Schwarzes Hamburg > Gedankenaustausch
Weihnachtsfeeling
wolkentaenzer:
--- Zitat von: SchwarzMetallerHH am 07 November 2013, 16:19:53 ---
--- Zitat von: RaoulDuke am 07 November 2013, 16:17:38 ---Und Konsumrausch gibt es auch keinen.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: RaoulDuke am 07 November 2013, 16:17:38 ---Aber [...] exzessivem Geschlemme gg
--- Ende Zitat ---
???
--- Ende Zitat ---
Exzessives Geschlemme ist doch ein Teil jedes Familientreffens. (Fast) Egal zu welchem Anlass und in welcher Kultur.
@Raoul: Schön, dass noch jemand zum Teil meine Erfahrungen teilt!
freaka:
Also....ich liebe Weihnachten. Natürlich geht mir dieser Weihnachtsstress mit
dem Geschenke kaufen (einkaufen genernell eigentlich...) auch total auf den Keks.
Anfang Dezember drehen sie dann irgendwie immer alle durch...
Und ich find' auch doof, das sie jedes Jahr früher damit anfangen, Weihnachtskram
zu verscherbeln (ob es sich nun um Süssigkeiten oder Deko-Kram handelt...).
Allerdings überwiegen bei mir die schönen Seiten. Kekse backen, die ganzen Süssigkeiten,
Familienessen, Christbaum aufstellen und schmücken, kitschige nervige Weihnachtsmusik,
Geschenke verteilen (ja, ich finde es in der Tat schöner Geschenke zu verteilen als welche
zu bekommen), möglicherweise sogar Schnee, Winter usw. Ihr wisst schon. xD
Nur ist Weihnachten für mich kein religiöses Fest (und das war es auch noch nie für mich)...
Ich ergebe mich für Weihnachten da auch total der Konsumgeilheit. ;D
Was jetzt nicht heißt, das ich allen Scheiß kaufen muss.
Und ich versuche auch gar nicht erst, da irgendwie eine "Message" oder einen
tieferen Sinn zu sehen. Ich hab' einfach Spaß daran und genieße diese Zeit. :)
nightnurse:
Nebenbei erwähnt, in meiner Nachbarschaft hängt endlich die erste Weihnachtsbeleuchtung auf einem Balkon \o/ daswaraberauchhöchstezeit! ::)
CubistVowel:
Ich mag die Weihnachtszeit und die Tage danach. Ich mag einfach den Ausnahmezustand, in dem sich die ganze Welt zu befinden scheint! Da ich selbst keinen bzw. kaum Weihnachtsstress und keine großen Verpflichtungen habe, kann ich mich zurücklehnen und alles mit Vergnügen aus der Distanz betrachten: die Essenseinladungen, Feiern, Lichter und Kerzen, Backtage und Leckereien, den Trubel und die Hektik an mir vorbei ziehen lassen und mir das Beste davon rauspicken.
Da ich liebend gern Geschenke mache, habe ich diese meistens schon Wochen und Monate vorher fertig oder gekauft oder zumindest geplant. Früher habe sogar das ganze Jahr über Geschenke gekauft/gesucht und für Weihnachten oder andere - spezielle oder weniger spezielle - Anlässe und Menschen gehortet. Das Schönste war immer der Tag kurz vor Weihnachten, an dem ich alles hervorkramen und verpacken konnte.^^
Ich hatte früher - bis vor gut 10 Jahren - immer wunderschöne Weihnachten, und dank der jeweiligen Beziehung meiner Mutter auch stets mit wechselnder Besetzung und an wechselnden Orten. Das waren meistens tolle Tage voller Trubel, Essen, und hier auf dem Land auch oft sehr feuchtfröhlich...^^ Eben ganz besondere Tage. Inzwischen hat sich leider die Familie mehr oder weniger aufgelöst und zerstreut, ein großer Teil ist verstorben. Seitdem habe ich auch schon das eine oder andere Weihnachten allein verbracht; das war auch ganz schön auf andere Weise.
Vor ein paar Jahren verstarb gerade an Weihnachten meine über alles geliebte Katze (ich musste sie gleich am 27.12. einschläfern lassen), und so haftet dem Fest in meiner Wahrnehmung jetzt eine Atmosphäre von großer Trauer und Abschied an, die es bisher nicht wieder losgeworden ist.
Zieh-Gothe:
--- Zitat von: Eisbär am 07 November 2013, 19:56:05 ---Ich nutze die Feiertage, um mit der Familie Zeit zu verbringen, der Völlerei zu frönen und mich mit Freunden zu treffen, die ich leider viel zu selten zu sehen bekomme.
--- Ende Zitat ---
ich sehe es genau so.
Es ist ne gute Möglichkeit, sich der Völlerei hinzugeben. zumal man MuttisGutesEssentm so selten vorgesetzt bekomm. aber auch das sich die Familie mal wieder zusammenfindet, zumal dieses Jahr etwas traurig besonderes ist.
natürlich könnte man den ganzen Spuk auch an einem anderen Tag im Jahr abhalten, jedoch sind diese Tage praktisch weil sie fest sind und alle frei haben.
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