Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: NPD-Verbotsverfahren  (Gelesen 40567 mal)

schwarze Katze

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #90 am: 10 Januar 2013, 21:43:36 »



Gerade physische und psychische Gegebenheiten, die in diesen (virtuellen) Zeiten vielleicht nicht mehr so ins Gewicht fallen und die man bei der Bewertung "Nazi oder nicht" schon mal übersieht, hätten sehr wohl damals eine Karriere in der HJ oder ein Leben als Saboteur und Partisane frühzeitig verhindern können.

naja, schwere Kriegsverletzung hat Stauffenberg nicht daran gehindert, Attentatt auf Adolf zu verüben. Das zum Thema Widerstand

Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, hat es nur ein Gehbehinderter ganz nach oben geschafft.

 ;)
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« Letzte Änderung: 11 Januar 2013, 06:40:00 von Black Russian »
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Schattenwurf

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #91 am: 11 Januar 2013, 10:15:59 »

Wo geht eigentlich der arme kleine Rechtsradikale hin, wenn die NPD dicht gemacht wird?
Na, zur Jungen Union ... die Flaggen haben sie schon untergestellt. xD
"Es wächst zusammen, was zusammen gehört" ^^
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- Dafür habe ich später auch noch Zeit.
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Simia

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #92 am: 11 Januar 2013, 11:37:39 »

Zitat
naja, schwere Kriegsverletzung hat Stauffenberg nicht daran gehindert, Attentatt auf Adolf zu verüben. Das zum Thema Widerstand

 Stauffenberg hatte das "Glück", beim Kampf für Volk und Vaterland zu Schaden gekommen zu sein. Sozusagen ein "guter Behinderter".

@ Schattenwurf:
Oh mann ...

Der aufrechte, staatsgläubige Nazi alter Schule wird sicherlich am nationalen Rand anderer Parteien oder in "Interessensverbänden" mitmischen. Die Haudegen und Revoluzzer gehen vermutlich endgültig in den Untergrund zu den Autonomen Nationalisten, wo ich die größte Gefahr sehe. Denn mit diesen Jungs und Mädels lebt die Schlange auch ohne Kopf sehr gut weiter (obwohl, Kopf ... na ja).
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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #93 am: 11 Januar 2013, 13:06:21 »

Na, es gibt ja noch die Republikaner und diverse lokale Wählergemeinschaften am rechten Ufer, wenn die was neues suchen, finden sie auch was.

Die Hauptgefahr, die ich sehe, ist, dass sich die Rechten wirklich mal auf eine Partei einigen und dann tatsächlich auch noch dieses aus ihrer Sicht unsägliche Ding namens "Wählen" machen. Dann haben wir die plötzlich in noch mehr Parlamenten. Zwar mit kaum Sitzen in selbigen, aber schlimm genug.
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Simia

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #94 am: 11 Januar 2013, 14:45:30 »

Die Hauptgefahr, die ich sehe, ist, dass sich die Rechten wirklich mal auf eine Partei einigen und dann tatsächlich auch noch dieses aus ihrer Sicht unsägliche Ding namens "Wählen" machen. Dann haben wir die plötzlich in noch mehr Parlamenten. Zwar mit kaum Sitzen in selbigen, aber schlimm genug.

Wenn das ne Art NPD 2.0 wird, mach ich mir da keine großen Sorgen, zumal ein Prof von mir die nicht ganz so doofe Theorie hatte, dass solange es die BILD gibt, keine rechtsextreme Partei nennenswerte Chancen hätte (Ventil & Stimme des eigentlich unpolitischen, aber chronisch zornigen Volkes :D ).

Die NPD war IMO der Testballon hinsichtlich Geschlossenheit, Finanzierung und Parlamentfähigkeit einer solchen Unternehmung. Nicht dass es unmöglich wäre, das größte Potential hat wahrscheinlich Worchs neue Untat namens "Die Rechte" mit ihrer Europa-Ausrichtung (allerdings, wer schon mit diesem Namen an den Start geht ... Ich wage zu prognostizieren, dass das Namenskonzept bei "Die Linke" am Ende tendenziell besser aufgegangen sein wird).

Die extreme Rechte baut aber auch stark auf andere Wege. Besagte Autonome Nationalisten sind derzeit DER Renner hinsichtlich Rekrutierung von Nachwuchs. Es gibt keine sperrigen Regeln um Disziplin, Ehre und Hierarchie oder abstrakte großdeutsche Allmachtsphantasien zu erfüllen, es eint nur der Hass auf "die anderen". Man macht Party, lässt sich auch mal piercen, darf Döner essen, trägt Baggy-Pants und Pali-Tücher und macht sich über Kleinstadt-Skins mit ihrer Arbeiter-Attitüde lustig. Klar lässt sich mit der "unorganisierten Rechten" direkt kein Staat machen, aber das ist der vorpolitische Raum, von dem die Neue Rechte spricht.
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EL

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #95 am: 12 Januar 2013, 13:33:19 »

Bavaria is preparing to publish Hitler's manifesto, "Mein Kampf" in 2015.
The Bavarian government says it is preparing an edition for students which will include a critical commentary.
I'm sure the banning of this book isn't right way, but suggestion of addition Mein Kampf to the school programs make me doubt.  :o  >:( :-\ 
Nobody will read a critical commentary I think. Just the book will have more attention than it deserves.

Add link: http://www.spiegel.de/international/germany/bavaria-plans-to-publish-new-edition-of-adolf-hitler-s-mein-kampf-a-829513.html

Correction:  grammatical mistake, which changes the meaning of the last sentence, sorry.
« Letzte Änderung: 12 Januar 2013, 14:30:21 von EL »
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nightnurse

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #96 am: 12 Januar 2013, 14:02:08 »

In den Schulen werden die Schüler gezwungenermaßen die Kommentare mitlesen müssen, da mache ich mir wenig Gedanken.
Wer "Mein Kampf" unkommentiert lesen wollte, konnte das eigentlich immer schon, es sind genug Exemplare in Zirkulation (in meiner Familie gab es zwei), und seit Beginn des online-Handels wurde es sehr bequem und preisgünstig per Bestellung aus dem Ausland.
Bisschen am Kopf gekratzt habe ich mich schon immer über die Motivation des Freistaates, gegen Veröffentlichung auch in Auszügen vorzugehen - da schien es immer darum zu gehen, daß andere mit etwas Geld machen wollen, worauf Bayern das Copyright hat, nicht so sehr um Ideologie.
Und jetzt sichern sie sich schnell noch ein paar Euro, indem sie eine "kindersichere" Version veröffentlichen, bevor es andere tun. Unterstelle ich mal.

Naja, und so die Sache an sich, "Mein Kampf im Buchhandel, huuuuu" - ich vermute, daß Ausgaben ohne kritische Kommentare es nicht in die Mainstream-Buchläden schaffen werden, am Ende wird sich also nicht viel ändern: Man kauft das Buch bei Amazon - and is done. So, wie seit Jahren schon.
Vielleicht verliert "Mein Kampf" aber seinen Status als anrüchiges Renommierstück, wenn es plötzlich eine Veröffentlichungsschwemme geben sollte.

(Ob jemand durch Lektüre von "Mein Kampf" ideologisch beeinflusst werden kann...ach, ich weiss nicht. Erstmal muss man schaffen, es zu lesen, was wirklich nicht einfach ist, und wer vom Inhalt überzeugt wird, war bestimmt schon "vorgeschädigt".)



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EL

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #97 am: 12 Januar 2013, 19:07:11 »

"Mein Kampf" was written as publicistic work. It was igniting the hearts before, it can do that now too. Sure, this book can't compare with a propaganda by Goebbels, but I think a studying such literature in the schools would stimulate interest to Nazi views. I see an inconsequence in the politic of German government: from the forbidden book to studying materials in the schools - it's too big step! 

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #98 am: 12 Januar 2013, 23:40:48 »


(Ob jemand durch Lektüre von "Mein Kampf" ideologisch beeinflusst werden kann...ach, ich weiss nicht. Erstmal muss man schaffen, es zu lesen, was wirklich nicht einfach ist, und wer vom Inhalt überzeugt wird, war bestimmt schon "vorgeschädigt".)

 ;) ;)
Ich lese "Zeitungszeugen", dort habe ich auch eine Rede von A.H. gelesen. Es ist tatsächlich kein Vergnügen, sehr langeweilig. Die 1,5 Seiten waren sooo lang.
Unglaublich, dass die Leute auf seine Reden so reingefallen sind. Ich habe gegähnt
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Kenaz

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #99 am: 13 Januar 2013, 12:03:37 »

Unglaublich, dass die Leute auf seine Reden so reingefallen sind. Ich habe gegähnt

- Es war ja auch nicht eigentlich der Text, sondern die komplette Live-Performance, die dem Mann seinen hohen Faszinationsgrad verliehen hat. Nicht umsonst heißt das Ding "Rede" - und um Menschen von etwas zu überzeugen, spielen rein sachliche Informationen nun mal eine ziemlich untergeordnete bis nebensächliche Rolle. Dessen war sich Hitler ebenso bewusst wie es heutige Politiker auch sind.

Dass sich übrigens des Führers schriftstellerische Begabung in recht überschaubaren Grenzen hielt, ist doch nun wirklich hinlänglich bekannt. Ich persönlich kenne niemanden, der "Mein Kampf" von der ersten bis zur letzten Seite gelesen hat und ich behaupte mal, das war damals nicht anders. Mit "Mein Kampf" war das 'ne ähnliche Nummer wie mit der Bibel: Jeder hatte eine zuhause stehen, aber wer bitteschön liest schon das komplette Ding?
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messie

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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #100 am: 13 Januar 2013, 12:51:58 »

Reden bringen rein schriftlich doch selten herüber was deren Faszination ausmacht, es ist doch immer die Performance der Rede, auf die es ankommt. So gilt die Rede vom 18. Februar 1943 von Goebbels (ihr wisst schon, die mit dem "totalen Krieg") als ein Glanzstück gelungener Rhetorik und Redekunst, man lese sich die aber mal schriftlich durch, da stirbt man doch auch fast vor Langeweile ;)

Das muss man Hitler wie Goebbels wirklich lassen: Sie waren brillante Redner. Ohne diese Fähigkeit wäre es sicher schwieriger gewesen das Volk davon zu überzeugen, sie zu wählen.

Wie anders es heute ist sieht man alleine schon daran, dass mit Angela Merkel eine Frau an der Macht ist, die nicht gerade für starke Reden bekannt ist. Da stehlen ihr andere im Bundestag die Show, gegen leidenschaftliche Redner wie Gysi oder Westerwelle kommt sie nicht an. Vermutlich wurde deswegen Steinbrück von der SPD als Kanzlerkandidat nominiert: Mal offen gelassen was er sonst so kann, reden aber kann er.  ;D

Bin gespannt wie die Argumentationslinie des Verbotsverfahrens sein wird. Angeblich soll ein guter Teil der Begründung aufgrund Materials sein, auf dem Reden diverser NPD-Funktionäre aufgezeichnet wurden.
Also, das was ich ausschnittsweise in diversen Nachrichten gesehen hatte, da kann ich nur sagen: Schreien können sie wohl viel, aber reden ...? ;)
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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #101 am: 13 Januar 2013, 13:11:53 »

"Mein Kampf" was written as publicistic work. It was igniting the hearts before, it can do that now too. Sure, this book can't compare with a propaganda by Goebbels, but I think a studying such literature in the schools would stimulate interest to Nazi views. I see an inconsequence in the politic of German government: from the forbidden book to studying materials in the schools - it's too big step!

Wie Kenaz schon sagte, hat "Mein Kampf" den Ruf, einer der wenigstgelesenen Bestseller der Geschichte zu sein. Wie die Bibel war es in nahezu jedem Haushalt vorhanden; es wurde viel als Demonstrationsobjekt in Prachteditionen gekauft, man musste es nichtmal unbedingt kaufen, man bekam es auch zur Hochzeit ausgehändigt. Und schon aufgrund der geringen Leserate darf man bezweifeln, daß "Mein Kampf" viele Herzen für die Ideologie der NSDAP entbrannt hat.
Und jetzt ein Schubuch mit Kommentaren (bitte, das ist wichtig) daraus zu machen, nachdem jahrzehntelang herumgeheimnisst wurde, finde ich ganz folgerichtig (warum man das aber jetzt erst tut, das ist das Rätsel).


...Ich persönlich kenne niemanden, der "Mein Kampf" von der ersten bis zur letzten Seite gelesen hat ...Mit "Mein Kampf" war das 'ne ähnliche Nummer wie mit der Bibel: Jeder hatte eine zuhause stehen, aber wer bitteschön liest schon das komplette Ding?

Hier, ich *Finger heb*.
In beiden Fällen ein unangenehmer Ritt, von dem nicht viel im Gedächtnis blieb und ich habe sicher auch hie und da geschummelt ("und a zeugte b und b zeugte c und c zeugte d und..." - und da war ich eingeschlafen). Jedenfalls ist die Bibel in einer halbwegs modernen Übersetzung ganz gut zu lesen...aber dem Glauben hat das auch nicht geholfen.
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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #102 am: 13 Januar 2013, 15:44:32 »

Hier, ich *Finger heb*.
In beiden Fällen ein unangenehmer Ritt, von dem nicht viel im Gedächtnis blieb und ich habe sicher auch hie und da geschummelt ("und a zeugte b und b zeugte c und c zeugte d und..." - und da war ich eingeschlafen).

- Respekt, Schwester, Respekt! Die Bibel hab' ich mir auch zur Gänze gegeben, vor den Ergüssen des Gefreiten aus Braunau am Inn hab' ich hingegen nach ca. zwei Dritteln kapituliert und in der Folge nur noch ein bisschen quergelesen - es war mir dann doch zu zäh.

Es existiert übrigens eine ganz großartige "Mein Kampf"-Lesung von dem ganz & gar großartigen Helmut - Gott hab' ihn selig! - Qualtinger, die dem Text ganz ohne oberlehrerhafte Kommentiererei eine bizarr-humoristische Wendung verpasst. Kleine Kostprobe gefällig? Aber bittesehr!

Jedenfalls ist die Bibel in einer halbwegs modernen Übersetzung ganz gut zu lesen...aber dem Glauben hat das auch nicht geholfen.

- Ich wäre nicht das reaktionäre Element in dieser kleinen Plapperbude, wenn ich nicht auch hier dezidiert unmoderne Übersetzungen bevorzugen würde, da sie meiner bescheidenen Meinung nach dem Gegenstand deutlich angemessener sind als all diese, mehr oder minder in profane Alltagssprache diffundierenden, "modernen" Fassungen. Dass die Lektüre "dem Glauben nicht geholfen" hat, wird Dich indes wohl kaum verwundern, denn was Du ein paar Postings weiter oben über "Mein Kampf" gesagt hast, trifft auf die Bibel nicht minder zu:

Ob jemand durch Lektüre von "Mein Kampf" ideologisch beeinflusst werden kann...ach, ich weiss nicht. Erstmal muss man schaffen, es zu lesen, was wirklich nicht einfach ist, und wer vom Inhalt überzeugt wird, war bestimmt schon "vorgeschädigt".)

q. e. d.  ;)
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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #103 am: 13 Januar 2013, 16:10:11 »

Halbwegs modern, bittesehr. Also eine, wo man schon andere Satzzeichen als "/" benutzt und die Schreybwisen niht gar so arg mittelalterlig seyn. Um Himmels Willen keine Versionen in moderner Sprache, wo kommen wir denn da hin  ;D
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Re: NPD-Verbotsverfahren
« Antwort #104 am: 13 Januar 2013, 19:11:38 »

Serdar Somuncu liest ... das auch ^^
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