na toll -.- ich fresse aber viel dickmachendes zeug und bleibe ne bohnenstange das ist nicht gerecht -.-
ich finde, steuern sind nicht das richtige mittel, aber wenn es erstmal in der politik thematisiert ist, ist es sicher einfacher, konzepte zum schutz vor ungesunden/fett machenden nahrungsmitteln bzw. zur aufklärung zu entwickeln und umzusetzen.
Zitat von: Bluetatsu am 26 August 2011, 12:59:06na toll -.- ich fresse aber viel dickmachendes zeug und bleibe ne bohnenstange das ist nicht gerecht -.-So Du dann die zusätzlichen Steuern zahlst, aus Sicht einiger Regierungen schon.
Und die, die täglich 4000 kcal essen müssen, um ihre Figur zu halten, werden nebenbei "mitbestraft" und auch nicht gesünder, ne, Blue?
Zitat von: Multivac am 26 August 2011, 13:01:47ich finde, steuern sind nicht das richtige mittel, aber wenn es erstmal in der politik thematisiert ist, ist es sicher einfacher, konzepte zum schutz vor ungesunden/fett machenden nahrungsmitteln bzw. zur aufklärung zu entwickeln und umzusetzen.Wer macht eigentlich mal Politik und Aufklärung gegen den Gesundheitswahn?Man könnte meinen, dass das ganze Leben ist aus Sicht einiger Gesundheitsapostel mit politischem Rückenwind als eine Art Gesundheitsgefahr begriffen wird. Alleine schon weil es stets tödlich endet.
colourize, jeder dritte amerikaner ist heute schon fettleibig, 2050 wird es fast die hälfte sein, und mit fett ist fett und nicht übergewichtig gemeint. ich habe bis jetzt niemanden dicken kennengelernt, der nicht darunter gelitten hätte. und da ne art hilfe zu schaffen finde ich schon gut. besonders in einfach gemüteten familien wird den kindern vorwiegend spaghetti und toastbrot usw vorgesetzt und die kinder verfetten und können nichts dafür. sie werden gehänselt, sie fühlen sich nicht wohl, sie kriegen einen psasychischen schaden dadurch. und als erwachsenen werden sie nie gelernt haben, was gesund essen bedeutet, also was sie wie selbst ändern können. dazu kommen die ganzen gesundheitlichen probleme, mit denen sie sich plagen.
Und, colourize, ich glaube auch nicht, dass Kinder, die aufgrund dieser falschen Lebensweise bereits Diabetiker sind, sich darüber freuen ... - was meinst du?
Vielleicht sollte man den Preis eines Whoppers vom BMI abhängig machen. Vor der Bestellung wird man gewogen und vermessen und dann zahlt man auf seinen Burger so viel Prozentpunkte Steuern, wie der eigene BMI an Punkten misst.
Ich meine, dass ich mit meiner Ernährungsweise nicht auch noch vom Staat bevormundet und zu einem besseren Menschen umerzogen werden will.
Aber wie würdest du das Problem lösen oder zumindest angehen...?
Zitat von: Kallisti Aber wie würdest du das Problem lösen oder zumindest angehen...?mac doof und konsorten verbieten ? wobei, was mach ich, wenn ich freßflash krieg ?