Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ...früher...heute?  (Gelesen 14126 mal)

-Lethos-

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #30 am: 25 Dezember 2010, 14:53:27 »

Für mich ist dieser "Bull-Talk" ganz lehrreich bisher. 
Danke für die vielen Namen ;D *Youtube und Last.Fm durchcheck*

Da ich immer ein Nachsiedler und Spät-Entdecker bin, und wie der Aas-Geier noch relativ viel brauchbares Neues für mich entdecken kann, wenn ich alte/gammelige Parties und Locations abchecke, kann ich zu den negativ Trends noch nicht wirklich viel sagen.

Aber vor allem im Goa-Bereich lässt sich schon spüren was Du meinst. Es gibt Goa-Parties, die sind schlicht weg beschissen.
Und für die guten muss man schon mal die Stadt verlassen!

Hamburg scheint echt ein träger Fleck auf der Kultur-Weltkarte zu sein!
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baze.djunkiii

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #31 am: 25 Dezember 2010, 15:38:17 »



Aber vor allem im Goa-Bereich lässt sich schon spüren was Du meinst. Es gibt Goa-Parties, die sind schlicht weg beschissen.
Und für die guten muss man schon mal die Stadt verlassen!


bei Goa war halt irgendwann mal der punkt angekommen wo die musik so klang als hätte sich irgendwer gedacht "ich hab jetzt 5 melodielinien und 32 effektgeräte und jetzt schau' ich mal wie das klingt, wenn ich das alles gleichzeitig anmache und laufen lasse" - das wurde mir persönlich irgendwann zu wirr einfach, obwohl ich durchaus mit unstrukturierter/ sehr offen strukturierter musik was anfangen kann, s. auch breakcore / freetekno.
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seinschi

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #32 am: 25 Dezember 2010, 16:07:34 »

sorry, aber drum and bass find ich einfach scheisse
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darkstar27

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #33 am: 25 Dezember 2010, 19:11:48 »

Gute Goa-party, schlechte Goa-party...
manchmal denk ich es kommt eh da mehr aufs konsumieren an als auf die Musik (wobei ich da jetzt auch nur von Goa-Partys aus der Schweiz reden kann)  ;)
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VORSICHT: Ich habe eine Meinung und ich werde sie benutzen.
www.myspace.com/indusdi

Kaffeebohne

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #34 am: 26 Dezember 2010, 00:10:23 »

sorry, aber drum and bass find ich einfach scheisse
Diese alten Grufties sind immer so destruktiv...
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seinschi

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #35 am: 26 Dezember 2010, 17:43:35 »

ja... in der destruktion liegt der absolute fortschritt verborgen (b bargeld)
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K-Ninchen

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #36 am: 26 Dezember 2010, 18:21:15 »

Mal zu was ganz anderem: Bob Ross.
Findet ihr nicht, dass der seine Bilder zu mainstreamig malt?

...aber das führt wohl doch zu weit.

Ich selber mache ja auch ab und zu mal Musik (nein, nicht Playlisten befüllen oder CD/Platte auflegen, sondern Sequenzer an und dann Note für Note, an Synthies schrauben, singen, usw.)
Wenn ich da jedes mal herausfinden müsste, was für ein Genre das jetzt ist oder für welches Genre das nun geeignet sein sollte, hätte ich da keinen Spaß mehr dran.
Gut andererseits ist das auch ne ziemlich erfolglose und tote (zumindest das ist Grufitg) Geschichte, aber solange mir persönlich das noch gefällt, ist das immer noch besser, als für irgendwelche vorgefertigte Gußformen zu produzieren. Aber vielleicht habe ich eines Tages doch mal Erfolg und jemand denkt sich eine eigene Musikrichtung für mich aus. Dafür müsste ich es aber erst mal schaffen, 10 Stücke in einer Reihe hinzubekommen, die sich kaum voneinander unterscheiden. Geht auch schlecht, alleine diese Stimmungsschwankungen usw.

Ansonsten hab ich das Gefühl, dass es früher im Tonwerk wirklich wesentlich interessanter und abwechslungsreicher war als heute in den einschlägigen Locations. Und ich gehe seit mehreren Jahren längst nicht mehr wegen der Musik weg...
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

baze.djunkiii

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #37 am: 26 Dezember 2010, 18:58:20 »

Dafür müsste ich es aber erst mal schaffen, 10 Stücke in einer Reihe hinzubekommen, die sich kaum voneinander unterscheiden. Geht auch schlecht, alleine diese Stimmungsschwankungen usw.


muss ja nicht - 10x das gleiche lied will ja nun auch keiner auf einem album hören. roter faden sollte schon erkennbar sein irgendwie, aber in der wiederholung liegt nicht unbedingt die kraft.

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-Lethos-

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #38 am: 27 Dezember 2010, 19:55:39 »

@K-Ninchen: Hä!?

Ich denke, der Ansatz "Musik" zu machen, zu konsomuieren, zu genießen und zu ignorieren ist so unterschiedlich, wie es Menschen gibt.
Brauchst dich nicht genötigt fühlen, das "Fehlen" von Schubladen zu rechtfertigen. Zu mal wirklich gute Musik sowieso in seiner Klangwelt entweder in mehreren Schubladen Platz findet oder durch wirklich neue Einflüsse seine ganz eigene Nische sucht.

Wenn eine spezifischer Drive in einem "Genre" liegt, der nachgefragt wird oder der just de facto die Leute zu Bewegung treibt, dann erfüllen Tags nur ihre Funktion.
Und wenn das Bewegungs-Repertoire und die Stimmung der Audienz dazu auch noch reichhaltig ausfallen, dann läuft wat partie-technisch gesehen richtig.

Wenn ich weiß, was ich will, und es bereits existiert, bin ich im Vorteil, es benennen und in Lastfm finden zu können.
Ist noch mal ne ganz andere Schiene, wie man seinen Zugang als "Musiker" oder "Musik-Produzent" definiert oder eben undefiniert lässt.
Die Tags dienen letzten Endes häufig nur dazu, die Produkte auf dem Markt zu kommunizieren und Leute, die einfach nur wissen, was ihnen gefällt oder die was Neues suchen, anzusprechen.

Dazu kommt ja auch, dass Genre-Bezeichnung von Sprachraum zu Sprachraum auch noch mal verschieben. Was die Amerikaner zuweilen noch dem Industrial zuordnen...  ;D
Sehr interessant finde ich ja diesen Versuch hier:
http://techno.org/electronic-music-guide/music.swf

@darkstar27 : Goa-Parties hin oder her... die meisten in und um Hamburg sind eher schwach und ja es gibt Goa-Parties, da denke ich mir manchmal auch, dass Goa draufsteht, aber nur irgendein Möchtergern auf nen Trittbrett aufgestiegen ist, um wirklich pseudo-psyigen Trance oder irgend son nen progressive-techno-House aufzulegen... Das is auch die Mucke, die die Bademeister, Bewegungslegastheniker, Alkoholiker und Langweiler anzieht!
Tatsache: obs nun an den Locations liegt oder an dem Hype um Goa, es ist nur noch anspruchslose Label-Schmückerei um Nichts!
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Simia

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #39 am: 27 Dezember 2010, 20:18:05 »

Sehr interessant finde ich ja diesen Versuch hier:
http://techno.org/electronic-music-guide/music.swf

Da isser ja wieder! Hatte den Link verlegt und war zu faul ihn zu suchen ... \o/

Zum Topic ...

Zitat
mir kommt es aber so vor, dass  diese toleranz auch "den anderen musikstilen" gegenüber und das feiern zu musik
die man vielleicht nicht so mag oder kennt bei der einem großteil der jungen generation von schwarzen partygängern
abhanden gekommen ist.

Zitat
interessieren "die" sich noch (überhaupt) für bands der ersten stunde? müssen "die" das überhaupt ?

"Die" müssen sich dafür nicht interessieren (sollten allerdings ein wenig Respekt zeigen angesichts elektronisch-schweißtreibend verwursteter Coverversionen jener Bands und wenigstens um das Original wissen :P).

Zitat
interessieren "wir älteren" uns noch für die neue musik der letzten 5-10  jahre, oder halten wir auch nur an
der musik unserer jugend fest ?

Da musst Du andere "Ältere" fragen, aber das Festhalten an der Musik, die einen prägte, ist glaub ich menschlich.

Zitat
oder ist die szene jetzt in einem fiesen generationsumbruch;

Das war nicht der erste Generationsumbruch. Es interessieren sich immer mehr Menschen für immer mehr Musik, das geht zwangsläufig auseinander. Wie ja schon gesagt wurde, vermischen sich sämtliche Szenen und Stile (ganz zu schweigen von der Legion derer, die behaupten, man könne sie "nirgendwo reinstecken") und man kann gar nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen.  

So, und ich geh jetzt Coil hören oder Triarii oder irgendwas dazwischen. Ich werd schon ganz wuschig von den Ausflügen in Dubstep und Psytrance hier.  
« Letzte Änderung: 27 Dezember 2010, 20:25:42 von Simia »
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Wenn du feststellst, dass das Pferd das du reitest tot ist, steig ab.

vivere militare est
(Seneca) 8)

baze.djunkiii

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #40 am: 27 Dezember 2010, 22:01:59 »

Die Tags dienen letzten Endes häufig nur dazu, die Produkte auf dem Markt zu kommunizieren und Leute, die einfach nur wissen, was ihnen gefällt oder die was Neues suchen, anzusprechen.

Dazu kommt ja auch, dass Genre-Bezeichnung von Sprachraum zu Sprachraum auch noch mal verschieben. Was die Amerikaner zuweilen noch dem Industrial zuordnen...  ;D

was leute heute unter "Electro" verstehen ist ebenso grausam  :-\

aber generell geb ich dir da im ansatz grundsätzlich recht, auch wenn ich den ansatz der Tags/ der jeweiligen Subgenrebezeichnung nicht unbedingt in erster linie im marketingtechnischen aspekt suchen würde. wie auch immer - im endeffekt erleichtern tags die kommunikation unter denjenigen, die sich tiefer mit der materie musik auseinandersetzen. dem nur-konsumenten reichen die obergriffe, der fan kennt n paar subgenres und der dj / produzent / journalist / plattendealer (auf die elektronische szene bezogen) zieht dann noch die feinsten verästelungen aus dem hut und kann die evt. dann gar in zeitliche/räumliche/ursächliche relation zueinander setzen, was für den nur-konsumenten dann zuweilen befremdlich klingen mag.
wichtig ist dann im endeffekt nur, das mensch klärt, auf welchem level und von welcher warte aus miteinander kommuniziert wird über das thema musik, damit da dann ein konsens resp. zumindest ein gegenseitiges verständnis entsteht.
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K-Ninchen

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #41 am: 28 Dezember 2010, 00:11:37 »

Wenn man "electro" direkt als "Elektronische Musik" bezeichnet, wird es wirklich schwierig!
Eigentlich denkt man da sofort an Synthesizer, Drumcomputer und dass es richtig schön nach Plastik klingt.
Aber schon die elektrische Gitarre spricht schon gegen das, was mit "electro" gemeint ist, obwohl es eine elektrische Gitarre ist. Obwohl kleine Dosen erlaubt sind.
Und selbst wenn ein komplettes Stück aus Samples oder modernen Synthesizern besteht, kann es sein, dass es nicht unbedingt wie das, was man als "electro" bezeichnen würde, klingt.

Der Synthesizer muss entweder kräftig sägen oder zwitschern, die Snaredrum hörbar aus gefiltertem Rauschen bestehen, der Arpeggiator brav die Akkorde zerteilen, man muss vielleicht das Gefühl haben, den ganzen Schaltkreisen auf den Synthies bei der Arbeit zuzuhören. Obwohl dort oft schon kleine Computerprogramme auf Prozessorchips ablaufen, die den Klang berechnen, statt ihn durch analoge Schaltungen zu erzeugen. Am Ende doch alles eine Illusion :)
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baze.djunkiii

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #42 am: 28 Dezember 2010, 13:14:50 »

wenn mensch das noch genauer nehmen will, ist das blueprint von "Electro" im klassischen sinne spätestens seit 1981, genauer seit Cybotron's "Alleys Of Your Mind" (http://www.discogs.com/Cybotron-Alleys-Of-Your-Mind/master/129) festgelegt. will mensch noch weiter zurückgehen, könnte final dann Kraftwerk's "Trans-Europe Express" als urahn des genres gelten, zumindest als sehr einflussreich, zumal das ja dann die grundlage für "Planet Rock" und die ganze breakdance-nummer war.
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t_g

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #43 am: 30 Dezember 2010, 15:31:50 »

um mal nen praktischen Vorschlag für die zu machen, die morgen keine Lust auf gruftige Feierei haben: http://www.stubnitz.com/0/archive/details.php?id=10826

auf der Stubbi <3
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PlayingTheAngel

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Re: ...früher...heute?
« Antwort #44 am: 04 Januar 2011, 00:29:57 »

Oh, interessanter Thread... Und wieder mal viel zu spät entdeckt.

Zum Thema alte Musik. Fuer mich als relativ jungen Menschen (30) erschliesst sich durch die vielen tollen, heute teilweise total in Vergessenheit geratenen Bans der düsteren 80er eine spannende Welt. Damals wurde unglaublich viel gute Musik produziert, viele Bands haben 10 und mehr Platten produziert und sind heute wieder so gut wie unbekannt.Toll dass man da heute dank Internet so guten Zugang hat und auf Entckungsreise in die Vergangenheit gehen kann. Das setzt natürlich auch ein grosses Interesse an Musik allgemein vorraus, ein Interesse das bei vielen der "Jungen" einfach nicht vorhanden ist.

Mein Fazit aus der hamburger Szene: Man bekommt ganz genau das was man kauft, und wer lemmingartig jeden Samstag in einen der bekannten Läden pilgert bekommt auch garantiert die Playlist von letzter Woche zu hören. So ist das halt...aaaaaaber....es gibt ja ne Menge Alternativen, und das weit ueber die schwarze Szene (in der Musik heutzutage sowieso für viele sekundär geworden ist) hinaus.

By the way... Ich erinnere mich da an so eine Aktion vor nem halben Jahr im Kir. Vor dem eigentlichen Programm wurde zu einem Dj Battle eingeladen, ohne Zwang zu einem Genre. Also bin ich mal als nicht dj mit ein paar Platten hin, und was war ? Im Kir waren genau 3 Gäste. Soviel dazu. Als Betreiber wäre das für mich auch der letzte Versuch gewesen, mal etwas Anderes zu starten. Das gemeine Publikum glänzt nicht gerade durch viel Dynamik, warum sollen es dann die Dj's tun ?

Ich warte noch auf eine Partie, auf der Goa, Drum'n'Bass, Dub-Step, IDM sowie Oldskool-EBM (insbesondere den Nord-Amerikanischen Stil um Front Line Assembly und Skinny-Puppy) ein gemeinsames Dach finden! Rein musikalisch gesehen, weisen sich da mehr Parallelen zueinander auf, als einige glauben würden!
Also ich wäre auf so einer Party dabei, versprochen ! Habe sowieso in letzter Zeit gemerkt dass es in HH doch einige schöne Events abseits der schwarzen Szene gibt, gerade was Drum'n'Bass und Dub angeht. *wennmaleinerzusonemeventgehtsomeldeer/siesich*

Der Synthesizer muss entweder kräftig sägen oder zwitschern, die Snaredrum hörbar aus gefiltertem Rauschen bestehen, der Arpeggiator brav die Akkorde zerteilen, man muss vielleicht das Gefühl haben, den ganzen Schaltkreisen auf den Synthies bei der Arbeit zuzuhören.
Gib mir bitte mehr von diesen schönen Worten ;)
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"I feel so low-tec in this hi-tec world"