Tesla Model 3 - Kälte ist ein ProblemEr kam 242 km weit. Von 512 offiziell angegebenen. Das ist krass. Damit wäre das Auto für mich schon raus. Ein Auto muss für mich auch bei diesen Bedingungen entspannt 320 km schaffen. Pfui.
Verkaufe ich jetzt lieber doch meine Tesla Aktien?
AberZitatVerkaufe ich jetzt lieber doch meine Tesla Aktien?Würde ich nicht tun. Soweit ich das mitbekam, wurde Tesla in den letzten 10 Jahren ständig in Grund und Boden kritisiert und trotzdem stieg die Aktie unaufhörlich.
Am Rande fürs Thema relevant: mir wurde vor Kurzem still und heimlich ein digitaler Stromzähler installiert. Daran kann man eine Infrarotschnittstelle anschließen, die dann den Stromverbrauch live ausliest. In den nächsten Jahren soll daraus irgendwann ein vollwertiger intelligenter Zähler werden, und die bekommen wir anscheinend innerhalb der nächsten 8 Jahre alle. Das ermöglicht neue Stromtarife. Jetzt habe ich das gemerkt, dass das Gerät auf einmal anders aussieht und habe soeben den Wechsel zu einem Anbieter mit dynamischen Preisen eingeleitet, der stündlich den aktuellen Börsenstrompreis zzgl. Steuern und Gebühren durchreicht. Es gibt schon ein paar Smart-Home-Integrationen, die preisgesteuert Verbraucher ein- und ausschalten können, z. B. Heizgeräte und auch einige Wallboxen für E-Autos, und ansonsten eine App, die einem den Preis der nächsten 24 h stundengenau prognostiziert und wohl auch benachrichtigt, wenn er spontan steigt oder fällt. Der Preis sinkt immer dann, wenn besonders viel erneuerbare Energien zur Verfügung stehen und kann im Extremfall sogar deutlich negativ werden. Damit wird ein starker Anreiz geschaffen, Strom dann zu verbrauchen, wenn er besonders ökologisch erzeugt wird oder sogar im Überfluss vorhanden ist. Effekt: netzstabilisierend und energiewendefördernd.Nach einer kurzen Kalkulation müsste ich im Jahr weit über 100 € Stromkosten einsparen, alleine durch die direkte Weitergabe des Börsenpreises ohne Aufschläge (der Anbieter finanziert sich über die sparsame monatliche Grundgebühr). Hinzu kommt, dass der Preis im Sommer, wenn die Sonne scheint, besonders niedrig ist und ich in dieser Zeit meinen höchsten Verbrauch habe (Klimaanlage). Wie viel der Effekt ausmacht, dass stundengenau abgerechnet wird statt nur die Gesamtmenge jährlich, kann ich noch nicht einschätzen.Falls das noch wer ausprobieren möchte, habe ich (demnächst) per PN einen Rabattcode im Angebot, mit dem man bei Abschluss eines Stromvertrages 50 € Rabatt auf das für die stundengenaue Abrechnung erforderliche Dateninterfacegerät bekommt (kostet ca. 100 €). Name des Anbieters hier bewusst nicht genannt, weil keine Werbung usw.
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Speichern könnte man einen Überschuss z.B. über Pumpkraftwerke.