Seit Corona und mehreren Anträgen beschäftige ich mich allerdings viel mit der UN Behindertenrechtskonvention und die DB setzt sich zwar für Depressionen ein, allerdings Null für Barrierefreiheit für Menschen mit psychischer Behinderung.
Hab hier gerade ein paar Seiten Schimpfe nacheinander gelesen und muss daher mal kurz zurückpöbeln. Wer sich nicht angesprochen fühlt, möge gnädigerweise mit meinem Nervenkostüm Verständnis haben.[...]Fahrt halt Auto und steht im Stau. Ragepost Ende.
Hat Japan nicht auch separate Strecken, also wirklich separate Schienen und Bahnsteige, für Schnell- und Luxuszüge?
Zitat von: CommanderChaos am 07 Januar 2022, 21:13:39Hab hier gerade ein paar Seiten Schimpfe nacheinander gelesen und muss daher mal kurz zurückpöbeln. Wer sich nicht angesprochen fühlt, möge gnädigerweise mit meinem Nervenkostüm Verständnis haben.[...]Fahrt halt Auto und steht im Stau. Ragepost Ende.Dann hab ich mal eine ganz einfache Frage:Warum funktioniert es sowohl in der Schweiz als auch in Japan um Welten besser?
Japan kenne ich nicht.
Die Schweiz hat es leichter: sie ist viel kleiner. Es muss sehr viel weniger Streckennetz instand gehalten werden.
Und die größten Arbeitgeber im Land bauen halt auch keine Autos.
Nichtsdestotrotz ist die Menge derer, die wirklich in der Automobilbranche arbeiten, inklusive Zulieferer, deutlich kleiner als gemeinhin angenommen: https://www.bund-naturschutz.de/wirtschaft-umwelt/arbeitsplaetze-in-der-autoindustrie#:~:text=In%20Deutschland%20gibt%20es%20rund,000%20Menschen%20(Bundeswirtschaftsministerium%202020).