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Autor Thema: Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie  (Gelesen 22580 mal)

Kallisti

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #15 am: 10 März 2005, 15:37:16 »

@sober

 :P  :biglaugh:
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Thomas

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #16 am: 10 März 2005, 17:22:01 »

Zitat
@colourize
als ich dein post gelesen hatte, dachte ich auch erst: is das daneben!!

Aber als ich Eisbärs Auszug las, fand ich es dann schon weniger schlimm.


Sehe ich genau so.

Und zum Thema Singlebörsen und Marktwirtschaft (nicht auf diese neuen Funktion, sondern auf das allgemeine"anpreisen" von Menschen in solchen Börsen bezogen) : Das "aussortieren" von nicht passenden Kandidaten (durch einzelne suchende natürlich) ist ja der Sinn so einer Veranstaltung.Wer "alle Menschen sind gleich" im internet sucht, ist da nun mal in der falschen Umgebung unterwegs.

Die Alternative zu der heute üblichen Partnerbörse wäre folgendes (theorie) : Jeder Single ist zukünftig verpflichtet, einen anderen Single als Partner zu akzeptieren, der ihm (unter berücksichtigung seiner sexuellen Ausrichtung) von dritter Stelle zugeführt wird, ohne wenn und aber.Das wäre sehr bequem und absolut Treffsicher, man bräuchte sich nur in die Reihe zu stellen und zu warten.Ein bischen Demokratie wäre auch mit dabei, denn jeder hat Zufallsabhängig die gleichen Chancen.Aber ist es das, was man will ?

Letzteren Absatz nur als info für diejeneigen, die immer schreien :"Partnerbörsen sind so konsumorientiert, Menschen werden wie Ware zur Schau gestellt, wie im Versandhauskatalog, u.s.w"

DAS was ich beschrieb, wäre das Gegenteil : Partnerverteilung in der Manier sozialistischer Planwirtschaft.Also, was ist euch lieber ?  :wink:
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colourize

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #17 am: 10 März 2005, 17:36:58 »

Hm. Stellt sich aber immer noch die Frage, ob die Partnerwahl immer nach ökonomischen Regelwerken ablaufen muss (gleich ob Planwirtschaft oder Marktwirtschaft).

Ich habe da ehrlich gesagt auch keine Lösung für das Dilemma. Und auch wenn ich Kallisti damit nun desillusionieren sollte: Ich glaube nicht, dass es einen Ausweg aus unserer Welt gibt - zumindest keinen, den ich bereit wäre zu gehen, da ich noch nicht sterben will. 8) In Folge dessen gibt es auch keine "Taten, die ich den Worten folgen lassen" könnte.
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Jinx

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #18 am: 10 März 2005, 17:43:12 »

Zitat von: "colourize"
Hm. Stellt sich aber immer noch die Frage, ob die Partnerwahl immer nach ökonomischen Regelwerken ablaufen muss (gleich ob Planwirtschaft oder Marktwirtschaft).

Ich habe da ehrlich gesagt auch keine Lösung für das Dilemma. Und auch wenn ich Kallisti damit nun desillusionieren sollte: Ich glaube nicht, dass es einen Ausweg aus unserer Welt gibt - zumindest keinen, den ich bereit wäre zu gehen, da ich noch nicht sterben will. 8) In Folge dessen gibt es auch keine "Taten, die ich den Worten folgen lassen" könnte.


Ich habe meinen Freund jetzt nicht nach marktwirtschaftlichen Kriterien ausgesucht und halte das auch generell nicht für sonderlich geschickt. Dies ist selbstverständlich eine individuelle Entscheidung. Ich habe auch kein Patentrezept für einen Ausweg, aber ich kann mein Privatleben schon von derlei Dingen weitgehend freihalten, indem ich mich an gewissen Auswüchsen, wie sie gerade im Schwarzen Glück zu sehen sind, durchaus entziehen, indem ich aussteige. Ich hatte sowieso andere Erwartungen an das Ding: ich wollte da einfach neue Bekanntschaften schließen. Die Zuschriften Paarungswütiger (jetzt mal abgesehen von Leuten, die in Bezug auf mich nicht paarungswütig, dafür mir aber bereits bekannt waren) lagen nicht in meinem Interesse, andere als die genannten habe ich jedoch nicht bekommen. Also, hinfort damit: angewandtes Feng Shui gegen das (virtuelle) Gerümpel des Alltags, sag' ich da.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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colourize

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #19 am: 10 März 2005, 17:49:50 »

Das Dilemma der Ökonomisierung unseres Beziehungslebens alleine auf Partnerbörsen zu beziehen halte ich wie schon erwähnt für kurzsichtig. In Partnerbörsen zeigt sich das Phänomen besonders deutlich - dennoch ist es auch außerhalb von derart offenkundigen marktwirtschaftlich organisierten Feldern vorhanden.
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Lilyanar

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« Antwort #20 am: 10 März 2005, 18:07:18 »

Zitat
Dilemma der Ökonomisierung


Was genau verstehst Du denn unter "Ökonomisierung des Beziehungslebens" ?
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Akira

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« Antwort #21 am: 10 März 2005, 18:07:21 »

Angebot und Nachfrage


Also das angebot an jungen Männern ist hier hoch

die nachfrage gering

demnach ist die einzig logische konsequenz das ein guterfluß zum nächsten forum stattfindet and em kein überangebot an jungen männern herscht ^^
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Jinx

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« Antwort #22 am: 10 März 2005, 18:28:51 »

Zitat von: "Lilyanar"
Zitat
Dilemma der Ökonomisierung


Was genau verstehst Du denn unter "Ökonomisierung des Beziehungslebens" ?


Er ist doch Soziologe, Lily, die drücken sich manchmal etwas eigenartig aus. Aber Du wirst Dich schon daran gewöhnen. *g*.
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olli

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #23 am: 10 März 2005, 18:35:35 »

Zitat von: "colourize"
Hm. Stellt sich aber immer noch die Frage, ob die Partnerwahl immer nach ökonomischen Regelwerken ablaufen muss (gleich ob Planwirtschaft oder Marktwirtschaft).

ich mag mich irren, aber gab es auswahlkriterien in der partnersuche nicht schon, bevor es die (markt)wirtschaft gab? haben nicht schon unsere vorfahren das weibchen bevorzugt, das sich am besten von baum zu baum schwingen konnte, das den fruchtbarsten eindruck machte, und das das schönste fell hatte? hat sich das denn wirklich großartig geändert?

heute gibt es einfach mehr kommunikationsmöglichkeiten für paarungswillige teenies, als noch vor zwo millionen jahren.
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Lilyanar

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #24 am: 10 März 2005, 18:37:00 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat von: "Lilyanar"
Zitat
Dilemma der Ökonomisierung


Was genau verstehst Du denn unter "Ökonomisierung des Beziehungslebens" ?


Er ist doch Soziologe, Lily, die drücken sich manchmal etwas eigenartig aus. Aber Du wirst Dich schon daran gewöhnen. *g*.


Naja, ich dachte bevor ich hier Protest blöke, frage ich mal lieber nach, was denn nun konkret darunter zu verstehen ist.
Aber vielleicht sagt bzw. schreibt "er" ja auch mal was dazu..? :D
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Thomas

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Partnerbörsen, Marktwirtschaft und Demokratie
« Antwort #25 am: 10 März 2005, 18:40:28 »

Zitat
Hm. Stellt sich aber immer noch die Frage, ob die Partnerwahl immer nach ökonomischen Regelwerken ablaufen muss (gleich ob Planwirtschaft oder Marktwirtschaft).

In gewisser Weise muß sie, da sich alle beteiligten quasi naturbedingt den Regeln unterwerfen.(Man muß natürlich die markwirtschaftliche Parameter auf die Menschlichen umsetzten).
Wonach suche ich eine Partner aus : Nach dem Äußeren, nach dem Charakter, nach bestimmten Fähigkeiten, nach einer gewissen Ausstrahlung, etc. (Reihenfolge willkürlich)
Wonach suche ich ein Produkt aus : Nach den Fähigkeiten, nach dem Preis, nach der Beschaffenheit,etc.

Es findet aus Sicht des "Konsumenten"(bewußt oder unbewußt) immer ein Abgleich zwischen Soll und Ist statt.Der einzige Unterschied ist, das bei der Partnerwahl einige diese Soll-Werte nicht so direkt greifbar sind -> Eindrücke, Emotionen, etc.

Des weiteren gibt es genug Singles, die nach einer ausreichend langen Zeit der Einsamkeit auch bereit sind, abstriche bei der Partnerwahl zu machen (Die wenigsten, die ich kenne sagen "Ich will einen 100%-Partner oder ich bleibe bis an mein Ende allein).Alkohol beschleunigt das manchmal erheblich =)
Beim Autokauf oder bei der Wohnungssuche habe ich ja irgendwann auch genug von der Suche.

Zitat
Also das angebot an jungen Männern ist hier hoch

die nachfrage gering

demnach ist die einzig logische konsequenz das ein guterfluß zum nächsten forum stattfindet and em kein überangebot an jungen männern herscht ^^

LOL ! Wenn du das gefunden hast, sag mir bescheid ! =)
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Kallisti

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« Antwort #26 am: 10 März 2005, 19:38:41 »

Zitat
Ich habe meinen Freund jetzt nicht nach marktwirtschaftlichen Kriterien ausgesucht und halte das auch generell nicht für sonderlich geschickt. Dies ist selbstverständlich eine individuelle Entscheidung. Ich habe auch kein Patentrezept für einen Ausweg, aber ich kann mein Privatleben schon von derlei Dingen weitgehend freihalten, indem ich mich an gewissen Auswüchsen, wie sie gerade im Schwarzen Glück zu sehen sind, durchaus entziehen, indem ich aussteige.

(Jinx)

... ja, also da kann ich jez echt mal nix anderes als zustimmen!! :biglaugh:    ;)



@Thomas

Zitat
Wonach suche ich eine Partner aus : Nach dem Äußeren, nach dem Charakter, nach bestimmten Fähigkeiten, nach einer gewissen Ausstrahlung, etc. (Reihenfolge willkürlich)
Wonach suche ich ein Produkt aus : Nach den Fähigkeiten, nach dem Preis, nach der Beschaffenheit,etc.

Es findet aus Sicht des "Konsumenten"(bewußt oder unbewußt) immer ein Abgleich zwischen Soll und Ist statt



... naja - ich weiß nicht ... : Liegt der entscheidende Unterschied nicht eben gerade darin, ob das bewusst oder "unbewusst" passiert!!???

Also: ich bin da bisher dann wohl doch immer sehr einfältig?, naiv?, kurzsichtig?, "unökonomisch" gewesen, da ich mich einfach entweder verliebt habe (und es wurde "was"... draus) oder eben nicht (verliebt ...)! Und das hab ich nicht bewusst gesteuert: nach "ökonomischen Kriterien" ...!

Oder versteh ich das jez totally falsch, he??   :roll:

Ich glaub, ich hab das nich so ganz kapiert.  :lol:
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« Antwort #27 am: 10 März 2005, 20:17:39 »

Zitat
Oder versteh ich das jez totally falsch, he?? Rolling Eyes

Ich glaub, ich hab das nich so ganz kapiert. Laughing


Ich denke mal, das geht mehr so in die von Olli angesprochene Richtung: man hat seine Vorstellungen, die durchaus unbewußt sein können: Mindeststandards im Aussehen (man will sich ja morgens nicht zu Tode erschrecken...), ev. Körpergröße, Charaktereigenschaften, Bildungsstand, Intelligenz, eventuell gemeinsame Interessen. Danach sortiert man quasi "vor". Das hat m. E. jedoch wenig mit Marktwirtschaft zu tun, da diese Kriterien bei jedem anders ausfallen: wen der/die eine toll findet, findet der/die nächste grottig. Wäre es nicht so, könnte theoretisch jede mit jedem, und das ist ja auch nicht so das Wahre...

Für mich wären in dieser Beziehung marktwirtschaftliche Kriterien eher in Richtung "Angesehenheit im Freundeskreis/Szene", tolles Aussehen oder Einkommen zu sehen: wie prestigeträchtig ist der Partner im Umfeld, bzw. achtet man darauf bei der Partnerwahl.
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« Antwort #28 am: 10 März 2005, 20:17:41 »

@Kallisti

Dieser Satz sagt es doch :

Zitat
Es findet aus Sicht des "Konsumenten"(bewußt oder unbewußt)
immer ein Abgleich zwischen Soll und Ist statt


Zitat
Also: ich bin da bisher dann wohl doch immer sehr einfältig?, naiv?, kurzsichtig?, "unökonomisch" gewesen, da ich mich einfach entweder verliebt habe (und es wurde "was"... draus) oder eben nicht (verliebt ...)! Und das hab ich nicht bewusst gesteuert: nach "ökonomischen Kriterien" ...!


Ich sagte ja bereits : bewußt oder UNbewußt, trotzdem werden Kriterien als "erfüllt" oder "nicht erfüllt" abgehakt.

Auch wenn man sagt" einfach verliebt", so setzt das trotzdem einiges voraus, nämlich das gewisse Eigenschaften stimmen.Und dann ist es im Falle des verliebens halt so, das zufällig alle (oder ausreichend) Eigenschaften stimmen.

Es ist ja nicht so, das man sich in IRGENDWEN einfach so verliebt.Es gibt einen Grund für das verlieben.Wenn man sagt "der hat einfach so eine gewisse Ausstrahlung" ist eben diese Ausstrahlung der Grund, aber "Ausstrahlung" ist ein Kriterium, und das wurde dann erfüllt.

Überlege mal was beim letzten Mal war :

Ich habe mich in Person x verliebt, weil Person x für mich folgende Dinge ausmachte :

1.
2.
3.
.
n.

Das ist die Liste, die du bewußt oder unbewußt abgearbeitet hast, und am Ende waren genug positv-punkte darauf, so das dein inneres das "Go" zum verlieben geben konnte. :)
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« Antwort #29 am: 10 März 2005, 20:19:39 »

Zitat
Auch wenn man sagt" einfach verliebt", so setzt das trotzdem einiges voraus, nämlich das gewisse Eigenschaften stimmen.Und dann ist es im Falle des verliebens halt so, das zufällig alle (oder ausreichend) Eigenschaften stimmen.


Dem kann ich nur teilweise zustimmen: ich kenne doch einige Männer, die theoretisch auf meine (theoretisch vorhandene) Liste passen, in die ich mich praktisch aber nicht verliebt habe. Das alleine ist es nicht.
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