Aber vor allem im Goa-Bereich lässt sich schon spüren was Du meinst. Es gibt Goa-Parties, die sind schlicht weg beschissen.Und für die guten muss man schon mal die Stadt verlassen!
sorry, aber drum and bass find ich einfach scheisse
Dafür müsste ich es aber erst mal schaffen, 10 Stücke in einer Reihe hinzubekommen, die sich kaum voneinander unterscheiden. Geht auch schlecht, alleine diese Stimmungsschwankungen usw.
Sehr interessant finde ich ja diesen Versuch hier:http://techno.org/electronic-music-guide/music.swf
mir kommt es aber so vor, dass diese toleranz auch "den anderen musikstilen" gegenüber und das feiern zu musikdie man vielleicht nicht so mag oder kennt bei der einem großteil der jungen generation von schwarzen partygängernabhanden gekommen ist.
interessieren "die" sich noch (überhaupt) für bands der ersten stunde? müssen "die" das überhaupt ?
interessieren "wir älteren" uns noch für die neue musik der letzten 5-10 jahre, oder halten wir auch nur ander musik unserer jugend fest ?
oder ist die szene jetzt in einem fiesen generationsumbruch;
Die Tags dienen letzten Endes häufig nur dazu, die Produkte auf dem Markt zu kommunizieren und Leute, die einfach nur wissen, was ihnen gefällt oder die was Neues suchen, anzusprechen.Dazu kommt ja auch, dass Genre-Bezeichnung von Sprachraum zu Sprachraum auch noch mal verschieben. Was die Amerikaner zuweilen noch dem Industrial zuordnen...
Ich warte noch auf eine Partie, auf der Goa, Drum'n'Bass, Dub-Step, IDM sowie Oldskool-EBM (insbesondere den Nord-Amerikanischen Stil um Front Line Assembly und Skinny-Puppy) ein gemeinsames Dach finden! Rein musikalisch gesehen, weisen sich da mehr Parallelen zueinander auf, als einige glauben würden!
Der Synthesizer muss entweder kräftig sägen oder zwitschern, die Snaredrum hörbar aus gefiltertem Rauschen bestehen, der Arpeggiator brav die Akkorde zerteilen, man muss vielleicht das Gefühl haben, den ganzen Schaltkreisen auf den Synthies bei der Arbeit zuzuhören.