Ich sehe es eher so, Kampfsport ist KampfSport und hat leider wenig mit der Realität gemein. Wenn einer auf der Straße mich bedroht gebe ich i´hm mein Protemonaie (wo meist eh kaum was drin ist ) und gehe lieber gesund nach Hause.... Auch wenn die Schläger meistens untrainiert sind, so kämpfen sie eben nicht nach Regeln und das kann böse ausgehen. Auch wenn man selbst Kampfsport macht, so ists doch etwas anderes diesen im Verein zu machen... Die Trainierten überschätzen sich oft gerne, bzw. unterschätzen gerne auch mal den Gegner, der auf der Straße eben nicht nach Regeln kämpft. Das kann halt böse ausgehen Was KS angeht habe ich mit Muay Thai angefangen und bin nun beim MMA (Freefight) gelandet. Etwas ruppig ab und an, aber es macht ne Menge Spaß. es ist ein guter Mix aus allen möglichen Kampfsportarten für jede Distanz. Turniere kommen für mich nicht in Frage, da mein Arbeitgeber nicht gerne sieht, wenn ich mit blauem Auge am Patienten bin ^^ Schade eigentlich, aber dann bleibt es eben doch beim VK-Sparring
Als ich Fußgetrampel kurz hinter mir hörte, hab ich mich seitlich weggedreht und die neben mir dahinfliegende Faust am Handgelenk erwischt ( Der wollte mich also von hinten angreifen ) den Am der dran hing auf den Rücken gedreht und ausgerenkt, gleichzeitig mein Knie in seinen Magen. Dann das Weite gesucht.
... keinen flachgelegt,... wird mal zeit...
Ich warte jetzt darauf, dass a) der Vergleich und/oder b) die Unterstellung vehement abgelehnt wird
Nee, vehement nicht, Kampfsportler ist ja keine rechtlich geschützte Bezeichnung.
Eine der ersten Dinge die ich damals gelernt hab: "Wir machen keinen Kampfsport, wir machen Kampfkunst. Etwas mit dem man jemanden umbringen kann als Sport zu bezeichnen ist völlig fehl am Platz."