Zitat von: Kallisti am 26 September 2011, 23:21:08ZitatWas den Radiobeitrag angeht..., sorry, da war ich arbeiten, als das gesendet wurde.Eisbär - verarschst du mich?? - Den Radiobeitrag kannst du JEDERZEIT (nach)hören - aber jetzt ist endlich zweifelsfrei klar, dass du den link nicht ein Mal angeklickt hast! Du kannst mich mit deiner überheblichen Arroganz echt mal an die Füße fassen. Und Du kannst mir mal die Eier lecken. Sind übrigens Bioeier in meinem Kühlschrank.Auf der Seite steht ZitatAlle Sendetermine: 21.09.2011, 08.30 Uhr, SWR2 Wissen, SWR2 Den Link oben zum neu anhören, hab ich eben beim Lesen des Textes übersehen.Übrigens verarsch ich Dich nicht, das machst Du schon genug selber.Wenn Du einen Betrieb findest, der Antibiotika illegal einsetzt, zeig den an und lamentier nicht hier rum. Etwas mehr praktisches Handeln als philosophieren.ZitatUnd was soll der Spruch eigentlich?! ? ? ZitatTäte Dir als Erdung auch mal gut. Das ist hochdeutsch, das solltest Du verstehen.ZitatVergiss es einfach - du willst nun mal auf deiner festgefahrenen Ansicht fläzen bleiben.Nein, Du kennst meine Ansicht nicht mal. Ich versuch Dir nur irgendwie deutlich zu machen, daß Deine Sicht der Dinge zu einseitig ist. ZitatDa kommt kein Mensch mit sachlichen, realitätsbezogenen, aktuellen Argumenten gegen an - nix zu machen. Als ob Du auch nur ein einziges mal in diesem Forum sachlich oder gar realitätsbezogen warst. Etwas realitätsferneres als Dich findet man nur in Esoterikbuchläden.ZitatWas die Massentierhaltung angeht, messie - wie man das ändert, is mir auch fast egalDas meine ich mit der Dir eigenen Realitätsferne. Du willst nur anders als es ist, wie ist Dir egal... Wenn Du Dich ein bißchen mehr mit dem aktuellen Status beschäftigen würdest anstatt vom Schlaraffenland zu träumen, könntest Du vielleicht auch realistische Verbesserungsvorschläge anbringen. Zitatfür mich is nur klar: Kein Mensch braucht die - kein Mensch braucht überhaupt Fleisch, vor allem nicht in den Mengen und der Häufigkeit.Schön, daß Dir das klar ist. Die Menschen, die in der Branche sind, sehen das anders. Die brauchen ihre Jobs. Kinder und heranwachsene brauchen tierische Eiweiße und Fette. Und nicht zuletzt gibt es Bevölkerungsgruppen, die sich fast ausschließlich fleischlich ernähren, weil in ihrer Heimat keine große Alternative da ist. "Kein Mensch" ist also wieder so eine so total einseitige Sache, daß es weitab von der Realität ist.ZitatAlso wenn wir insgesamt einfach mal etwas kürzer träten/Maß hielten, auch mal öfter einfach "verzichteten" ..., täte das dem Globus auch ganz gut und würde ein paar "Ungerechtigkeiten" "auf der anderen Weltseite" beseitigen helfen. Wenn wir anfangen, unseren Konsum einzuschränken, gehen die Preise aufgrund der mangelnden Nachfrage in den Keller und "auf der anderen Weltseite" gehen Existenzen zugrunde.Es gibt keine einfachen Lösungen für die komplizierten Probleme der Welt.
ZitatWas den Radiobeitrag angeht..., sorry, da war ich arbeiten, als das gesendet wurde.Eisbär - verarschst du mich?? - Den Radiobeitrag kannst du JEDERZEIT (nach)hören - aber jetzt ist endlich zweifelsfrei klar, dass du den link nicht ein Mal angeklickt hast! Du kannst mich mit deiner überheblichen Arroganz echt mal an die Füße fassen.
Was den Radiobeitrag angeht..., sorry, da war ich arbeiten, als das gesendet wurde.
Alle Sendetermine: 21.09.2011, 08.30 Uhr, SWR2 Wissen, SWR2
Und was soll der Spruch eigentlich?! ? ? ZitatTäte Dir als Erdung auch mal gut.
Täte Dir als Erdung auch mal gut.
Vergiss es einfach - du willst nun mal auf deiner festgefahrenen Ansicht fläzen bleiben.
Da kommt kein Mensch mit sachlichen, realitätsbezogenen, aktuellen Argumenten gegen an - nix zu machen.
Was die Massentierhaltung angeht, messie - wie man das ändert, is mir auch fast egal
für mich is nur klar: Kein Mensch braucht die - kein Mensch braucht überhaupt Fleisch, vor allem nicht in den Mengen und der Häufigkeit.
Also wenn wir insgesamt einfach mal etwas kürzer träten/Maß hielten, auch mal öfter einfach "verzichteten" ..., täte das dem Globus auch ganz gut und würde ein paar "Ungerechtigkeiten" "auf der anderen Weltseite" beseitigen helfen.
Wenn Du einen Betrieb findest, der Antibiotika illegal einsetzt, zeig den an und lamentier nicht hier rum. Etwas mehr praktisches Handeln als philosophieren.
Kinder und heranwachsene brauchen tierische Eiweiße und Fette.
Und nicht zuletzt gibt es Bevölkerungsgruppen, die sich fast ausschließlich fleischlich ernähren, weil in ihrer Heimat keine große Alternative da ist. "Kein Mensch" ist also wieder so eine so total einseitige Sache, daß es weitab von der Realität ist.
http://www.die-tierfreunde.de/index.html?http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/info/schutz/sonstiges/bio_luege.htmDie Vortäuschung der "Artgerechten Nutztierhaltung"Begriffe wie "Öko" und "Bio" verknüpft der Verbraucher automatisch mit glücklichen Tieren und artgerechter Haltung", freilaufenden, zufriedenen Tieren, die ihre arteigenen Bedürfnisse ausleben können und nicht zum bloßen "Nutztier" degradiert werden. Doch diese Verknüpfung ist fatal: weder "Öko" noch "Bio" stehen für "glückliche Tiere" und auch von "artgerechter Haltung" beim Biobauern kann keine Rede sein. Die Lebensbedingungen der Tiere unterscheiden sich nicht wesentlich von denen der Tiere in der konventionellen Massentierhaltung, ihr "Plus" sind nur einige Zentimeter mehr Lebensraum. Ein 100kg schweres Mastschwein wird wahrscheinlich nicht bedeutend glücklicher dadurch, dass ihm statt 0,65qm (konventionelle Haltung) dann 1,9qm Platz als "Bioschwein" zugestanden werden. Auch hat solch ein "Bioschwein" keinen Anspruch auf Freilauf und sieht wie seine Artgenossen in der konventionellen Haltung niemals eine grüne Wiese unter seinen Füßen. "Öko" ist nicht ein glückliches Schwein, welches nach Herzenslust im Schlamm suhlen darf - Öko täuscht bewusst tierfreundliche Verbraucher und gaukelt eine heile Nutztierwelt vor, wo keine ist. Niemand denkt bei einem Bio-Ei daran, dass auch bei der Zucht von Bio-Legehennen die männlichen Küken an ihrem ersten Lebenstag vergast, zermust oder anderweitig getötet werden, weil ihre Mast nicht rentabel wäre. Für die Produktion von Bio-Milch und Milchprodukten muss eine Bio-Kuh alle neun Monate ein Kalb austragen - ein Kalb, welches auch der Bio-Milchkuh unmittelbar nach der Geburt weggenommen wird und als "Nebenprodukt" keinen Anspruch auf die Gesellschaft und die Milch der eigenen Mutter hat.Massentierhaltung auch bei "Bio" und "Öko"Was in der konventionellen Nutztierhaltung für die Landwirte unerlässlich ist, nämlich hohe Bestandszahlen, um wirtschaftlich "produzieren" zu können, gilt auch für "Bio-" und "Ökobetriebe". So ist auch ein Betrieb, der nach "Bio"- und "Öko"- Richtlinien" arbeitet kein idyllischer Bauernhof mit ein paar glücklichen Tieren, sondern auch hier findet man die gleiche Massentierhaltung mit Hunderten und Tausenden Tieren wie im konventionellen Bereich. Institutionen bzw. Fleisch-, Milch- und Eiererzeuger wie z.B. der "Neuland-Verein", der sich unter Leitung des Deutschen Tierschutzbundes die "artgerechte Tierhaltung" auf die Fahnen geschrieben haben, begrenzen die Tierhaltung in ihren angeschlossenen Bertieben auf "überschaubare" 10.000 (!) Legehennen, 6000 Masthühner, 2000 Mastenten, Gänse und Puten pro Betrieb, 650 Mastschweine oder 500 Mastschweine plus zugehörige Zuchtsauen, 95 Zuchtsauen bei Ferkelerzeugern - also "Massentierhaltung" mit dem Gütesiegel des Deutschen Tierschutzbundes.usw.
Die ökologische Viehwirtschaft basiert auf artgerechter Haltung, der Bevorzugung ökologischer Vielfalt, der Bevorzugung von Rassen, die sich ihrem Umfeld am besten angepasst haben, und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten; zudem ist einheimischen Rassen bei gleichen Voraussetzungen Vorrang einzuräumen. Es wird eine extensive Produktionsform vorgeschrieben. Der Zukauf von Futtermitteln ist reglementiert, die Verfütterung von Tiermehl und lange Lebendtransporte von Schlachtvieh über große Distanzen sind verboten, wobei in diesem Punkt signifikante Unterschiede zwischen EU-Öko-VO und den Anbaubetrieben bestehen (siehe Tabelle oben). Der Absatz der Erzeugnisse findet nach Möglichkeit unter den Gesichtspunkten eines regionalen Kreislaufs statt.Anfang 2008 haben einige Futtermittelhersteller die Gesellschaft für oekologische Tierernährung e. V. (GOETE) gegründet.[37]Tierschutz * Die Bestimmungen schreiben Unterkünfte in genügender Größe, ausreichende Belüftung und Helligkeit vor. Die ökologische Viehzucht lehnt Massenzuchtmethoden zur Ertragssteigerung, wie die Aufzucht von Tieren auf engstem Raum, ständige Beleuchtung und weitere ausdrücklich ab. * Die Bewegungsfreiheit der Tiere muss in jedem Fall gewährleistet sein und die natürlichen Aktiv- und Ruhephasen müssen respektiert werden. * Die richtige Ernährung der Tiere basiert auf aus ökologischem Anbau stammenden Produkten. Tierproteine dürfen weder direkt, noch als Beimischung im Futter gefüttert werden. Bei Säugetieren ist die Einhaltung einer bestimmten Stillzeit vorgeschrieben. * Um die Tiere gesund zu erhalten soll gegen Infektionen und andere Krankheiten auf bestmögliche Weise vorgesorgt werden: Neben der Bevorzugung widerstandsfähiger Rassen müssen Faktoren wie ein an die Umweltbedingungen und baulichen Gegebenheiten angepasster Viehbestand und dessen ausgewogene Ernährung beachtet werden. * Sollten sich trotz vorbeugender Maßnahmen Gesundheitsprobleme ergeben, werden umgehend Behandlungsmaßnahmen[36] eingeleitet, die die Anforderungen für Ökobetriebe erfüllen. Hierbei werden vorzugsweise pflanzliche oder homöopathische Mittel und Spurenelemente als Medikamente eingesetzt und der Gebrauch von synthetischen Chemieprodukten oder Antibiotika weitestgehend eingeschränkt. Letztgenannte Mittel dürfen in keinem Fall zu Vorbeugungszwecken eingesetzt werden. * Ausdrücklich verboten ist jede Form von wachstumsfördernden oder ertragssteigernden Mitteln. Außerdem werden Techniken abgelehnt, die der Synchronisierung der Fruchtbarkeitszyklen auf unnatürlichem Wege dienen, sowie die Übertragung von Embryos und gentechnische Veränderungen. * Zudem gibt es Vorschriften über den richtigen Transport der Tiere: der Stress für die Tiere muss auf ein Minimum reduziert werden; Beruhigungsmittel für die Transportdauer sind verboten.Die einzelnen Anbauverbände und Markenfleischprogramme unter den verschiedenen Öko- und Bio-Siegeln unterscheiden sich jedoch in einigen Punkten deutlich voneinander, besonders hinsichtlich Verbot oder Zulassung betäubungsloser Kastrationen und Enthornungen der Tiere.[38]
Über 300 Siegel und Etiketten mit Aussagen wie "Qualitätsfleisch" oder "geprüfte Markenqualität" zieren im Handel erhältliche Waren. Viele Verbraucher wissen aber natürlich nicht, ob der "gute" Eindruck, den diese Aufdrucke erzeugen, tatsächlich berechtigt ist oder sich eine "Mogelpackung" dahinter verbirgt.Tierfreundliche Verbraucher sollten auf jeden Fall bei tierischen Produkten mindestens auf das bekannte "Bio-Siegel" achten. Dieses staatliche Siegel garantiert, dass in Bezug auf die Tierhaltung die Mindeststandards der EG-Öko-Verordnung eingehalten werden. Im Ökolandbau (die Begriffe "Öko" und "Bio" werden hier als Synonyme verwendet und sind geschützt)Es gibt auch Hundefutter und Katzenfutter mit Bio-Siegelwird auf die natürlichen Bedürfnisse so genannter Nutztiere deutlich mehr Rücksicht genommen als in konventioneller Intensiv- bzw. Massentierhaltung. Die Tiere haben mehr Platz, Einstreu, Luft und Licht im Stall. Geflügel, Rindern und Schweinen soll regelmäßig Auslauf ins Freie gewährt werden. Das Bio-Siegel garantiert, dass überall wo "Bio" draufsteht auch "Bio" drin ist. Neben dem staatlichen Bio-Siegel gibt es noch die Siegel der zahlreichen Bio-Anbauverbände wie Bioland, Demeter oder Biokreis. Unter dem Dach dieser Bio-Anbauverbände haben sich Bauern und andere landwirtschaftliche Produzenten zusammengeschlossen und Erzeugerrichtlinien definiert, die oftmals über die staatlichen europaweit geltenden Mindestrichtlinien hinausgehen. Die Richtlinien der EG-Öko-Verordnung bzw. die der Anbauverbände geben u.a. unterschiedliche Haltungsbedingungen wie Besatzdichte, Gruppengröße, Lichtangebot, Transportbedingungen und Ruhezeiten am Schlachthof vor. In Bezug auf die Tierhaltung ist Bio-Siegel somit nicht gleich Bio-Siegel.
1.) Die Herstellung von Öko-Produkten verursacht höhere Kosten durch höhere Prozess- und Produktqualität. Den Tieren im Ökolandbau wird mehr Zeit zum Wachsen (höhere Futterkosten), mehr Platz zum Leben (größere Fläche wird benötigt) und eine bessere Betreuung durch den Menschen geboten (höhere Personalkosten, es werden mehr Arbeitsplätze geschaffen), so entstehen im Vergleich zur konventionellen Massentierhaltung auch deutlich höhere Kosten. Zudem ist der biologische Landbau zahlreichen Studien zufolge mit einer deutlich geringeren Umweltbelastung verbunden, u.a. verminderte Schadstoffbelastung, bessere Bodenqualität, geringere Emissionen von Treibhausgasen, größere Artenvielfalt (Köpcke 2002; Körber et al. 2004). Die gesamten mit dem Anbau verbunden Umweltbelastungen sind bei biologischer Produktionsweise teilweise um mehr als die Hälfte geringer als bei konventioneller (Jungbluth 2000).2.) Konventionelle Produkte werden zu günstig angeboten, da die höheren Umweltkosten, die durch die intensive Produktion verursacht werden nicht nach dem Verursacherprinzip in die Preise einberechnet werden.Die Kosten trägt der Steuerzahler, also auch diejenigen, die durch den Kauf von Bio-Produkten eine umweltschonende Produktionsweise bereits unterstützen und hierfür einen höheren Preis bezahlen.Niedrige Discountpreise gehen somit auf Kosten der Tiere (tierquälerische Massentierhaltung) und der Umwelt (Umwelschäden durch konventionelle Produktionsweise). Letztendlich entscheidet nur der Verbraucher mit seinem Konsumverhalten darüber, wie Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Hühner und andere Geflügelarten gehalten werden und über das Ausmaß der Umweltzerstörung.
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e. V. empfiehlt den Verbraucherinnen und Verbrauchern: Wer allerdings nicht möchte, dass der ruinöse Preiskampf auf dem Bio-Sektor zu Lasten der deutschen ökologischen Anbauverbände entschieden wird, dem darf das staatliche Bio-Siegel nicht genügen. Stattdessen sollte er auf die zusätzliche Kennzeichnung durch einen Anbauverband seiner Wahl achten, so Sven Garber stellvertretender Vorsitzender des Vereins.
Anbauverbände bieten mehr als das Gesetz vorschreibt Etwa 60 Prozent der deutschen Bio-Bauern sind Mitglied in einem der Anbauverbände: Bioland, Naturland, Demeter, Gäa, Biokreis, Biopark oder Ecovin. Auch im europäischen Ausland haben sich viele Bio-Bauern Anbauverbänden angeschlossen (z.B. Ecocert, Ernte, Scal etc). Die Richtlinien der Bio-Anbauverbände gehen über die gesetzlichen EU-Öko-Mindeststandards hinaus, wonach ein Produkt das EU-Bio-Siegel schon erhält, wenn 95% der Inhaltsstoffe aus Öko-Anbau stammt.In Stichproben ist eine Beimengung gentechnisch veränderten Materials von bis zu 0,9 % zulässig. Die Bio-Anbauverbände hingegen garantieren eine streng kontrollierte Bio-Qualität. Einige wichtige Unterschiede von EU-Bio und deutschen Verbandssiegeln (Hier Logos einklinken) * Umstellung: Die Anbauverbände verlangen, dass der ganze Hof ökologisch arbeitet. Im Stall Öko und auf dem Acker konventionell arbeiten, wie das die EU-Bio-Verordnung erlaubt, geht nicht. * Futtermittel: Konventionelle Futtermittel dürfen gar nicht mehr oder nur in ganz engem Rahmen zugefüttert werden. Die EU erlaubt größere Rationen verschiedenster konventioneller Futtermittel. * Flächenbindung: Die EU erlaubt bei Schweinen und Hühnern wesentlich mehr Tiere pro Hektar. * Düngerzukauf: Wenn sie Bedarf nachweisen, dürfen EU-Bio-Bauern auch Gülle und Jauche aus konventionellen Betrieben einsetzen. Verbandsbauern ist das verboten. * Hilfs- und Zusatzstoffe: Die Verbände regeln für jede Produktgruppe, welche Zusätze erlaubt sind. Sie verzichten – im Gegensatz zur EU-Verordnung – weitgehend auf Enzyme und natürliche Aromen.Diese Regelungen und weitere Unterschiede im Detail machen die Erzeugung von „Verbands-Bio“-Lebensmitteln aufwändiger und teurer als bei „EU-Bio“.
sorry, da war ich arbeiten, als das gesendet wurde. Täte Dir als Erdung auch mal gut.
Das ist hochdeutsch, das solltest Du verstehen.
Puh. Wenn ich das hier lese !Kallisti: wenn du hier agierst wie die Alice Schwarzer ( Die ich übrigens zum kotzen finde) der Vegetarier, wie ein fanatischer Missionar, der den, in seinen Augen, primitiven Urwaldindianern den WAHREN Glauben bringt, dann musst du dich echt nicht wundern, wenn einige Leute angepisst reagieren.Ich bin dem Thema Bio und fleischlos und dergleichen durchaus aufgeschlossen. Wenn ich aber deine Tiraden lese, so gut sie auch gemeint sein mögen, ( zumindest hoffe ich das sie gut gemeint sind) dann bekomme ich echt Lust auf ein Schnitzel. Möglichst vom Lidl oder so!Mit dieser O GOTT ! SEHT IHR DENN NICHT!! WIE KÖNNT IHR NUR !! IHR MÜSST!!!! Methode erzeugst du bei Leuten die nicht eh schon auf deiner Linie sind nur eines: Ablehnung.
Wenn Du zu doof bist, um es zu verstehen, kann ich nichts dafür. Ich bin zu faul, es Dir zu erklären.
Du glaubst doch wohl selbst nicht, das ich mich jetzt hier hinstelle, alles NOCH MAL lese und seitenlang irgendwas quote um auf eine für DICH befriedigende Art zu Antworten.Ausserdem müsstest du selbst wissen, was du geschrieben hast.
Ja: wie es in den Wald hineinruft ... nicht wahr?!
Sind wir hier noch beim Thema Erährung oder ist das Thema nun endgültig gegessen? Schade eigentlich, es ist wirklich ein interessantes Thema, aber sich durch diesen Threat zu lesen ist ne echte Qual... Etwas zu ideologisch und emotional.
Zitat von: Kallisti am 29 September 2011, 18:11:20Ja: wie es in den Wald hineinruft ... nicht wahr?!Ach, Du kennst das Sprichwort? Und Du wunderst Dich hier über Gegenwind?