Im KIR bin ich fast jeden Sa und es gibt einen konstant hohen Anteil Nichtschwarzer, an manchen Tagen waren die Schwarzen gar in der Unterzahl. Die von mir besuchten schwarzen Freitage mit Sven waren bis auf eine Ausnahme sogar überwiegend durch Nichtschwarze dominiert.
Die Return hat einen (noch) kleinen, aber stetig steigenden Anteil Nichtschwarzer.Fazit: Die Tendenz auf schw. Partys geht ganz offenichtlich zu immer mehr nichtschw.Publikum.
Wenn den Veranstaltern darüber hinaus wirklich die Wertschätzung der Musik und gutes Benehmen wichtig wäre, dann hätten sie schon längst einen Dresscode eingeführt, um das Gros anderer Leute fern zu halten oder würden wenigstens auch drinnen Türsteher platzieren, um überhaupt mal das Geschehen in ihrem Laden mitzubekommen.
Die Kleidung ist mir auch nicht so wichtig - aber der Mensch der drin steckt schon.
Zitat von: NoName am 07 November 2012, 21:45:14Die Kleidung ist mir auch nicht so wichtig - aber der Mensch der drin steckt schon.- das ist aus dem, was Du so schreibst, nicht so leicht herauszulesen *.*
Nur weil jemand ein schw. St.Pauli Shirt anhat, ist der (zumindest für mich) nicht dem Schwarzvolk zuzurechen.
Ja komisch nich, ich bin seit knapp etwas über 23 Jahren " In der Szene " und mir sind Klamotten immer noch sehr wichtig .