Fettes Brot überraschen mich immer wieder positiv.
Ich hör auch HipHop, aber meist genau den HipHop, wie Thomas das schon sagte, der in der eigentlichen Szene nicht so gut ankommt.Fanta4 seit der ersten scheibe, Fettes Brot und Beginner schon ewig lange (Damals noch als Kassette kopiert *gg*), kann aber mit vielem anderen rein garnichts anfangen.
Die Mehrheit der in freier Wildbahn herumrennenden Hip-Hüpfer tut jedenfalls so, als sei sie geistig minderbemittelt
...wird offenkundige Dummheit zum kulturellen Wert erhoben
Wie merkbefreit müssen diese Hip Hoppers sein, dass ihnen selbst nicht auffällt was für lächerliche Figuren sie doch sind?
Lästern macht Spaß! :mrgreen:
(...) einfach nicht so den Durchblick. Dieser fragwürdige Habitus, den diese Individuen ausstrahlen, ist cool. Es ist unglaublich männlich, seinem gegenüber gleich mal die Fresse ein zu schlagen, weil man eine verbale Konfliktlösung wohl nicht für angebracht hält (...) bleibt man dann auch eher im Kreise Gleichgesinnter (Freundes-und Bekanntenkreis). Da kommt man dann auch nie auf Idee das mal in Frage zu stellen. Wozu auch. Ist doch cool und besonders bequem.
Ich bin bestimmt kein Freund der Arbeits- und Konsumgesellschaft. Aber wie will ein Hiphopper nach der Schulzeit seinen Handyvertrag finanzieren...?
Die sind wie all die BWL-Studenten, die zu tausenden glauben, sie würden mal Chef von Daimler-Chrysler...
*g* Also irgendwo muss ich doch meine Alltagstraumata verarbeiten. Und da bietet sich dieser possierliche Thread gerade ganz hervorragend für an.
Die einzigen, die ein solches Gebähren mit Anerkennung zollen, sind doch ebenfalls Hip Hupser
Hip Hop ist voller Bejahung der Massenkonsumgesellschaft. Geld haben, Frauen beeindrucken, teure Karren fahren, tolle Produkte kaufen und damit rumprotzen - das scheint es im wesentlichen zu sein. Wenn ich doch diese fragwürdigen Ziele zu meiner Lebensmaxime erkläre, dann verhalte ich mich doch idealer Weise so, dass ich auch eine Chance habe, diese Träume wahr zu machen... - oder?