Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Amerika unter Bush  (Gelesen 11543 mal)

Dalai_Wese

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Amerika unter Bush
« Antwort #15 am: 13 September 2006, 19:22:23 »

Nachtrag: Aber klar passt es einigen in den Kram. Ist doch klasse, wenn man leichter bomben darf. Nur war das eben nicht geplant.
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Trakl

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Amerika unter Bush
« Antwort #16 am: 13 September 2006, 20:19:18 »

Dalai:

Ganz ehrlich?

Das plausibelste, was Du denken müsstest, wenn Du so denkst, wie Du sagst, ist:

- die "ich unterstütze die Feinde meiner Feinde"-Taktik ist außer Kontrolle geraten - man bekommt mit, was für ein Anschlag geplant ist.

- es kommt gerade recht und man setzt am 11.09. mehrere Übungen mit dem gleichen Thema an. Übungen werden nicht hinterfragt.

- im entstehenden CHaos haben die Terroristen leichtes Spiel

- Angriff auf Irak und Patriot Act sind schon in der Schublade.

Mehr musste man nicht machen.

(Evtl. ist der Pentagon-Anschlag ein Hausgemachter "Zusatz"

Das mit dem Sprengstoff wäre möglich, ist aber eher zur Sicherheit, falls das Ding nicht einstürzen sollte.
Man macht einen Deal mit Silverstein, damit der seinen neuen Komplex ohne teure Asbestsanierung machen kann.
Aber das ist schwer zu beweisen, das ist halt nur plausibel.)


Da haben andere Regierungen schon Schlimmeres gemacht.

Und wenn jetzt jemand mit der "aber die 3000 Tote! Die können doch nicht?!!"

dann antworte ich: Im Irak sind schon mehr Soldaten getötet worden. Und noch mehr Zivilisten.

Wenn jetzt jemand noch ankommt mit "Aber die eigenen Leute!"

dann antworte ich mit: Was für ein krankes Hirn hat jemand, der "eigene Leute" über andere Menschen stellt?
Sollte derjenige das auf die USA beziehen, heißt das doch im Klartext: Die USA sind von Menschen regiert, die andere als minderwertig betrachten.
Damit kommen wir dann wieder schön auf die Sache: welche "anderen?"

Vielleicht sind es die anderen im eigenen Land.

Und jeder könnte ein Terrorist sein. Dagegen muss man was tun.
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Dalai_Wese

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Amerika unter Bush
« Antwort #17 am: 13 September 2006, 20:32:04 »

Zitat von: "Trakl"

dann antworte ich mit: Was für ein krankes Hirn hat jemand, der "eigene Leute" über andere Menschen stellt?
Sollte derjenige das auf die USA beziehen, heißt das doch im Klartext: Die USA sind von Menschen regiert, die andere als minderwertig betrachten.


Das steht außer Frage! Aber streng genommen bringen sie den armen Menschen doch die Demokratie ;)
Aber sie opfern ja auch die eigenen Soldaten. Postkriegstraumata und Hilfe? Fehlanzeige! Mittlerweile merken sie aber auch, dass sie sich überschätzt haben. Es müssen ja schon sehr viele Straftäter ran, die man in die Army aufnimmt, obwohl ursprünglich nur derjenige rein kam, der keine Vorstrafen hat.
Und genau das ist auch der Grund, weshalb ich mir sicher bin, dass sie einen Bodenkrieg gegen den Iran nicht führen werden. Wenn dann "Präzisionsschläge" mit bedauerlichem "Kollateralschaden". Zur Not macht es eben Israel, wie damals in Osirak im Irak.
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Trakl

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Amerika unter Bush
« Antwort #18 am: 13 September 2006, 20:32:09 »

Oh cool. Habe gerade die nächste "Wahlhilfe" für die Neocons entdeckt:

http://www.realestatejournal.com/propertyreport/newsandtrends/20040312-starkman.html

Seriöse Quelle. Geht ja auch nur um Immobilienkauf.

Zur Info: genanntes Gebäude ist das höchste in den USA und das "andere" Wolkenkratzer-Wahrzeichen Amerikas.

Wenn das kaputtgeht, hat Silverstein auch keine Probleme mit der Versicherung, denn es ist ja nur ein Turm. Da braucht man nur ein Flugzeug.

Behaltet das mal im Hinterkopf. Ich hoffe, dass das nicht passiert und die Regierung vorher auffliegt.
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Amerika unter Bush
« Antwort #19 am: 13 September 2006, 23:46:51 »

(http://www.paper-dragon.com/1939/gallery/images/1939%20-%20Pro-Nazi%20German%20American%20Bund%20rally.jpg)

Und er war einer von Ihnen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Prescott_Bush
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Amerika unter Bush
« Antwort #20 am: 14 September 2006, 00:07:09 »

(http://www.bradblog.com/Images/ClearChannel_BushOurLeader.jpg)

Ups.

Ist das etwa Absicht?
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Amerika unter Bush
« Antwort #21 am: 14 September 2006, 00:33:54 »

Zitat von: "Trakl"
(http://www.bradblog.com/Images/ClearChannel_BushOurLeader.jpg)

Ups.

Ist das etwa Absicht?


Wieso? Ist doch auch so... irgendwie... auch wenn man "Leader" als "Führer" übersetzen kann, wenn man unbedingt will ("Anführer" trifft es am ehesten), aber ich seh da wenig Grund zur Beanstandung.

Manche Amerikaner sehen das eben so. Sie sind aber deshalb keine "Nazis" oder so, sie haben einfach den Anspruch an ihren Präsidenten, daß er in der Lage ist als "Führungspersönlichkeit" die richtigen Entscheidungen für das Land zu treffen. Ob er dem auch gerecht wird, ist eine ganz andere Frage.

Aber an sich ist das ja ein ganz legitimes Anliegen. Haben sich nicht auch viele Deutsche von Schröder gewünscht? Daß er uns wirtschaftlich aus der Misere "führt"? Durch unsere Geschichte hätte niemand gewagt den Begriff "Führer" wieder einzuführen aber der Anspruch an "Führung" ist nach wie vor geblieben.

Mit "to lead" ist ja nicht nur ein militärisches Anführen gemeint, sondern daß man vorgibt, wo's lang geht, in welcher Hinsicht auch immer.
Und genau das tut Bush in Amerika (bzw. seine Hintermänner und die sagen ihm dann, was er dem Volk erzählen soll)
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Amerika unter Bush
« Antwort #22 am: 14 September 2006, 00:44:20 »

Naja. Wenn man den Opa anguckt, gewinnt "Our Leader" halt eine ganz andere Bedeutung.
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Amerika unter Bush
« Antwort #23 am: 14 September 2006, 00:52:58 »

Zitat von: "Trakl"
Naja. Wenn man den Opa anguckt, gewinnt "Our Leader" halt eine ganz andere Bedeutung.


Naja, aber es ist eben "nur" der Opa. Da sind ganze zwei Generationen dazwischen.

Mein Opa war auch bekennender und unbelehrbarer Nazi. Nun ist es raus... dürfte ich jetzt nicht mehr Bundeskanzlerin werden?
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Thomas

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« Antwort #24 am: 14 September 2006, 08:39:34 »

Zitat von: "Trakl"
dann antworte ich mit: Was für ein krankes Hirn hat jemand, der "eigene Leute" über andere Menschen stellt?

Wer, außer ein paar multi-kulti-alt-68'ern, tut das nicht ? Was kümmert es uns, ob sich irgendwo auf der Welt die Neger oder Turbanträger gegenseitig abschlachten ? Wenn uns das wirklich kümmern würde, würden wir ja eingreifen.

Lieber in Kinshasa, Kairo oder sonstwo geht ein Bombe hoch als in München oder Hamburg.Wenn wieder mal in Bagdad ein Sprengsatz inc. Attentäter explodiert, ist das doch schon lange Alltag.Stell' dir mal vor, soetwas würde in Hamburg passieren : Da würde die Reaktion, auch global gesehen, ganz anders aussehen.

Also gibt es da schon gewaltige Unterschiede in der Wertigkeit zwischen "uns" und "denen".
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Amerika unter Bush
« Antwort #25 am: 14 September 2006, 09:45:19 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Trakl"
dann antworte ich mit: Was für ein krankes Hirn hat jemand, der "eigene Leute" über andere Menschen stellt?

Wer, außer ein paar multi-kulti-alt-68'ern, tut das nicht ? Was kümmert es uns, ob sich irgendwo auf der Welt die Neger oder Turbanträger gegenseitig abschlachten ? Wenn uns das wirklich kümmern würde, würden wir ja eingreifen.

Lieber in Kinshasa, Kairo oder sonstwo geht ein Bombe hoch als in München oder Hamburg.Wenn wieder mal in Bagdad ein Sprengsatz inc. Attentäter explodiert, ist das doch schon lange Alltag.Stell' dir mal vor, soetwas würde in Hamburg passieren : Da würde die Reaktion, auch global gesehen, ganz anders aussehen.

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ja, es liegt in menschliche Natur, so zu sehen.
Aber in Grunde genommen ist es Unmenschlich  :(
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Amerika unter Bush
« Antwort #26 am: 14 September 2006, 12:11:19 »

Zitat von: "Black Russian"
Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Trakl"
dann antworte ich mit: Was für ein krankes Hirn hat jemand, der "eigene Leute" über andere Menschen stellt?

Wer, außer ein paar multi-kulti-alt-68'ern, tut das nicht ? Was kümmert es uns, ob sich irgendwo auf der Welt die Neger oder Turbanträger gegenseitig abschlachten ? Wenn uns das wirklich kümmern würde, würden wir ja eingreifen.

Lieber in Kinshasa, Kairo oder sonstwo geht ein Bombe hoch als in München oder Hamburg.Wenn wieder mal in Bagdad ein Sprengsatz inc. Attentäter explodiert, ist das doch schon lange Alltag.Stell' dir mal vor, soetwas würde in Hamburg passieren : Da würde die Reaktion, auch global gesehen, ganz anders aussehen.

Also gibt es da schon gewaltige Unterschiede in der Wertigkeit zwischen "uns" und "denen".


ja, es liegt in menschliche Natur, so zu sehen.
Aber in Grunde genommen ist es Unmenschlich  :(


Aber irgendwo auch ein wichtiger Selbstschutz.
Wenn ich mir alles zu Herzen nehmen würde, was mit Menschen passiert, die mir in keinster Weise nahestehen, würde ich in kürzester Zeit durchdrehen.
Nahestehen bedeutet dann, daß man die menschen entweder kennt, oder schlichtweg die geografische Entfernung, sofern man keinen Bezug zu dem Ort hat und niemanden kennt, der dort lebt.

Angenommen, im Universum gäbe es noch etwa 35219 andere Planeten mit "humanoiden" Leben, die der Erde zum verwechseln ähnlich sehen, Man hätte ein großes Problem, würde man sich große Sorgen machen, was dort alles so passiert.

Ab einer gewissen Distanz (sei sie eben geografisch, kulturell, emotional, medial, persönlich oder wie auch immer) hört das Verantwortungsgefühl einfach auf.

Die Distanz wird immer wieder durchbrochen durch die Medien. So war uns der Anschlag vom 11.9 zumindest bildhaft sehr nah. Dann kommt dazu, daß Deutschland und die USA enge Beziehungen haben. Auch das vermindert die Distanz. Dann gibt es viele Deutsche, die Amerikaner kennen und umgekehrt. Die amerikanische Lebensweise und Kultur ist der deutschen sehr ähnlich (ja is so. wollen viele vielleicht nicht wahrhaben) und durch die ganzen Filme und Serien aus den USA haben wir uns schon ein Bild davon gemacht. Wir konnten uns also gut mit den Opfern dort identifizieren.

Schwieriger fällt das natürlich bei uns bei Menschen in fremden Kulturen und Ländern, deren Lebensweise wir gar nicht verstehen, von denen wir keinen einzigen kennen, dessen Land wir wohl niemals betreten werden und uns überhaupt keine Vorstellung darüber machen, was das überhaupt für eine Gesellschaft ist und welche Werte dort vertreten werden.
Da ist die Distanz natürlich viel größer.
Wenn dort aber mein Onkel gerade Urlaub dort macht, ist die Distanz plötzlich wieder ganz gering, weil ich einen Bezug zu meinen Onkel habe.
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« Antwort #27 am: 14 September 2006, 13:04:13 »

Zitat von: "K-Ninchen"
Dann kommt dazu, daß Deutschland und die USA enge Beziehungen haben. Auch das vermindert die Distanz. Dann gibt es viele Deutsche, die Amerikaner kennen und umgekehrt. Die amerikanische Lebensweise und Kultur ist der deutschen sehr ähnlich (ja is so. wollen viele vielleicht nicht wahrhaben) und durch die ganzen Filme und Serien aus den USA haben wir uns schon ein Bild davon gemacht. Wir konnten uns also gut mit den Opfern dort identifizieren.

Schwieriger fällt das natürlich bei uns bei Menschen in fremden Kulturen und Ländern, deren Lebensweise wir gar nicht verstehen, von denen wir keinen einzigen kennen, dessen Land wir wohl niemals betreten werden und uns überhaupt keine Vorstellung darüber machen, was das überhaupt für eine Gesellschaft ist und welche Werte dort vertreten werden.
Da ist die Distanz natürlich viel größer.
Wenn dort aber mein Onkel gerade Urlaub dort macht, ist die Distanz plötzlich wieder ganz gering, weil ich einen Bezug zu meinen Onkel habe.

Auch ein sehr wichtiger Punkt.Die Amis sind uns kulturell sehr nahe, wie auch die restliche westliche Welt es ist.Bei Schwarzafrika oder dem nahen Osten sieht das schon anders aus.Klar werden auch die nicht erfreut sein, wenn Leute sterben.Andererseits sieht man immer wieder, wie ganze Familien ihre Söhne und Töchter fröhlich als Selbstmordattentäter auf den Weg schicken und auch noch Stolz auf sie sind.Oder Ehebrecher, die gesteinigt werden, etc.Da wundert es mich wenig, wenn man für die dortige Kultur kein Verständniss aufbringt und sie auch sonst als minderwertiger einstuft.
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Trakl

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Amerika unter Bush
« Antwort #28 am: 14 September 2006, 14:36:08 »

Dann sind wir uns ja einig.

Jetzt die Frage:

Warum bitte schön sollte sich eine Regierung, die in ihren sicheren Sessel pupt, sich um 3000 unbekannte Leute in irgendeinem Bürogebäude scheren? Glaubst Du der Bush indentifiziert sich so mit seinem Land, dass er den versoffenen Redneck retten würde? Der ist ihm doch genauso scheißegal wie der Wickelmützenheini im Irak.

Welche Logik schließt ausgerechnet das aus?

Kommt mir jetzt nicht mit "die paar Neger im Busch sind egal aber die Putzfrauen im WTC nicht".

Entweder verachte ich eine Gruppe von Menschen, dann verachte ich im Prinzip alle (mit Selbstschutz hat das nichts zu tun! Das eine ist bewusstes Inkaufnehmen von Toten im Irak und sonstwo), das andere ist ein Filter, damit wir hier noch halbwegs normal leben können ohne ständig deprimiert zu sein.) oder ich  achte jedes Leben, das ich beschützen kann. Dann mache ich das auch.
Wer die Macht hat und dennoch auswählt ist generell menschenverachtend und degeneriert.
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Thomas

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« Antwort #29 am: 14 September 2006, 14:47:57 »

Zitat von: "Trakl"

Kommt mir jetzt nicht mit "die paar Neger im Busch sind egal aber die Putzfrauen im WTC nicht".

Doch, genau das ist es.Die Putzfrauen sind angehörige unseres (aus sicht von Bush) Staates, das sind welche von uns.Die haben eine ganz andere Wertigkeit als irgendwelche Menschen am anderen Ende der Welt, wo wir die Städtenamen nicht mal aussprechen können.

Natürlich gibt es solche unterschiedlichen Wertigkeiten auch innerhalb eines Landes, aber im WTC waren ja nun nicht nur Putzfrauen  :wink:

Im übrigens dürfte die WTC-Belegschaft, die ja wohl auch einen bedeutenden Teil des Wirtschaftszentrums an der Ostküste ausmacht, nicht irgendwelche völlig unbekannten für die Regierung sein, auf die es nicht ankommt.Das wäre theoretisch vieleicht der Fall, wenn man ein Kuhdorf irgendwo im mittleren Westen, etc. gesprengt hätte.

Zitat von: "Trakl"
Glaubst Du der Bush indentifiziert sich so mit seinem Land, dass er den versoffenen Redneck retten würde?

Ja, das glaube ich.Gerade der.

Zitat von: "Trakl"
Wer die Macht hat und dennoch auswählt ist generell menschenverachtend und degeneriert.
Nein, er ist im Kriegsfall eher normal."Die da" sind der Feind, ganz einfach.

Wie gesagt, "alle Menschen werden Brüder" ist 'ne ganz nette Theorie, hat aber mit der Realität wenig zu tun.Bestenfalls lebt man nebeneinander.
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