tritt in die eier, dann ist er erstmal out of order.oder (vom taekwondo) mit der handkante in den kehlkopf. dann ist er u.U. tot.da gibts auch noch diverse schläge/tritte, um lebensgefährliche innere verletzungen hervorzurufen, die hab ich aber vergessen.
menschen, die sich aus freiem willen nach umfassender information entscheiden, eine sache zu tun und wenn sie dann feststellen, dass sie nicht wissen, was sie wollen, denen, die sie informiert haben, vorwerfen, sie nicht/falsch informiert zu haben.ach ja: kann mir bitte jemand sagen, wie man in dem bösen schachtelsatz die kommata richtig setzt? danke.
Zitat von: Multivac am 17 November 2011, 14:10:33tritt in die eier, dann ist er erstmal out of order.oder (vom taekwondo) mit der handkante in den kehlkopf. dann ist er u.U. tot.da gibts auch noch diverse schläge/tritte, um lebensgefährliche innere verletzungen hervorzurufen, die hab ich aber vergessen.Wenner überraschend von hinten kommt und zuhaut/niederschlägt (übersetzt: Opfer geht zu Boden, nich bloß inne Knie) - in die Eier treten - mit Handkante in Kehlkopf? Ja, also da muss ich passen - über solch hellseherische wie akrobatische Fähigkeiten (um nicht zu sagen: kamasutranische oder heißt es kamasutransische oder lieber doch kamasutrastische, kamasutrastarastische, kamas(o)uter(r)a(i)ne ) verfüge ich dann doch nicht.
Es geht nicht darum, möglichst aggressiv aufzutreten oder Ähnliches. Es geht vielmehr darum, sich gegenüber einem Täter unerwartet zu verhalten. Denn alles was ihn aus dem Konzept bringt ist gut, es schafft wertvolle Zeit die man zur Flucht nutzen kann.Natürlich kann man nie wissen, was der Täter erwartet. Aber man kann vieles ausprobieren und sollte es auch! Schreien erwartet er möglicherweise, ein "ok, wolln wir zu mir oder zu dir?" auch? Wenn Passivität nichts bringt, warum ihm dann nicht laut ins Ohr schreien? Alles, das er nicht erwartet, ist Gold wert.
Ängstliche können auch töten. Darauf wurde auch hingewiesen.Aber, das sagte jener ganz klar, wer aus Angst tötet, der tut es aus einem Machtgefühl heraus erst recht.Also hat man eh nichts zu verlieren.
Er führte noch weitere, recht krasse Beispiele an: Etwa, dass man auf einmal auf Spastiker macht (Behinderte turnt diverse Täter schlicht ab)
Zitat von: Batgirl am 17 November 2011, 05:59:16Zitat von: Kallisti am 17 November 2011, 00:40:15Da gibt´s jez ein "Angebot" des Studentenwerks HD in Kooperation mit der Polizei für Studentinnen: "Selbstbehauptungskurs" (mit "Verteidigungstechniken"). - Wieso gibt´s das nur für Studentinnen? Und: Bringt das überhaupt wirklich was? (Bezweifle ich doch sehr sehr sehr stark.)Warum sollte es nichts bringen wenn man ein paar Techniken lernt mit denen man sich schnell und effektiv verteidigen kann? Man lernt da ja auch wie man Situationen besser einschätzt oder im Überblick hat ( wo man sich z. B. in der S-Bahn hinsetzt...) und Gefahren im Vorfeld aus dem Weg geht.Man geht auf jeden Fall aufmerksamer und mancher auch aufrechter durchs Leben.Ich trainiere nach so einer Art Kurs nun regelmäßig Selbstverteidigung, denn so ein zeitlich Begrenzter Kurs hatte für mich nur den Nachteil dass ich ohne Anwendung so manches schnell vergesse was ich lerne.Und sowas gibts mittlerweile ja an einigen Kampfsportschulen im Trainingsangebot und Kurse auch an VHS. Ist also auch für Nicht-Studentinnen möglich das zu lernen.Naja, vielleicht gibt es Situationen, in denen es nützlich sein kann? - Wenn man aber völlig überraschend, unerwartet von hinten einfach niedergeschlagen wird, ist man schon mal außer Gefecht gesetzt und dann kann man wohl kaum irgendwelche Techniken anwenden?! Es geht um das Überraschungsmoment, das dem Täter immer einen ganz klaren Vorteil verschafft und in dem er "das Opfer" auch einfach mal ganz schnell k.o. hauen kann (zumindest vorübergehend/kurz). Wenn der Täter dann auch "kampftechnikenbeherrschend" ist, außerdem vlt. über eine Waffe verfügt - was kann man oder frau da mit irgendwelchen "Selbstbehauptungskursen" (!) noch ausrichten?
Zitat von: Kallisti am 17 November 2011, 00:40:15Da gibt´s jez ein "Angebot" des Studentenwerks HD in Kooperation mit der Polizei für Studentinnen: "Selbstbehauptungskurs" (mit "Verteidigungstechniken"). - Wieso gibt´s das nur für Studentinnen? Und: Bringt das überhaupt wirklich was? (Bezweifle ich doch sehr sehr sehr stark.)Warum sollte es nichts bringen wenn man ein paar Techniken lernt mit denen man sich schnell und effektiv verteidigen kann? Man lernt da ja auch wie man Situationen besser einschätzt oder im Überblick hat ( wo man sich z. B. in der S-Bahn hinsetzt...) und Gefahren im Vorfeld aus dem Weg geht.Man geht auf jeden Fall aufmerksamer und mancher auch aufrechter durchs Leben.Ich trainiere nach so einer Art Kurs nun regelmäßig Selbstverteidigung, denn so ein zeitlich Begrenzter Kurs hatte für mich nur den Nachteil dass ich ohne Anwendung so manches schnell vergesse was ich lerne.Und sowas gibts mittlerweile ja an einigen Kampfsportschulen im Trainingsangebot und Kurse auch an VHS. Ist also auch für Nicht-Studentinnen möglich das zu lernen.
Da gibt´s jez ein "Angebot" des Studentenwerks HD in Kooperation mit der Polizei für Studentinnen: "Selbstbehauptungskurs" (mit "Verteidigungstechniken"). - Wieso gibt´s das nur für Studentinnen? Und: Bringt das überhaupt wirklich was? (Bezweifle ich doch sehr sehr sehr stark.)
Ja, das würde ich gerne mal wissen: was man da für Tips bekommt bzw. wie man sich in "solchen Situationen" verhalten soll bzw. überhaupt noch: kann? ?? (Wenn einen also jemand von hinten überfällt ... s.o.).
Es geht nicht darum, möglichst aggressiv aufzutreten oder Ähnliches. Es geht vielmehr darum, sich gegenüber einem Täter unerwartet zu verhalten. ... Alles, das er nicht erwartet, ist Gold wert.
tot stellen ? (kamasutrische)
Und das mit der Flucht: vergisses - also ich bin nich so schnell ... (dass das zum Scheitern verurteilt gewesen wäre - genau so wie Schreien im Übrigen - war mir sofort klar).
sich einnässen und einkoten kann helfen, da der Eingreifer dann sexuelle Lust verlieren kann.