Was zu tun bleibt:- Mitgefühl und Hilfe für die Opfer- Vorsorge-, Vermeidungs- und Verteidigungsstrategien je nach persönlichen Möglichkeiten- Hoffen, daß einem diese Maßnahmen helfen, möglichst lange unversehrt zu bleiben- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)", aber vllt schafft er ein gewisses Gegengewicht und in der Not greift man nach jedem Strohhalm.- Trotz allem versuchen, dem Leben das Beste abzugewinnen, schließlich hat man nur einsAnsonsten bleibt eigentlich nicht mehr viel zu tun, denn das Endergebnis ist nicht mehr abzuwenden. Data erklärt es in 19 Sek.:https://www.youtube.com/watch?v=Q1WuYvNSb_4
- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)", aber vllt schafft er ein gewisses Gegengewicht und in der Not greift man nach jedem Strohhalm.
- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)",
Gott, schmeiss Hirn vom Himmel!
Bei Alsterradio hieß es heute früh meine ich 200irgendwas.Müsste aber noch mal reinhören ob es für K oder HH war.
Gestern hiess es beim NDR, daß die Zahl der Anzeigen in Köln auf über 500 gestiegen ist.Wir kamen auf den Gedanken, das vielleicht nicht alle Anzeigen echt sein könnten.
Nur das ich das richtig verstehe, man kann ohne Papiere nicht einreisen, es sein denn man kommt aus [Kriegsgebiet einsetzen], dann lässt man sie einfach durchlaufen, aber ausweisen geht auch nicht?