Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: G20  (Gelesen 18423 mal)

SchwarzMetallerHH

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Antw:G20
« Antwort #30 am: 13 Juli 2017, 11:26:40 »

Völlig egal ob man den WDR jetzt mag oder das dargestellte Bild vollständig ist, ich finde den Beitrag einfach ganz gut gemacht.

Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=2xqYCPVVvzU
Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=BnnFZQv-6Ok
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Black Ronin

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Antw:G20
« Antwort #31 am: 13 Juli 2017, 13:50:36 »

Völlig egal ob man den WDR jetzt mag oder das dargestellte Bild vollständig ist, ich finde den Beitrag einfach ganz gut gemacht.

Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=2xqYCPVVvzU
Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=BnnFZQv-6Ok
Recht interessant fand ich die Szene im Stadium, im zweiten Teil, wo die Demo Orga nicht auf Fragen antworten wollte, die ihnen nicht gefielen.
Auch das ich dort nen alten Bekannten sah, den Herrn Kleine nämlich, der eigentlich aus HL kommt und nun wohl in HH Demos organisiert.
Seine Ausserung mit den 45 Wasserwerfern und das sich die Polizei eben so präsentiert auf dem G20 Gipfel und er deshalb nicht über (brennende) Autos unterhalten will.
Wirft die Frage auf, was zu erst da war. Der vermummte mit Brandsatz oder der Wasserwerfer
Was soll denn die Polizei sonst machen, wenn sie mit Ausschreitungen rechnet?
So dreht sich eben jeder die Geschichte hin, wie er sie gerade braucht.
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colourize

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« Antwort #32 am: 13 Juli 2017, 14:24:11 »

@colourize

Schneller werde ich Germany Next Topmodel, als Olaf Scholz je ein Fehler zugibt ;)
Ob er selbst den Fehler einsieht, ist weniger entscheidend für den Rücktritt. Es reicht, wenn er genug Druck aus der SPD und/oder dem unsichtbaren Koalitionspartner bekommt (welche beliebige Partei war das noch gleich, die mit der Fegebank?).

Möchte gerne wissen, wieviele V-Leute bei Krawallen in Schanze kräftig angeheizt haben.
Finde ich nicht so wichtig für die Frage, ob Olaf Scholz unser Bürgermeister bleiben sollte oder nicht. Der Einsatz von agent provocateures bei unliebsamem Verhalten von Teilen der Bevölkerung ist gängige Polizeipraxis, auch wenn das in einem demokratischen Rechtsstaat nur schwer zu ertragen ist. Das ist aber ein Teil der Polizeitaktik, und natürlich wird ein Hartmut Dudde *alles* in seiner Macht stehende (egal ob legal oder illegal) aufbieten, um bei dem Katz und Maus-Spiel mit Ansage als Gewinner hervorzugehen. Machen wir uns nichts vor: Wenn gewaltbereite Autonome zu einer Demo gehen, dann suchen die einen Anlass um die Lage zu eskalieren. Und auf der anderen Seite steht die Polizei, deren Interesse es ist, einen Anlass zu haben diese Demo aufzulösen (was nur möglich ist, wenn es knallt). Ergo knallt es irgendwann, die Frage ist nur wann. Bei der Demo am Donnerstag war es die Polizei - sprich: Einsatzleiter Dudde - der es nicht abwarten konnte.

In der Schanze mag es ähnlich gewesen sein. Aber dass es *gar keine* Ausschreitungen gibt, das glaubt doch wohl nicht im ernst jemand...
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nightnurse

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Antw:G20
« Antwort #33 am: 14 Juli 2017, 12:07:00 »

Und dann war da noch die Sache mit den vor Ort entzogenen Presseakkreditierungen. Meist ohne Angabe von Gründen, aber nicht immer. O.o
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colourize

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Antw:G20
« Antwort #34 am: 14 Juli 2017, 12:38:59 »

Und dann war da noch die Sache mit den vor Ort entzogenen Presseakkreditierungen. Meist ohne Angabe von Gründen, aber nicht immer. O.o
...geht vermutlich aber nicht auf das Konto von Bürgermeister Scholz, sondern dürfte eine bundespolitische Affäre sein. Dafür kann man Olaf Scholz nicht verantwortlich machen - aber für genügend anderen Mist. Wenn ich nun lese, dass Herr Scholz apodiktisch festgelegt hat "Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise.", dann zweifele ich schon ein wenig an der geistigen Urteilskraft unseres Bürgermeisters.


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nightnurse

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Antw:G20
« Antwort #35 am: 14 Juli 2017, 13:39:01 »

^^ es ist nicht so, daß ich Herrn Scholz jetzt für ALLE Scheiße, die passiert ist, verantwortlich mache. Ich fand das im Rahmen des Themas halt bemerkenswert.

Die Zerstörungswut gewalttätiger Chaoten geht natürlich auch nicht auf seine Kappe.
Wenn er sich aber im vollen Bewusstsein, daß die unterwegs in die Stadt sind, hinstellt und uns was verspricht und anschließend nichtmal der Anschein erweckt, es überhaupt zu versuchen, dann finde ich das ziemlich unverschämt. Naja, wie wir sehen, kann man das unterschiedlich betrachten, zwischen "Hauptprobelm" und "irrelevant". Ich seh das irgendwo dazwischen.
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Antw:G20
« Antwort #36 am: 14 Juli 2017, 20:39:58 »

Autonome, Antifa - eigentlich die gesamte linksradikale und linksextreme Szene hasst Scholz seit jeher wie die Pest.

Von daher wäre sein Rücktritt ein Triumph der Linksfaschisten, den man ihnen schlichtweg nicht gönnen darf, die Gewalt wäre mit maximalen Erfolg gekrönt gewesen (außer vielleicht, dass keine Polizisten, Entschuldigung "Bullenschweine" getötet wurden). Am Begriff "Bullenschweine" manifestiert sich übrigens wunderschön ein weiteres Mal die geistige Seelenverwandtschaft von linken und rechten Spinnern.

Scholz mag die Anzahl und Gewalttätigkeit des schwarzen Blockes unterschätzt haben, aber es ist nunmal unmöglich ist Hunderte bis Tausende hochmobile Gewalttäter proaktiv in Schach zu halten.

Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte. Kaum auszumalen, was da los gewesen wäre, niemand hätte über die vermeintlich aggressive Polizei schwadroniert und Verständnis für die Demonstranten geäußert.

Und natürlich gehört die Rote Flora abgewickelt, eine analoge Braune Flora würde schließlich (und zu Recht) auch nicht toleriert werden.
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Antw:G20
« Antwort #37 am: 14 Juli 2017, 21:14:30 »

... Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte. Kaum auszumalen, was da los gewesen wäre, ...
Doch: Hamburg wäre jetzt eingezäunt und 1000 B17 wären aufgestiegen. :-)
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colourize

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Antw:G20
« Antwort #38 am: 15 Juli 2017, 15:22:32 »

Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte.
Der Vergleich hinkt, denn wenn es Rechte gewesen wären, wären nicht Schaufensterscheiben eingeschmissen und Autos zerstört worden, sondern eine Treibjagd auf Menschen aufgrund ihrer abweichenden Hautfarbe durchgeführt worden. Es mag sein, dass dieser signifikante Unterschied nicht für jeden hier nachvollziehbar ist. Ich jedenfalls erachte den Vergleich von linker und rechter Gewalt alleine schon aufgrund der Ziele, gegen die Gewalt verübt wird, wenigstens für unangemessen (eigentlich sogar für ethisch unterirdisch).
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Antw:G20
« Antwort #39 am: 16 Juli 2017, 16:02:35 »

Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte.
Der Vergleich hinkt, denn wenn es Rechte gewesen wären, wären nicht Schaufensterscheiben eingeschmissen und Autos zerstört worden, sondern eine Treibjagd auf Menschen aufgrund ihrer abweichenden Hautfarbe durchgeführt worden. Es mag sein, dass dieser signifikante Unterschied nicht für jeden hier nachvollziehbar ist. Ich jedenfalls erachte den Vergleich von linker und rechter Gewalt alleine schon aufgrund der Ziele, gegen die Gewalt verübt wird, wenigstens für unangemessen (eigentlich sogar für ethisch unterirdisch).
Der Zweck heiligt nicht die Mittel, zumal mehr oder weniger egal ist, ob ich nun Leute wegen der falschen Hautfarbe (Nazis), des falschen Glaubens (ISIS) oder der falschen Klassenzugehörigkeit (Autonome, Kommunisten) für vogelfrei erkläre.

Was passieren würde, falls die G20-Chaoten jemals an die Macht kämen, wurde bereits in der Sowjetunion und China vorexerziert (mit ca. 10 mal soviel Toten wie unter Hitler, nebenbei bemerkt, aber ist natürlich irrelevant, wer nun genau der Größte Massenmörder der Geschichte war), und viele Protestler huldigen noch heute einigen der blutrünstigsten Diktatoren der Weltgeschichte bzw. ihrer Ideologie, dem Kommunismus. "Welcome to Hell" war von daher passender, als den Veranstaltern lieb sein kann - könnten sie sich einige der ultralinken Spinner politisch austoben, würde es früher oder später ähnlich wie in Nordkorea enden. Zum Glück ist dem nicht so und viele der Chaoten werden mit den Jahren lebenserfahrener, weiser und irgendwann vernünftig (oft reicht es dazu bekanntlich ja bereits, nicht mehr auf Kosten von Mama, Papa oder Staat zu leben, sondern für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen).

Rechte, linke, religiöse Fanatiker - sie alle glauben in ihrem Größenwahn die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, für das Gute zu kämpfen und sich alles rausnehmen zu können, weil sie sich als die einzig Erleuchteten wähnen. Und sowohl Antikapitalismus als auch Antisemitismus findet sich bei allen 3 Gruppen in großen Mengen.

Der Beuth hat es ja indirekt angedeutet: Unwertes Leben befindet sich in Stadteilen wie Blankenese, Pöseldorf etc.
Klar, wortwörtlich ging es "nur" um Autos - aber eigentlich würde so mancher Revoluzzer deren Besitzer nach kurzem revolutionärem Standgericht am Liebsten unverzüglich an die Wand stellen lassen.
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Antw:G20
« Antwort #40 am: 25 Juli 2017, 11:13:31 »

Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Schreckliche Szenen  :o

https://www.liveleak.com/view?i=4c0_1500757069
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« Antwort #41 am: 25 Juli 2017, 11:28:25 »

Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Schreckliche Szenen  :o

https://www.liveleak.com/view?i=4c0_1500757069
Da sieht einiges so aus, als wäre es rechtlich nicht so ganz korrekt. Gelinde gesagt.
Allerdings sieht man bei den kurzen Ausschnitten nicht, was die betreffenden Leute vorher gemacht haben.
Ziemlich am Ende, die in grün gehaltene Truppe mit den Gummitieren, da ist mir jedenfalls ein Video bekannt, wo man deutlich sehen kann, das die kleine Horde versucht im Sturmlauf eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Zumindest DIE wurden zu Recht so unsanft angegangen bzw. zurückgedrängt.
Nur auf Leute einprügeln oder drauf rum treten und dann abhauen geht gar nicht.
Wenn der zu Boden gebrachte dann wenigstens mitgenommen wird, weil er was verbrochen hat. Nur einfach draufhauen, weil grad gefrustet oder weil jemand im Weg stand? Nee, dann muss man es sich gefallen lassen als Drecksbulle bezeichnet zu werden.
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« Antwort #42 am: 26 Juli 2017, 21:56:25 »

Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte.
Der Vergleich hinkt, denn wenn es Rechte gewesen wären, wären nicht Schaufensterscheiben eingeschmissen und Autos zerstört worden, sondern eine Treibjagd auf Menschen aufgrund ihrer abweichenden Hautfarbe durchgeführt worden. Es mag sein, dass dieser signifikante Unterschied nicht für jeden hier nachvollziehbar ist. Ich jedenfalls erachte den Vergleich von linker und rechter Gewalt alleine schon aufgrund der Ziele, gegen die Gewalt verübt wird, wenigstens für unangemessen (eigentlich sogar für ethisch unterirdisch).

"Ethisch unterirdisch" trifft es gut. Danke.

Ich kann da bald gar nicht mehr argumentieren, langsam fühle ich mich wie eine Gebetsmühle.

Zwischen Menschen, deren Ideal die soziale Gleichheit und Gleichwertigkeit aller auf diesem Planeten ist und denen, die Hass und Jagd auf Menschen aufgrund von Eigenschaften propagieren, die diese von Geburt an haben, gibt es einen Unterschied.
Und es ist dumm, beides gleichzusetzen, nur weil man zufällig beides nach Seiten- oder Abbiegerichtungen benannt hat.
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« Antwort #43 am: 07 August 2017, 13:45:52 »

Man stelle ich übrigens einmal vor, das wäre alles 1:1 so abgelaufen, außer dass es sich nicht um Linke sondern um Rechte (z. B. PEGIDA statt ANTIFA) gehandelt hätte.
Der Vergleich hinkt, denn wenn es Rechte gewesen wären, wären nicht Schaufensterscheiben eingeschmissen und Autos zerstört worden, sondern eine Treibjagd auf Menschen aufgrund ihrer abweichenden Hautfarbe durchgeführt worden. Es mag sein, dass dieser signifikante Unterschied nicht für jeden hier nachvollziehbar ist. Ich jedenfalls erachte den Vergleich von linker und rechter Gewalt alleine schon aufgrund der Ziele, gegen die Gewalt verübt wird, wenigstens für unangemessen (eigentlich sogar für ethisch unterirdisch).

"Ethisch unterirdisch" trifft es gut. Danke.

Ich kann da bald gar nicht mehr argumentieren, langsam fühle ich mich wie eine Gebetsmühle.

Zwischen Menschen, deren Ideal die soziale Gleichheit und Gleichwertigkeit aller auf diesem Planeten ist und denen, die Hass und Jagd auf Menschen aufgrund von Eigenschaften propagieren, die diese von Geburt an haben, gibt es einen Unterschied.
Und es ist dumm, beides gleichzusetzen, nur weil man zufällig beides nach Seiten- oder Abbiegerichtungen benannt hat.
In Venezuela kann man gerade live beobachten, wo diese Art von naiver Idealismus so hinführt, nämlich direkt in die linksfaschistische Diktatur.

Und das mit Ansage: Freiheitlich-liberaler Rechtsstaat (aka "westliche Demokratie") und Sozialismus schließen nunmal einander aus.

Gegen den Nachfolger des linken Halbgottes Chavez, also Diktator in spe Manduros, dessen Staatsstreich und seine SA-ähnliche Parteipolizei sind seltsamerweise keinerlei Proteste und Demos von den angeblich ach so ethisch korrekten Gutmenschen zu sehen, wo die doch sonst kaum eine Gelegenheit auslassen, schon bei kleinsten Anlässen Demos gegen Rechts ("Er hat Autobahn gesagt!"), den bösen US-amerikanischen Imperialismus oder das "kapitalistische Schweinesystem" gestartet werden.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die 3 großen politischen Religionen (Kommunismus/Sozialismus, Nationalsozialismus/Faschismus, Islam/Islamismus) allesamt antikapitalistisch, antiamerikanisch, antisemitisch und kollektivistisch sind.

Wenn irgendwelche Chaoten aus purer Lust auf Randale gewalttätig werden (und dabei auch nicht vor schwerer Körperverletzung und Totschlag zurückschrecken), ist es - mit Verlaub - scheißegal, mit welchem Feigenblatt vermeintlich edler Motive sie ihr niederträchtiges schäbiges Verhalten in der Öffentlichkeit zu kaschieren versuchen.

Soviel zum Thema "ethisch unterirdisch".
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colourize

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« Antwort #44 am: 08 August 2017, 12:57:22 »

Wenn irgendwelche Chaoten aus purer Lust auf Randale gewalttätig werden (und dabei auch nicht vor schwerer Körperverletzung und Totschlag zurückschrecken), ist es - mit Verlaub - scheißegal, mit welchem Feigenblatt vermeintlich edler Motive sie ihr niederträchtiges schäbiges Verhalten in der Öffentlichkeit zu kaschieren versuchen.

Soviel zum Thema "ethisch unterirdisch".
Ist es wirklich so schwer nachzuvollziehen, dass es Menschen gibt, deren ethische Wertvorstellung beinhaltet, dass sie einen Unterschied zwischen einem verbrannten Auto und einem verbrannten Asylbewerber machen?
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