Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Männerbewegung  (Gelesen 101307 mal)

RaoulDuke

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Re: Männerbewegung
« Antwort #330 am: 13 Februar 2012, 10:38:18 »


Ich weiss nicht wirklich, ob hier nicht ein Quote angebracht wäre, um irgendwie den Anschluß an die bisherigen Beiträge zu finden, daher versuche ich mich einfach mal so dran...

Hier war ja viel von Ansprechen die Rede, und so mancher meinte, das sei entsetzlich kompliziert oder unangenehm. Das finde ich im Grundsätzlichen eher nicht, aber ich würde gerne auch noch einige Beobachtungen beisteuern. Vielleicht existieren dazu ja auch noch ein paar interessante Meinungen neben der meinigen.

Also: Bei mir ist es das genaue Gegenteil - ich quatsche andauernd Leute an, wenn ich unterwegs bin. Gar nicht unbedingt im Flirtsinne (wie sollte das auch gehen, so viele in dieser Hinsicht interessante Leute trifft man ja gar nicht, wenn man unterwegs ist. Vielleicht eine am Abend, mit viel Glück), sondern einfach, weil ich Menschen interessant finde, wegen ihres Outfits, der Musik die sie mögen, weil ich spannende Gedanken hinter der Stirn des Gegenüber vermute oder auch weil ich einfach nur wissen will, ob mein Gegenüber wirklich so langweilig ist, wie er oder sie aussieht. :-)

Die Resultate sind allerdings jedes mal ungefähr so vorhersagbar, wie die Zahl bei einem Würfelspiel. Es ist wirklich alles dabei:

- Ein freundliches und interessantes Gespräch, das nach ein paar Minuten sein Ende findet, aber in angenehmer Erinnerung bleibt

- Ein freundliches und interessantes Gespräch, das in eine wilde Diskussion ausartet, die ggf. später in Restaurants, Bars oder bei anderen Parties fortgeführt wird

- neue Bekanntschaften und sogar Freunde habe ich auf diese Weise schon gewonnen

- natürlich geht es gelegentlich (wenn auch seltener als man denkt) auch darum, woran alle denken, wenn eine Person eine andere Person anspricht, die sie interessant findet - und der Verlauf kann dann entsprechend sein.

Was es aber auch gibt sind

- ein pikierter Blick, der von unangenehm berührt sein zeugt. Das kommt zwar selten vor, tut mir dann aber immer leid, weil ich nicht vorhatte, jemanden in eine unangenehme Situation zu bringen.

- fieses Kontra. Rekordhalterin bisher (vom letzten Montag): "Was sprichst Du hier wildfremde Leute an?!?" mit einem Tonfall, als hätte ich gerade versucht, ihr Portemonnaie zu klauen. Da ich das Gespräch begonnen hatte, das sich um die schöne und ungewöhnliche Musikauswahl drehen sollte, war ich auch in der Verantwortung, es höflich verlaufen zu lassen, daher entgegnete ich etwas unverfängliches, hört aber nur ein bissiges "Jaja!".

Man muss eben auf alles gefasst sein.

Wenn man das aber ist, dann kann ich das sehr empfehlen, denn so richtig kann diese insgesamt wunderbare Welt nur gewürzt werden von - anderen Menschen.

*gong* let's discuss!
(ihr dürft mich aber natürlich auch komplett ignorieren *g*)
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DunkelBunt

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Re: Männerbewegung
« Antwort #331 am: 13 Februar 2012, 10:39:20 »


Der für mich schönste Flirt ist jener, bei dem es anfangs beide gar nicht merken, dass sie miteinander flirten. :)
Man unterhält sich ganz entspannt, lacht miteinander, steigt tiefer ohne es so recht zu merken, und schwupps!, flirrt die Luft. Rrrrrr.  ;D

Dem kann ich mich nur anschließen. Erfahrungsgemäß sind das dann die Geschichten, wo man den evtl. zukünftigen Partner über den Freundesl/Bekanntenkreis kennen lernt. Da haben dann Menschen, die wie ich, bei Fremden doch eher "fremdeln" gar kein Grund schüchtern zu sein, da der Freundeskeris ja in unmittelbarer Nähe ist und man sich dadurch (ich jedenfalls ^^) sicherer fühlen kann.

Wenn ich so darüber nachdenke, ich habe in der Vergangenheit eigentlich  nur so, zu meinen Beziehungen gefunden...Wirft ja dann die Frage auf, ob das nicht einfach alles eine "Typ-Frage" ist.... ::)
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DunkelBunt

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Re: Männerbewegung
« Antwort #332 am: 13 Februar 2012, 10:46:33 »



Man muss eben auf alles gefasst sein.

Und ich glaube, da liegt oft das Problem. Das Menschen eben nicht so reagieren, wie man sich das gedacht/erhofft hat. Wenn mann dann nicht "auf Alles eine Antwort" hat, kann es unangehem bis peinlich werden.
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RaoulDuke

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Re: Männerbewegung
« Antwort #333 am: 13 Februar 2012, 11:00:46 »



Man muss eben auf alles gefasst sein.

Und ich glaube, da liegt oft das Problem. Das Menschen eben nicht so reagieren, wie man sich das gedacht/erhofft hat. Wenn mann dann nicht "auf Alles eine Antwort" hat, kann es unangehem bis peinlich werden.

Ich verstehe, was Du meinst, aber das meinte ich gar nicht mit gefasst sein auf etwas oder gar alles.

Wenn ich mich mit jemandem unterhalten möchte, den ich nicht kenne, dann kann ich gar nicht auf alles eine Antwort haben. Im Gegenteil, es sogar sehr wahrscheinlich, dass die innere Welt des anderen sehr verschieden von meiner eigenen ist und gegebenenfalls sogar komplett inkompatibel.

Aber was passiert dann? Dann gucken sich zwei Leute kurz ein wenig fragend an, aber wenn man mit Respekt und Freundlichkeit auf den anderen zugegangen ist, zieht jeder wieder seiner Wege. So verschieden die Menschen sind, Respekt und Freundlichkeit verstehen sie immer. Und dann wird selten etwas unangenehm und peinlich (mal total seltsam/verschrobene Leute ausgenommen, und die sind einem sowieso egal, oder?).
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DunkelBunt

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Re: Männerbewegung
« Antwort #334 am: 13 Februar 2012, 11:45:33 »



Man muss eben auf alles gefasst sein.

Und ich glaube, da liegt oft das Problem. Das Menschen eben nicht so reagieren, wie man sich das gedacht/erhofft hat. Wenn mann dann nicht "auf Alles eine Antwort" hat, kann es unangehem bis peinlich werden.

Ich verstehe, was Du meinst, aber das meinte ich gar nicht mit gefasst sein auf etwas oder gar alles.

Wenn ich mich mit jemandem unterhalten möchte, den ich nicht kenne, dann kann ich gar nicht auf alles eine Antwort haben. Im Gegenteil, es sogar sehr wahrscheinlich, dass die innere Welt des anderen sehr verschieden von meiner eigenen ist und gegebenenfalls sogar komplett inkompatibel.

Aber was passiert dann? Dann gucken sich zwei Leute kurz ein wenig fragend an, aber wenn man mit Respekt und Freundlichkeit auf den anderen zugegangen ist, zieht jeder wieder seiner Wege. So verschieden die Menschen sind, Respekt und Freundlichkeit verstehen sie immer. Und dann wird selten etwas unangenehm und peinlich (mal total seltsam/verschrobene Leute ausgenommen, und die sind einem sowieso egal, oder?).

Diese Menschen solltein einem egal sein, ja! ;). Blöderweise fange ich in solchen Situationen häufig damit an,  mich selber, meine Gedanken und alles, was da so zugehört zu hinterfragen.(Also, peinlich/unangenehm für einen selber, nicht für das Gegenüber oder die Gesammt-Situation). Ich meine diese Momente, in denen man irgendwas sagt, und das Gegenüber einen anguckt, als hätte man nicht alle Tassen im Schrank...:P  ::) >:(. Hier liegt das Problem aber wohl bei mir, weil es mir schwer fällt mit solchen Situationen umzugehen. ;)

Ich hoffe es ist verstänlich geworden, was ich meine, ich kann es grad nicht besser erklären...
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RaoulDuke

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Re: Männerbewegung
« Antwort #335 am: 13 Februar 2012, 12:09:08 »


Ich verstehe, was Du meinst, aber das meinte ich gar nicht mit gefasst sein auf etwas oder gar alles.

Wenn ich mich mit jemandem unterhalten möchte, den ich nicht kenne, dann kann ich gar nicht auf alles eine Antwort haben. Im Gegenteil, es sogar sehr wahrscheinlich, dass die innere Welt des anderen sehr verschieden von meiner eigenen ist und gegebenenfalls sogar komplett inkompatibel.

Aber was passiert dann? Dann gucken sich zwei Leute kurz ein wenig fragend an, aber wenn man mit Respekt und Freundlichkeit auf den anderen zugegangen ist, zieht jeder wieder seiner Wege. So verschieden die Menschen sind, Respekt und Freundlichkeit verstehen sie immer. Und dann wird selten etwas unangenehm und peinlich (mal total seltsam/verschrobene Leute ausgenommen, und die sind einem sowieso egal, oder?).

Diese Menschen solltein einem egal sein, ja! ;). Blöderweise fange ich in solchen Situationen häufig damit an,  mich selber, meine Gedanken und alles, was da so zugehört zu hinterfragen.(Also, peinlich/unangenehm für einen selber, nicht für das Gegenüber oder die Gesammt-Situation). Ich meine diese Momente, in denen man irgendwas sagt, und das Gegenüber einen anguckt, als hätte man nicht alle Tassen im Schrank...:P  ::) >:(. Hier liegt das Problem aber wohl bei mir, weil es mir schwer fällt mit solchen Situationen umzugehen. ;)

Ich hoffe es ist verstänlich geworden, was ich meine, ich kann es grad nicht besser erklären...

Ja, das ist es, meine Antwort dazu muss allerdings zwangsläufig ein bischen spekulativ ausfallen, und ich möchte Dir auch auf keinen Fall zu Nahe treten damit.

Wenn man in solchen Situationen ein wenig mit seinen Gedanken ein wenig ins Schwimmen gerät, dann ist das glaube ich völlig normal. Schließlich stellt man sich als gesamte Person, mit seinem Aussehen, seinen Gedanken und seiner Persönlichkeit jemandem gegenüber und geht auf diesen zu, wobei es eben auch zu ablehnenden Reaktionen kommen kann. Und diese Ablehnung beträfe dann ebenfalls das Gesamtpaket, aus welchen Gründen auch immer - vielleicht hatte die Meckerfrau vom letzten Montag (s.o.) auch einfach nur Stress bei der Arbeit und keinen Bock auf irgendwas außer tanzen.

Die Frage, die sich dann stellt, kannst Du am besten beantworten, wenn Du Dich vor einen Spiegel stellt - und Dich dann fragst:

Bist Du bei der Einschätzung Deiner Person wirklich abhängig von der Meinung anderer Leute?

Wenn Du diese Person im Spiegel magst, sie respektierst und schätzt, dann kann Dir irgendein blöder Spruch von irgendwem doch komplett egal sein. Bei der Einschätzung Deiner Freunde ist es Dir vermutlich auch komplett egal, ob jemand anderes die nun nett oder doof findet.

Selbst wenn man denkt, man hat nicht alle Tassen im Schrank (ich bin bei mir beispielsweise sicher, dass da im Tafelservice so einiges fehlt), kann man seinen Frieden damit machen und sagen: "Who cares? Das bin eben ich. Ich mag mich so." Dann hinterfragt man solche Dinge auch nicht mehr in den falschen Momenten.
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messie

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Re: Männerbewegung
« Antwort #336 am: 13 Februar 2012, 12:47:58 »

Zitat von: Kallisti
Was hatn das mit flirten zu tun?

Weiter vorne schrieb ich doch, dass es gerade was mit "Erotik" zu tun hat. Was isn an sonem Gequassele "erotisch"? Und dann auch noch mit Kind im Schlepptau!?^^ --neee, echt nich.

Also, der Duden sagt dazu:

Zitat von: Duden-Eintrag 'flirten'
(...) jmdm. durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke od. scherzhafte Worte seine erotische Zuneigung bekunden u. auf diese Weise eine erotische Beziehung anzubahnen suchen (...)

Wenn beide merken dass es nicht nur ums Quasseln, sondern um mehr als das geht, dann kann so ein kurzes Anschlusspunkt-Intermezzo schon der Beginn eines Flirts sein. Dass du Interesse an ihm und er an dir hat, macht man ja eh meist nonverbal klar. Dafür braucht es nicht vieler Worte. Tja, und wenn's mit Kind halt voll doof ist, dann sorgt man halt dafür, dass man sich ohne Kind noch einmal begegnet.
Geht er drauf ein, dann ist's n Flirt.
Tut er es nicht, dann vermutlich nicht ;)

RaoulDukes Beobachtungen kann ich auch bestätigen: Wenn ich grade gut drauf bin (oder auch so extrem schlecht drauf, z.B. krank, dass mir eh alles egal ist  ;D ), dann bin ich auch sehr kontaktfreudig "da draußen". Da kommt dann schnell mal ein kleiner Schnack mit den Personen in der Supermarktschlange, in der Bahn, sonstwo vor.
Flirts entstehen da manchmal auch von null auf hundert: Eine kleine Geste, ein Lächeln, ein Blick ... und schon gibt's das "Aha, oha", dass das jetzt nicht nur irgend so n Schnack ist.
Diese kleinen Signale gibt's eigentlich ziemlich häufig. Ist nur nicht immer einfach, sie zu bemerken, denn oft genug ist man ja auch genau in diesem Moment mit sich beschäftigt (etwa dass man im Kopf die Einkaufsliste nochmal durchgeht, die weiteren Besorgungen plant, eben einfach nur an irgendwas denkt, ohne sein Gegenüber gerade bewusst wahrzunehmen).

Hmm, und wie kommen wir jetzt zur Männerbewegung zurück?  :-\
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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #337 am: 13 Februar 2012, 12:59:00 »

Zitat
Bist Du bei der Einschätzung Deiner Person wirklich abhängig von der Meinung anderer Leute?
(Raoul)

Kommt auf die Leute an, aber ja - wir sind alle "angewiesen" auf feedback "anderer Leute". Nicht nur auf das unserer Freunde, sondern auch auf das fremder Menschen. Man kann sich davon nie ganz frei machen und sollte es auch nicht!^^

Der Knackpunkt ist doch: Wenn man selbst jemand anderen anspricht (also offensichtlich an dieser Person ein wie auch immer geartetes Interesse hat) und dann abgewiesen wird, empfindet man das durchaus als Ablehnung (der eigenen Person) - ganz spontan und emotional - ohne es bewusst zu reflektieren. Das kann man ja "danach" machen, ändert aber an diesem negativen Moment nichts - der ist bzw. war einfach nun mal da.

Und es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie tief/nahe einem das geht oder nicht, wie kurz oder lange es einen noch gedanklich beschäftigt (und emotional ggf.) usw.


CubistVowel

... Ja. Also ich sehe da doch durchaus Missverständnisse.

Natürlich habe ich hier mein Ideal geschildert, natürlich gehe ich davon doch aus, wenn man so theoretisch darüber spricht! Und natürlich ging ich auch von bereits erlebten Situationen aus (die ich also "mochte" ...).

Was die Missverständnisse angeht: Es ist eine Sache, ob man Kontakt aufnehmen möchte, um einfach Leute kennenzulernen (egal welchen Geschlechts bzw. einfach ohne - bereits bestehendes/gewecktes! - sexuelles Interesse an diesen Personen!!) oder ob man wirklich flirten möchte.

Hier wird das so durcheinandergewürfelt.

Klar kann man Leute ansprechen, wenn/weil man neugierig auf sie ist, sie kennenlernen oder sich einfach mal mit ihnen unterhalten möchte. Das mach ich, das kannich.  :P  :D Warum sollte ich da auch Probleme haben?!?

Schwierig(er), pikanter ... wird es doch da, wo aber eben ein ganz anderes "Gefühl" vorhanden ist.

Also ich muss das mal konkreter werden lassen, glaub ich:

Wenn ich irgendwo (location, fremde Leute oder man kennt sich vom Sehen) jemanden anspreche, einfach um mich zu unterhalten, weil der Jemand auf mich sympathisch oder interessant ... wirkt, dann is das doch keine große Sache.

Wenn ich aber (selbe location von mir aus) jemanden sehe, mir jemand auffällt, den ich nicht einfach bloß "sympathisch aussehend" finde, sondern der mich "anderweitig" anspricht, wo also ein sexueller "Reiz"/Interesse bereits spontan gegeben ist, dann is das .... was anderes. Find.  ::)  :-[

Und da finde ich es nun mal spannender, nicht "kumpelhaft/freundschaftlich" ein (zunächst) banales Gespräch zu beginnen, um also Kontakt aufzunehmen, sondern wirklich nonverbal (erst mal!!) zu flirten - also: Blicke und unter Umständen "irgendwann" (vielleicht auch erst beim nächsten oder übernächsten "Sichsehen"!) anderweitig nonverbal (körperlich) "in Kontakt" zu kommen.
Ohne viele Worte. Einfach, weil beide "wissen", aber eben doch nicht ganz sicher sein können - das macht doch den ganzen Reiz aus - und es nicht sofort DIREKT anzugehen, sondern sich da auch Zeit zu lassen: eben: es ist ein Spiel!

Ich war bisher eigentlich der Meinung, genau das sei die gängie Version/Art von Flirt!^^

Ansprechen und sich unterhalten, kann auch flirten sein/werden, aber -- da is schon wieder so viel "Vernunft" und "Kopf" und so dabei - ich finde, da geht oft einfach eben diese "Glut" verloren bzw. kann erst gar nicht so wirklich zu Glimmen anfangen. (Ja, ich auch mal wieder metaphorisch. ;) )

Ich weiß auch nicht. Bei der nonverbalen Geschichte bleibt einfach viel mehr Raum für eigene "Phantasie", für eigene "Interpretation", aber halt nicht unrealistisch, weil man ja eben flirtet (-> BLICKE ... ! Doch doch doch - man merkt das!!  Man sieht das! Da bleib ich dabei!  :P ). Aber es bleibt mehr Spannung, es hat einen größeren Reiz ... - mir fehlen offenbar die passenden Worte.

Und erst DANACH, nach diesem "Vorlauf" kommen dann (vielleicht) Worte/Konversation. (Wenn ...)

Also so kenn ich das und so mag ich das.  :)


Die Sache ist nämlich auch, dass Männer es nicht selten fehlinterpretieren, wenn man sich "nett" mit ihnen unterhält! Nein, das hat nicht unbedingt mit "flirten" zu tun. Nein, da ist nicht unbedingt ein auch sexuelles Interesse dahinter. Aber genau das wird nicht selten von manchen Männern eben doch missinterpretiert.  :-\  Sie bleiben an einem kleben und reden und versuchen, "nett" zu sein oder witzig ... ... ...  ::)

Also vielleicht gibt es da einfach auch unterschiedliche Frauen bzw. eben: unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen, wie ich oben schon schrieb. Ich stelle hier ja keine allgemeingültigen Regeln auf. - Sondern spreche von dem, das mir "gefällt" und womit ich Erfahrungen gemacht habe.

Und ich meine immer noch und immer wieder, dass entscheidend als Erstes eben doch der Blickkontakt ist! Das is "die Eintrittskarte" (für bspw. Gespräch oder nonverbalen "Kontakt"). Zumindest, wenn es um mehr als rein freundschaftlich-kumpelhaftes Interesse an einer anderen (fremden!) Person geht.

Wenn man sich unter anderen Umständen, anderswo begegnet bzw. kennenlernt (z.B. durch Freunde ...), dann geht das mit dem "Gucken" oft ja gar nicht: als Erstes. Dann wird man sich ja vorgestellt und muss dann ja "gezwungenermaßen" schon mal wenigstens Hallo sagen oder irgendwie smalltalken. Aber selbst da muss man nicht gleich sofort miteinander viel reden, sondern kann sich stattdessen/"alternativ" aus einer gewissen Distanz also "nonverbal" auch annähern (wiederum: Blicke ...)!

Es ist halt dies einfach die von mir präferierte "Flirt-Version". So einfach is das.

Wenn ich einfach nur Leute kennenlernen, Kontakte knüpfen will, dann hab ich doch mit Ansprechen eher weniger Schwierigkeiten. Da habe ich nämlich "einfach": weniger "zu verlieren". - So sehe ich das zumindest.

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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #338 am: 13 Februar 2012, 13:07:24 »

Zitat
Diese kleinen Signale gibt's eigentlich ziemlich häufig. Ist nur nicht immer einfach, sie zu bemerken, denn oft genug ist man ja auch genau in diesem Moment mit sich beschäftigt (etwa dass man im Kopf die Einkaufsliste nochmal durchgeht, die weiteren Besorgungen plant, eben einfach nur an irgendwas denkt, ohne sein Gegenüber gerade bewusst wahrzunehmen).
(messie)

EBEN! Und genau so geht es mir ERST RECHT mit Kind! Und genau das war die Situation an neulich abends an der Bahn (als der Typ ankam ...). Und genau deshalb will ich für "Flirten" oder diese Art "Kontaktaufnahme" (...) OHNE Kind sein!

Zitat
Dass du Interesse an ihm und er an dir hat, macht man ja eh meist nonverbal klar.
(messie)

DANKE! - Na also davon rede ich doch die ganze Zeit!!  :-\  NONVERBAL!  :) :) :)


Zitat
Also, der Duden sagt dazu:

Quote from: Duden-Eintrag 'flirten'

    (...) jmdm. durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke od. scherzhafte Worte seine erotische Zuneigung bekunden u. auf diese Weise eine erotische Beziehung anzubahnen suchen (...)
(messie)

EBEN!  :) Es geht nicht um "freundschaftlich nette Unterhaltung" und "Leute kennenlernen" - man HAT da bereits an jemandem ein "bestimmtes" Interesse. Das heißt NICHT, dass man diese Person möglichst schnell abschleppen will oder "muss" (dass einem das "gelingt" oder man diese Absicht hat), sondern einfach, dass man aber von dieser Person gerade auch sexuell angezogen wird, sie einen Reiz auf einen ausübt ... ! DAS ist, was den Flirt zum Flirt doch erst macht (die erotische Komponente)!!


Zitat
Tja, und wenn's mit Kind halt voll doof ist, dann sorgt man halt dafür, dass man sich ohne Kind noch einmal begegnet.
(messie)

Witzig. - Genau, da sorgt man dann halt einfach mal dafür. - Und wie macht man das bidde?? Man muss da schon die Möglichket haben mal mehr oder weniger regelmäßig und nicht nur für 15 Minuten ohne Kind zu sein ... und vor allem am besten auch einfach mal abends, damit man überhaupt auch mal da hingehen kann, wo man hin möchte, was man (ohne Kind) unternehmen möchte, wo man Leute treffen möchte (und wird ...  8) ), wo man einfach man selbst sein kann, eben: FRAU sein -- und nicht nur Mutter.

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messie

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Re: Männerbewegung
« Antwort #339 am: 13 Februar 2012, 13:20:00 »

Kallisti, du übersiehst dabei, dass eine erotische Spannung auch während eines Gesprächs entstehen kann. Just das, was ich weiter oben schrieb - Flirts, die anfangs gar keine sind, weil man sich eigentlich "nur" nett unterhält, man im Lauf des Gesprächs aber die Attraktivität des Gegenübers bemerkt, entdeckt, sie einem auffällt. Und wenn dies beiden so geht, dann ist man auf einmal am Flirten, ohne dass man es bewusst so mitbekommen hat. Da geht's auf einmal drum ob der andere vergeben ist, ob man sich zu zweit nochmal treffen kann etc. statt weiter ums Wetter, um die Party und andere banalere Dinge zu reden.

Ich gehöre zu den Leuten, die nur sehr selten ein Gespräch mit jemandem beginnen um zu flirten. Aber es entsteht oft genug ein Flirt draus! Mittlerweile bemerke ich das dann auch bewusst. Gab auch Zeiten da war ich mir dessen gar nicht bewusst dass ich eine Frau angeflirtet habe, bis mich Freunde danach drauf aufmerksam machten, dass das von außen doch schon ziemlich eindeutig zu sehen war. ;)

Du bist da offenbar anders. Entweder du willst von Anfang an flirten - oder du redest mit demjenigen dann erst gar nicht.  ;D
Letzteres wird zwingend nicht so sein, so kommen deine Beiträge hier aber 'rüber.  ;)
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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #340 am: 13 Februar 2012, 14:28:09 »

Ja, ich glaube, das ist der Punkt.

Was ich also nicht nachvollziehen kann: dass einem jemand erst während eines Gespräches auffällt, dass der Andere "attraktiv" ist oder man sich "erotisch angezogen" fühlt. Also dass man jemanden erst auch mal eine Weile überhaupt sehen/"erleben" muss (also halt nicht nur, wie der aussieht, sondern auch wie er sich bewegt usw. - hatten wir oben ja alles schon), is klar. Aber dass man die erotische Anziehung erst also durch das Gespräch feststellt, das is, was ich nicht so ganz verstehen kann.

Denn im Grunde - bin ich der Meinung - spielt sich das doch sehr schnell (innerhalb von Sekunden) ab und vor allem: als erstes und am schnellsten: unbewusst!

Deshalb kann ich auch nicht so gut nachvollziehen, dass man Leute nicht wahrnimmt. Selbst wenn es irgendwo viele Menschen auf relativ engem Raum sind und schlechte Beleuchtung  ;) - ich meine, wenn man da einfach mal so an Leuten vorbeigeht oder umgekehrt - also halt nicht die ganze Zeit nur auf einer Stelle stehen oder sitzen bleibt, sondern sich auch ein wenig von jener wegbewegt  :D  ;) dann fallen einem doch "solche Leute"/so jemand direkt ins Auge/fällt einem unwillkürlich auf!

Sicher ist es dann irgendwann auch von Vorteil, sich zu vergewissern, ob man mit dieser Person auch reden, sich unterhalten kann, aber wenn die erotische Anziehung im Vordergrund steht, ist doch das Flirten ja grade erst mal interessant und "wichtig", reizvoll und nicht so sehr: das gute Gespräch. Meine ich.


Was anderes ist, dass einem jemand erst gar nicht aufgefallen ist, es also auch keine spontane "erotische Anziehung" gab, man sich aber durch Gespräche, nachdem man sich (besser bzw. überhaupt) kennengelernt hat, man sich in so jemanden dann auch verlieben kann ... ! Das ja.  ;)


Aber ich bezog mich bisher ja auf Situationen, in denen man sich ja einfach fremd ist, zum ersten (oder zweiten Mal) nur sieht und da merkt man finde ich doch schnell, ob man sich da "erotisch hingezogen"/"angesprochen" fühlt. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: wenn da jemand irgendwo unmittelbar im Supermarkt (Kasse) neben mir steht, dann merke ich das doch, ob ich den "attraktiv" oder eben anziehend finde. Das merke ich doch nicht erst, wenn/nachdem man miteinander ein paar Sätze gesprochen hat.

Nur: das sind eben Situationen, in denen wird das nix und will ich das auch nicht. Da hab ich so viele andere Sachen im Kopf, zu erledigen und sowieso mit Kind ... (im Stress ...), dass ich da bestimmt keine "erotische Stimmung" mal eben so schnell und spontan "habe" - auch nicht will. Also es kann ja möglich sein, dass man sogar da mal jemanden sieht, den man vielleicht attraktiv findet, aber nur weil ich wen attraktiv finde, bin ich nicht auch zugleich oder automatisch schon "erotisch angezogen".

... Ja - das wird allmählich echt kompliziert ...  :D - ich weiß nich - das sind doch alles so Sachen, die "von ganz alleine" ablaufen: da denkt man ja in dem Moment nicht groß drüber nach. Das spürt man einfach oder eben nicht.

Und dann eben: ist solch eine Situation auch einfach meistens viel zu kurz, als dass da "Erotik" ins Spiel kommen kann. Eben: man muss den Anderen ja schon ein bisschen "mitkriegen" (nonverbal lol) - also wieder einfach wie er "ist", sich bewegt usw. - einfach all diese Dinge, die ganz ohne Reflektion "ablaufen". Man merkt einfach nur, dass "da was is", aber man denkt nicht bewusst: o ja, der is aber "erotisch" oder "mit dem möchte ich jez flirten".

Wie oben schon gesagt: sowas passiert spontan: wenn dafür Raum und Zeit und Möglichkeit ist: also: überhaupt auch die ZEIT für Blicke ... für diese Atmosphäre einfach.

Das hab ich doch nich im Supermarkt an der Kasse!? Da merke ich höchstens, dass/ob ich jemanden vielleicht "attraktiv" finde, aber sonst auch nix. Da is wie gesagt einfach keine Zeit, keine wirkliche Gelegenheit, zu flirten. Man sieht jemanden und im nächsten Moment is der oder man selber auch wieder weg.

Aber ich muss auch einfach doch nochmal sagen, dass ich wirklich eher selten Männer sehe, die ich wirklich attraktiv finde oder gar erotisch anziehend.  :-\

Ich weiß auch nicht, ob das so viel mit "zu hohen Ansprüchen" zu tun hat - ich meine: was kann ich dafür, dass/ob mir jemand nun "gefällt" oder eben nicht?

Nur WENN mir dann tatsächlich so jeman(n)d auffällt, dann ja: fällt es eben auf, weil es so selten der Fall ist.  ;D

Ich hab auch irgendwann woanders schon mal geschrieben, dass ich viel mehr attraktive Frauen als Männer sehe/wahrnehme (für eben meinen Geschmack).
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Re: Männerbewegung
« Antwort #341 am: 13 Februar 2012, 16:03:56 »

Also, ich finde ja, dass man auf jeden Fall erst während des Gespräches merkt, ob man jemanden attraktiv findet.
Leute, die ich mag, finde ich immer attraktiver, als unsympathische. Natürlich kann ich das schon sehen, wenn jemand in meinen Augen "gut aussieht". Dem messe ich aber recht wenig Gewicht bei...
Mir ist nämlich eine Situation eingefallen, in der ich tatsächlich all meinen Mut zusammen genommen und einen Mann angesprochen habe. Der Vogel hat in einem Plattenladen gearbeitet und ich habe ihn schon öfter mal gesehen. Seine Haltung, sein Ausdruck, einfach sein Äußeres fand ich ganz nett... bis ich ihn dann im Plattenladen unter dem Vorwand der Suche nach einer CD angesprochen habe... Ohgott, was für'ne hohle Frucht. Und -schwupps- fand ich ihn nichtmal mehr halb so attraktiv wie vorher, ich hab mich sogar gegruselt, wie ich ihn vorher attraktiv finden konnte. ::)

Ich kann Innen und Außen einfach nicht trennen, ich hatte auch noch nie in meinem Leben einen ONS und bin auch sowas von entfernt davon, das jemals zu wollen.
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t_g

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Re: Männerbewegung
« Antwort #342 am: 13 Februar 2012, 16:36:36 »

darf ich ganz kurz mal ein Beispiel aus der Praxis anwenden? Danke.

Wochenende, Kir, von sympathischer Frau angequatscht worden, auf's Sofa gehockt, weiter gequatscht, was getrunken, irgendwann aneinander gekuschelterweise etwas die restliche Location ausgeblendet, Spaß gehabt.

Danke ich jetzt wirklich einfach zu simpel oder macht ihr eine unglaublich mühsame Wissenschaft daraus, mit Menschen in initialen Kontakt zu kommen? O.o
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RaoulDuke

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Re: Männerbewegung
« Antwort #343 am: 13 Februar 2012, 16:54:05 »

darf ich ganz kurz mal ein Beispiel aus der Praxis anwenden? Danke.

Wochenende, Kir, von sympathischer Frau angequatscht worden, auf's Sofa gehockt, weiter gequatscht, was getrunken, irgendwann aneinander gekuschelterweise etwas die restliche Location ausgeblendet, Spaß gehabt.

Danke ich jetzt wirklich einfach zu simpel oder macht ihr eine unglaublich mühsame Wissenschaft daraus, mit Menschen in initialen Kontakt zu kommen? O.o

Volle Zustimmung t_g - aber simpel ist es nur, wenn es funktioniert.

Bei vielen scheint es ja nicht so leicht "von der Hand zu gehen" - ist ein bischen wie bei einem Auto glaube ich.

Wenn es funktioniert, ist ein Auto simpel. Rein, Schlüssel / Startknopf, bischen rumsausen, da sein. Wenn es nicht funktioniert, muss man allerdings vielleicht mal drüber nachdenken, ob am Zündspulensteuerungsrelaisfluxkompensatordingsbums die richtige Spannung anliegt oder ggf. eben nicht. Wer da sausen will, muss eben vorher ein bischen Hirnschmalz investieren...

Was ja nichts schlimmes ist, auch bei Autos sind ja manchmal die irgendwie komplizierten, etwas eigenen und divenhaften die spannenden oder?
(nichts gegen Golf, kann aber jeder)
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sYntiq

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Re: Männerbewegung
« Antwort #344 am: 13 Februar 2012, 17:06:36 »

Also, ich finde ja, dass man auf jeden Fall erst während des Gespräches merkt, ob man jemanden attraktiv findet.
Leute, die ich mag, finde ich immer attraktiver, als unsympathische. Natürlich kann ich das schon sehen, wenn jemand in meinen Augen "gut aussieht". Dem messe ich aber recht wenig Gewicht bei...
Mir ist nämlich eine Situation eingefallen, in der ich tatsächlich all meinen Mut zusammen genommen und einen Mann angesprochen habe. Der Vogel hat in einem Plattenladen gearbeitet und ich habe ihn schon öfter mal gesehen. Seine Haltung, sein Ausdruck, einfach sein Äußeres fand ich ganz nett... bis ich ihn dann im Plattenladen unter dem Vorwand der Suche nach einer CD angesprochen habe... Ohgott, was für'ne hohle Frucht. Und -schwupps- fand ich ihn nichtmal mehr halb so attraktiv wie vorher, ich hab mich sogar gegruselt, wie ich ihn vorher attraktiv finden konnte. ::)

Ich kann Innen und Außen einfach nicht trennen, ich hatte auch noch nie in meinem Leben einen ONS und bin auch sowas von entfernt davon, das jemals zu wollen.
Danke. Der Text hätte von mir stammen können (Also mal davon abgesehen dass ich eigentlich keine Männer anquatsche, bzw. sogar eher niemanden da ich seit Jahren glücklich vergeben bin. :) )

Frei nach "Intelligenz macht sexy". Und ob die/derjenige etwas im Hirn hat, sieht man eher selten am Äusseren.
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