört habe, das es mit kaltem Wasser angeblich schneller geht, taue ich nun immer mit kaltem Wasser auf.Da ich den Auftaufortschritt aber nicht jede Minute kontrolliere, kann ich bis jetzt nicht wirklich behaupten, das eine Varianten schneller zu sein scheint.

Zitat von: K-ninchen
Andersrum ist es so, dass kochendes Wasser schneller gefriert als kaltes Wasser!
Dabei spricht man vom Mpemba-Effekt
Hm.Aber dieser Effekt scheint ja nichts mit der "umgekehrten Richtung", also dem Auftauen zu tun zu haben.
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t_g

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #628 am: 25 November 2008, 20:26:20 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?
wenn du Tiefgefrorenes in heißes (oder warmes) Wasser packst, taut die oberste Schicht sofort und bildet daraufhin quasi eine isolierende Schicht zwischen bereits Aufgetautem und noch Aufzutauendem. Das verringert die Wärmezufuhr ins Innere. Und mal davon abgesehen werde bei zu großem Temperaturunterschied Zellmembranen beschäfigt und du hast nur noch ne breiige Pampe statt knackigen Wirsing.

faszinierend, was man mit zwei Minuten google-Suche alles rausfinden kann. *g*

[edit] mal von oben Geschriebenem abgesehen gibt es noch eine nette Methode, die abstossende Wirkung zwischen zwei zu großen Temperaturunterschieden festzustellen. Wenn´s draussen kräftig Minusgrade hat, kann man sich die brennende Zigarette auf der kalten Fingerspitze ausdrücken, ohne, dass es Verbrennungen hinterlässt oder schmerzt. Ist jetzt vielleicht nicht so wirklich nachahmenswert, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnt haben. ;)
« Letzte Änderung: 25 November 2008, 20:28:40 von t_g »
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DarkestMatter

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Re: hätten sie`s gewusst...?
« Antwort #629 am: 25 November 2008, 21:07:01 »

Nebenbei mal ein "Wer weiß es ?" : Warum (wenn es stimmt) taut gefrorenes in kaltem Wasser schneller/besser/whatever auf als in warmen ?
wenn du Tiefgefrorenes in heißes (oder warmes) Wasser packst, taut die oberste Schicht sofort und bildet daraufhin quasi eine isolierende Schicht zwischen bereits Aufgetautem und noch Aufzutauendem. Das verringert die Wärmezufuhr ins Innere. Und mal davon abgesehen werde bei zu großem Temperaturunterschied Zellmembranen beschäfigt und du hast nur noch ne breiige Pampe statt knackigen Wirsing.

faszinierend, was man mit zwei Minuten google-Suche alles rausfinden kann. *g*
a) was soll da isolieren? wenn ich gefriergut mit temperatur von -15°C in 10°C kaltes Wasser lege, wird die äußerste Schicht des Gefriergutes sehr schnell 10°C annehmen. die nächste schicht dann vermutlich 8°C usw.
wenn ich das gefriergut jetzt in 30°C warmes Wasser lege, wird ein steilerer Temperaturgradient auftreten. aber die wärme wird weiter nach innen geführt...

oder anders gesagt: wenn ich mich bei -30°C nach draußen begebe, entsteht doch da auch keine isolierende Schicht, die meine hände vor kälte schützt. bei 0°C friere ich aber schon etwas weniger.

b) die zellmembranen werden schon beim prozess des einfrierens zu einem großteil zerstört. wenn ich erdbeeren einfriere, macht es keinen unterschied, ob ich sie bei 0°C auftauen lasse oder bei 25°C. matschig werden sie immer.

wo hast du beide aussagen gefunden?
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."