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[messie]

Ich glaube ja, dass die Laubbläser nur deswegen so laut sind, damit jeder in der Umgebung hört "die tun 'was".

Staubsauger sollen angeblich ja auch schon längst lautlos gebaut werden können, es wird aber nicht gemacht weil Tests ergeben hätten dass der Anwender dann denkt, sie würden nicht richtig funktionieren.
Ob da 'was dran ist weiß ich nicht, klingt aber plausibel für mich.

Ich wiederum wundere mich gerade, warum eine Informationsbroschüre zur Räum- und Streupflicht bei mir im Briefkasten liegt, obwohl mir im Mietvertrag ausdrücklich verboten wurde, selbst Schnee zu räumen 

[Simia]

... warum mich "Sweet Dreams" bis zum Erbrechen anödet, wogegen "Everything Counts", das mich ebenfalls seit der Kindheit begleitet, immer noch Hörpotential hat. 

[CubistVowel]

... warum mich "Sweet Dreams" bis zum Erbrechen anödet, wogegen "Everything Counts", das mich ebenfalls seit der Kindheit begleitet, immer noch Hörpotential hat. 

Unterschiede im Nervpotential, nehme ich an...

[nightnurse]

... warum mich "Sweet Dreams" bis zum Erbrechen anödet, wogegen "Everything Counts", das mich ebenfalls seit der Kindheit begleitet, immer noch Hörpotential hat. 

Unterschiede im Nervpotential, nehme ich an...

Nein, ich finde die Annahme plausibler, dass es an seiner persönlichen Nervstruktur liegt. Ist mir anders nicht zu erklären...

[CubistVowel]

... warum mich "Sweet Dreams" bis zum Erbrechen anödet, wogegen "Everything Counts", das mich ebenfalls seit der Kindheit begleitet, immer noch Hörpotential hat. 

Unterschiede im Nervpotential, nehme ich an...

Nein, ich finde die Annahme plausibler, dass es an seiner persönlichen Nervstruktur liegt. Ist mir anders nicht zu erklären...

Simias Nervstruktur(?) kenne ich nicht, aber auch ich finde die alten Songs der Eurythmics deutlich nerviger bzw. anödender als die von Depeche Mode.^^

[Multivac]

würd ich mal so unterschreiben. nix gegen eurythmics, aber nerven tuts schon, besonders in clubs. liegt vielleicht am pseudodepressiven verleiertem charakter des liedes.. (sweet dreams ist auch in einer tieferen tonlage gesunden als everything counts) achja, nochmal edit: eine frau mit tiefer stimme wirkt deutlich deprimierender auf normale menschen (bist du einer, simia ?) als ein mann mit hoher stimme... evtl. ?!?

[nightnurse]

Tja, und da bin ich wohl anders als die anderen Kinder.
Männer in hohen oder auch nur höheren Tonlagen find ich eher gruselig. Frauen mit tieferer Stimme..hach.

(Ganz groß: Bettina Köster singt "Old Man River" *schwärm*)

[Multivac]

aber die klingen nicht so verleiert ! *anmerk*

[Eisbär]

Vielleicht liegt's auch nur daran, daß Sweet Dreams in grottigen Coverversionen rauf und runtergenudelt wurde?

[K-Ninchen]

Vielleicht liegt's auch nur daran, daß Sweet Dreams in grottigen Coverversionen rauf und runtergenudelt wurde?

Oh ja, vor allem das auch. Und auch die Songstruktur ist relativ monoton im Verglich zu z.B. Everything Counts und nicht so viel "Soundstoff" drin, dass man z.B. beim 2. oder 3. mal hören noch irgendwas neues entdecken könnte.

[nightnurse]

aber die klingen nicht so verleiert ! *anmerk*

Wer klingt nicht so verleiert wie was?

[Simia]

Vielleicht liegt's auch nur daran, daß Sweet Dreams in grottigen Coverversionen rauf und runtergenudelt wurde?

Ja, denk ich mittlerweile auch. Oder mehr noch, dass selbst das Original bei keiner Reportage, Doku oder Filmschnipsel fehlen darf, die auch nur am Rande mit den 80ern zu tun hat, wogegen "Everything Counts" (ich mag übrigens Martins Stimme) im Vergleich direkt ein Insidertipp ist.

Nervpotential ist gut. Das ist bei mir auch anders entwickelt als bei anderen, wie mir immer wieder aufgeht. Früher konnte ich beide Teile der "Dead Lovers' Sarabande" von Sopor Aeternus nacheinander hören (ok, das gelingt mir heute auch nicht mehr ...). Von daher

eine frau mit tiefer stimme wirkt deutlich deprimierender auf normale menschen (bist du einer, simia ?)

Das kommt gaaaanz stark auf den Lebensbereich an.

[Kallisti]

würd ich mal so unterschreiben. nix gegen eurythmics, aber nerven tuts schon, besonders in clubs. liegt vielleicht am pseudodepressiven verleiertem charakter des liedes.. (sweet dreams ist auch in einer tieferen tonlage gesunden als everything counts) achja, nochmal edit: eine frau mit tiefer stimme wirkt deutlich deprimierender auf normale menschen (bist du einer, simia ?) als ein mann mit hoher stimme... evtl. ?!?

Also mir is da aber die Frau mit tiefer Stimme deutlich lieber als ein Mann mit hoher Stimme (Letztere würde mich vor allem auf Dauer entweder aggressiv oder/und wahnsinnig machen, wobei ich auch bei Frauen hohe Stimmen nicht mag, "nicht angenehm finde").

[messie]

Hmm, ich glaube eher, dass "Sweet Dreams" ein Set für meine Ohren doch sehr entschleunigt. Es ist nun einmal ein langsames Lied, und auch wenn der Loop am Anfang wirklich einzigartig ist, genauso langsam ist er auch. Wirklich mitreißend finde ich das auch nicht.

Mich selbst wundert mich, dass ich stattdessen "Blue Monday" von New Order, das ja nun wirklich auch nicht gerade wie ne Rakete am Anfang abgeht, auch heute noch in den Clubs außerordentlich gerne höre! Mehr noch, es ist wohl das Stück, bei dem ich am häufigsten den Einstieg auf die Tanzfläche finde. Merkwürdig, das ...

[Black Ronin]

Blue Monday? Genau. Das hab ich für morgen auch eingepackt