Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Tanzstile  (Gelesen 47536 mal)

Rick Deckard

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Tanzstile
« am: 01 September 2004, 11:33:12 »

Hallo allerseits. Wann immer ich in einen schwarzen Club in Hamburg gehe fällt mir auf, dass im Vergleich zu früher (also wir reden hier von einem Zeitraum von vor bis zu 10 Jahren) der allgemeine Tanzstil der Besucher doch erhebliche Veränderungen durchlaufen hat.
Mir scheint es fast so, als würden sich nur wenige hier noch einfach gehen lassen und die Musik genießen. Wie oft sieht man, wie ein Großteil der Tanzenden in den Einheitsschritt verfällt, egal zu welchem Lied, egal zu welchem Rhythmus?

Ich habe die hauptsächlich zu beobachtenden Tanzstile in zwei Kategorien unterteilen können, die sich beide meines Erachtens nach aus dem original Gruftschritt (drei-Schritt-vor-drei-zurück) entwickelten:

1. Der Einen-Fuß-vor-STAMPF-anderen-Fuß-vor-STAMPF-Schritt (im Weiteren als "Marsch" bezeichnet)
2. Der Fuß-zur-Seite-Wischer-mit-den-armen-ruder-und-dabei-mit-dem-Rücken-nach-hinten-durchschwingen-Schritt (im Weiteren hier als "Wischer" bezeichnet)

1. Der Marsch tritt zumeist bei der härteren Musik auf, wie sie z. B. auf der Stahlklang zu hören ist. Er wird vornehmlich von männlichen Szenegängern "getanzt", wobei es aber auch nicht wenige weibliche Anwenderinnen gibt. Seinen Ursprung, möchte man meinen, hat dieser recht brachiale Stil offenbar irgendwo im Militärischen (vornehmlich dem ehemaligen Ostblock), da er sehr an den besonders bei der NVA und der Roten Armee bevorzugten Stechschritt gemahnt. Ziel dieses Tanzstils ist es offenbar, so lange wie möglich in Bewegung zu bleiben, ohne dabei zu starke Ermüdungserscheinungen oder übersäuerte Muskeln zu riskieren. Sicherlich auch ein Grund dafür, dass er gerne von stabileren Personen genutzt wird, um sich selbst auszudrücken. Alternativ eignet er sich aber auch hervorragend dazu unliebsame Menschen von der Tanzfläche zu treten, was bei den dabei oft getragenen Stiefeln mit Stahlkappeneinlage zu unangenehmen Splitterfrakturen führen kann.
Die Frage, die sich einem aufmerksamen Beobachter nun stellt, ist die: Neigen die Discobesucher, die diesen Stil tanzen, im Allgemeinen zu dominantem Verhalten, ist ihnen ein Hang zum Militärischen zuzuschreiben, bewegen sie sich so, weil es die Musik nach ihrem Empfinden nicht anders zulässt, bzw. nicht anders verdient hat oder wollen sie einfach nur unliebsame Leute von der Tanzfläche treten?

2. Der Wischer wird sicherlich von den meisten Schwarzkitteln getanzt. Ganz besonders häufig aber von den weiblichen Anhängern dieser Szene. Das liegt bestimmt u. a. auch daran, dass frau sich hier von ihrer weiblichsten Seite zeigen und profilieren kann. Der Oberkörper lässt sich dabei wunderbar in Schwingungen versetzen, das Becken stößt leicht nach vorn und hinten, auf und ab, die Beine werden gestreckt und die Arme in verschiedenen Bewegungsabläufen in die Luft gestreckt, so dass die volle Eleganz des weiblichen Körpers und Bewegungsapparates zur Geltung und der Blutdruck der männlichen Anwesenden in Wallungen gebracht wird. Vorausgesetzt man/frau verfällt nicht in die den Gesamteindruck zerstörenden Körperhaltung, des nach-vorne-wegbeugens. Dann ist nämlich all der Reiz verpufft. Wahre Meisterinnen verstehen es dabei einen möglichst unnahbaren Blick aufzusetzen und unterstreichen damit noch ihre Lässigkeit. Wie auch schon beim Stampfer lässt sich bei diesem Stil viel Energie sparen, bzw. der Verbrauch derselben regulieren. Wer will kann sich mit viel Elan ins Zeug werfen (was besonders gerne von den eher rockigen Vertretern getan wird) und somit ein recht engagiertes Bild des ungezügelten Tanzens zum Besten geben.

Worauf will ich nun eigentlich mit dem ganzen Zeug hinaus? Ich persönlich finde es immer äußerst interessant, wie sich ein Stil immer mehr durchsetzt, bis er alle anderen größtenteils verdrängt hat. So ist das in so gut wie jedem Bereich des Lebens. Woran liegt es, dass die Individualität dabei immer mehr zurücksteckt. Ist es der Herdentrieb, das Zugehörigkeitsgefühl, der Mangel an genügend Selbstbewusstsein, um sich selbst so auszudrücken, wie man gerade empfindet? Ist es die Bequemlichkeit, oder weil es gerade total angesagt ist (ey)?
Natürlich kann man das alles nicht verallgemeinern. Jeder hat ja immer noch seinen persönlichen Ausdruck beim Tanzen und es gibt auch immer wieder angenehm anzuschauende Abwechslung auf der Tanzfläche (das aber eben nur in Maßen und vereinzelt).

Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Habe ich evtl. einen oder mehrere Stilrichtungen übersehen? Bin mal gespannt, ob das eine Diskussion wert ist.
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Jinx

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Tanzstile
« Antwort #1 am: 01 September 2004, 11:38:02 »

Moin,

finde ich im Großen und Ganzen gut beobachtet, Ausnahmen bestätigen natürlich hier - wie auch anderswo - die Regel.

Ich denke, die Ursache für die Stildominanz der beiden von Dir benannten Richtungen hat auch einen praktischen Grund: die Stiefel sind für differenzierte Fußbewegungen (also wirklich differenziert) einfach zu schwer... ;)
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Candide

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« Antwort #2 am: 01 September 2004, 11:44:26 »

Die grosse Preisfrage: Welcher Tanzstil bringt am besten meine Persönlichkeit zum Ausdruck?  :P
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Jinx

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« Antwort #3 am: 01 September 2004, 11:48:27 »

also, diese Preisfrage stelle ich mir weniger, denn beim Tanzen will ich mich einfach austoben und nicht darüber nachdenken, wie ich bei wem ankomme, indem ich meine Persönlichkeit ausdrücke. Das tut man ohnehin automatisch und es gibt da lohnendere Betätigungsfelder.  :mrgreen:
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Bombe

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« Antwort #4 am: 01 September 2004, 11:48:31 »

Geil, eine „wie du tanzt, so fickst du auch“-Diskussion? :)
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Candide

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Tanzstile
« Antwort #5 am: 01 September 2004, 11:53:24 »

Nice shoes, wanna fuck?

Also, ich tanze wie ich ficke, und nicht umgekehrt. Tanzen IST Sex. Oder so.  :roll:
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Anonymous

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Tanzstile
« Antwort #6 am: 01 September 2004, 12:38:34 »

Durchaus ein interessantes Thema 8)

Ich bin der Auffassung, dass die Art des Tanz'stils' nicht unerheblich von der Umgebung abhängt.

Meines Wissens nach ist es auf Veranstaltungen wie der Stahlklang Party eher 'leer', so dass genügend Platz für diverse 'Märsche' ist.
Desweiteren bin ich der Meinung, dass einer starken Übersäuerung der Muskulatur dadurch durchaus vorgebeugt werden kann. Dieser 'Stil' ist angenehm, wenn man sich vorgenommen hat, einfach mal ne Stunde am Stück sich irgendwie zur Musik zu bewegen ohne dabei wirklich außer Atem geraten zu wollen.

Zweitere Stilart sind äußerst vorteilhaft, so man viel zu wenig Platz für Bewegungen jeglicher Art zur Verfügung hat. Das Berühren zweier Schultern trägt auf jeden Fall erheblich weniger Verletzungen bei denn diverse Tritte mit stahlkappenbesetzten Stiefeln.

Ich frage mich nur gerade, wie groß deiner Ansicht nach der Teil der Tanzstile ist, die sich nicht derart zusammenfassen lassen ...

Zum Beispiel der 'Stampf links(vorne) - rechts - (linkshinten - ) Marsch' in diversen Abwandlungen ...
(oftmals in Kir oder Return[Classix] anzutreffen)

Oder das 'Beweg - dich - mit - unerkennbaren - Schrittmustern - und - diversen - Drehungen - über - die - gesamte - Tanzfläche -  Geschreite'
(oftmals in der Roten Flora, Honigfabrik oder im Marx anzutreffen)
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Rick Deckard

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« Antwort #7 am: 01 September 2004, 13:03:37 »

Aha, auf das Thema scheint ihr ja geradezu gewartet zu haben.
Also erst mal zu Lucas de Vil: Es stimmt, ich vergaß auf jeden Fall all jene zu erwähnen, die eigentlich keinen erkennbaren Rhythmus besitzen. Das soll ja nicht heißen, dass sie schlecht im Bett sind (soviel mal dazu), aber es sagt schon eine Menge darüber aus, wie diese Personen Musik wahrnehmen. Ich meine, es gibt diejenigen, die irgendwo zwischen dem Rhythmus stecken, was auch wieder ein Zeichen dafür ist, dass sie Rhythmus haben. Und dann gibt es noch diejenigen, die irgendwo zwischen verschiedenen Rhythmen tanzen, die aber außer ihnen selbst, niemand wahrnehmen kann. Vielleicht ist das ein ganz eigener Lebensrhythmus, vielleicht aber auch einfach eine Scheißegalhaltung. Wichtig ist nur, man tanzt und hat Spaß.
Ich muss zugeben, dass mich die Vertreter der einen oder anderen Stilrichtung schon mal nerven. Besonders schlimm finde ich diese Selbstdarsteller, die, wie Du so treffend sagst, mit unerkennbaren Schrittmustern über die Tanzfläche huschen. Ich bin oftmals gänzlich überfordert, wenn vor mir ein in Laken gehülltes Wesen so mirnichts dirnichts auf dem Boden zusammenbricht, dann plötzlich wieder hochschießt, mir dabei die offene Kinnlade mit einem wild herumfuchtelnden Arm zuschmettert und anfängt wie ein Kreisel auf LSD die Menge anzurempeln. Pogen ist eine Sache, dafür bin ich auch noch zu haben...naja, bedingt. Aber diese recht asoziale und rücksichtslose Art des Tanzens ist da etwas völlig anderes.

Thema wie ich tanze so ficke ich: Nun, da ist oft etwas dran...darf ich mir erlauben zu sagen. Meine Erfahrungen jedenfalls haben mir aufgezeigt, dass grundsätzlich alle (in diesem Fall) Frauen, die mir vom Tanzstil her aufgefallen waren und mit denen ich später besagte Erfahrungen machen durfte die Erwartungen, die ich in sie gesetzt habe, erfüllten. Ob positiv oder negativ, sei dahin gestellt. Vielleicht sollte man das nicht weiter vertiefen, denn niemand soll sich in der Disco fühlen, als würde man auf seine sexuellen Fähigkeiten hin gescannt während man sich der Musik (und erst mal nur der Musik) hingibt. Denn das passiert beim Tanzen ja sowieso automatisch. Tanz ist Sex. Dem kann ich zustimmen.
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Candide

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« Antwort #8 am: 01 September 2004, 13:09:10 »

Zitat
Tanz ist Sex


Immerhin lösen tanzen und schnackseln ähnliche körperliche Reaktionen bei mir aus: Durst und den Griff nach der Zigarette.  :wink:
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SuperTorus

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« Antwort #9 am: 01 September 2004, 13:13:46 »

Hier steht genau wie ein echter Industrial Fan tanzen sollte:

http://www.sonic-boom.com/industrial/dance-1.html

Gruß,
  ST
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Mentallo

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« Antwort #10 am: 01 September 2004, 14:07:03 »

Zitat von: "SuperTorus"
Hier steht genau wie ein echter Industrial Fan tanzen sollte:

http://www.sonic-boom.com/industrial/dance-1.html

Gruß,
  ST


Hee, ich will Fotos, oder zumindest Skizzen!  :wink:

Also ich vor ca 10 Jahren Hamburgs Szeneläden betrat, fiel mir bereits besagter Stampfschritt auf, allerdings war er recht selten und wurde von besagten "kräftigen" Männlein in Szene gesetzt. Diese waren in der Regel auffallend, entweder durch Masse oder Statur. Des Weiteren tanzten diese Kerle idR zu EBM (FLA, F242, Nitzer Ebb etc). Mir gefiel der Sound, die Typen waren auch cool, die richtige Statur hatte ich auch, also ratzfatz eine eigene Interpretation des Stampfschrittes entworfen und eifrig mitgemacht.  :twisted:
Unter Anwendung einiger Variationen habe ich den bis heute beibehalten. Dies stellt einen vor stilistische Probleme, falls man mal szeneextern umhergeistert und eigentlich nicht unbedingt auffallen will. Aber das passt denn scho. ;)
Achja; Wie sehr einige der Wischfraktion sich in bunterem Umfeld mäßigen können, konnt man z.B. letzten Freitag im Kir beobachten.  :mrgreen:
Interessant war auch eine Übertreibung des Wischens, welche dann in Verknotungen mehrere Wischtechnik-Praktizierenden endet. Wobei ich dabei an eine bestimmte namentlich bekannte Clique denke.  :wink:
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Rick Deckard

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« Antwort #11 am: 01 September 2004, 14:45:44 »

Hi Mentallo,

Rechenschaft musst Du nicht ablegen. Denn natürlich hat sich der Tanzstil nur aufgrund einzelner, durchaus cool wirkender Personen durchsetzen können. Da Du Dich also zu diesen dazugehörig fühlst, ist doch alles bestens.

Zu den Reinigungskommandos (also den Wischern) kann ich nur noch hinzufügen, dass ich diesen Anblick gerne gesehen hätte. Besonders schön wäre es sicherlich gewesen mit anzusehen, wie die einzelnen Knotenpunkte (Tänzer) versucht haben Würde zu bewahren, während sie sich enthedderten. So ist das im Leben, kaum kann man mal auftrumpfen und andere mit seinen überragenden Fähigkeiten beeindrucken, fällt man auf die Schnauze. Allerdings war das in diesem Fall sicherlich reine Selbstverschuldung.
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Soto Zaan

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« Antwort #12 am: 01 September 2004, 14:52:34 »

Also ich tanze immer so "...! " Gesehen?  :shock:  Nochmal machen? Ok,"...!"  Echt sexy was? Ich bin aber auch ein geiles Luder :wink:
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Bombe

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« Antwort #13 am: 01 September 2004, 15:01:18 »

Boah! Ficken, ey?
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Mentallo

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« Antwort #14 am: 01 September 2004, 15:05:17 »

@Rick: Rechenschaft?
Und das Verknoten war reine Absicht, also Stilmittel. Sah imho eher peinlich aus.  :lol:
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