Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Wer seid Ihr / Vorstellboard -Archiv- => Thema gestartet von: Caludio-Clachatans Minion am 13 April 2008, 18:11:46
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Hi, ich bin dann mal da. So, vorgestellt^^
nene, so kurz geht das nicht, ich weis.
zu mir: immer gern in und um Hamburg gewesen, nur aus familiären Gründen lange im Ausland gewohnt. Nun bin ich endlich wieder im Norden. Wollte mich shon länger hier anmelden, vergas es aber imme wieder im troble des alltags... im großen und ganzen höre ich sehr gerne diverses aus dem metal und gothic bereich, passe aber nicht in den stereotyp der schwarzen szene rein. das war mal so, aber inzwischen trage ich auch anderes (unter anderen von berufswegen her)
Ansonsten kann ich zu meiner person noch sagen, dass ich sehr stark an themen wie kainiten und garous interessiert bin und selber eine runde Vampire leite. Auch lese ich viel zu dem thema, leider auf englisch und als pdf, da man kaum noch an die werke kommt...
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Ein nicht-gothic-goth?
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zu mir: immer gern in und um Hamburg gewesen, nur aus familiären Gründen lange im Ausland gewohnt.
ach - und was hat dich aus Bayern wieder nach deutschland gezogen? *fg*
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zu mir: immer gern in und um Hamburg gewesen, nur aus familiären Gründen lange im Ausland gewohnt.
Verfluche nicht den Ofen, in den du deine Erbtante geschoben hast!
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
Goodbye Deutschland - Die Aussteiger ;D ...achne wie hiess diese zurückkommer Sendung? ;)
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
Wow.
Natürlich stellt sich da die Frage: War es dort so doof jetzt? 18 Jahre sind ja schon 'ne Zeit ...
O Gott, mir geht gerade auf dass da noch Helmut Kohl Kanzler war und die Mauer grade eben mal offen war :o
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
In Brasilien war ich auch schon - ca. 2km von Kalifornien entfernt an der Ostsee :D
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
In Brasilien war ich auch schon - ca. 2km von Kalifornien entfernt an der Ostsee :D
Hast du dann nebenbei auch noch in Amerika vorbeigeschaut? :)
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^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
In Brasilien war ich auch schon - ca. 2km von Kalifornien entfernt an der Ostsee :D
Hast du dann nebenbei auch noch in Amerika vorbeigeschaut? :)
Ich erinnere mich dunkel an Kleinamerika...
Ach ja, die Weitewelt habe ich auch schon besucht.
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"claudia clatchan" klingt nach terry pratchet.
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Hallo
^^
nene, ich war 18 jahre in´Brasilien
Wow.
Natürlich stellt sich da die Frage: War es dort so doof jetzt? 18 Jahre sind ja schon 'ne Zeit ...
Ja. Warum bist du zurück gekommen?
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nun, ich bin zurückgekommen, weil ich da keine zukunfstperspektiven hatte und es mir langsam zu gefährlich wurde da zu wohnen
nachdem man 3 mal am helligten tage überfallen wurde und selbst zu hause keine ruhe bekommt, hat man die schnauze voll
außerdem bin da nun mal aufgewachsen, also konnte ich die 1. jahre keinen einfluss drauf nehmen ^^
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
außerdem bin da nun mal aufgewachsen, also konnte ich die 1. jahre keinen einfluss drauf nehmen ^^
Familiere Verpflichtungen sind doof. ( mein lieblings Beispeil HORST!! :P)
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
außerdem bin da nun mal aufgewachsen, also konnte ich die 1. jahre keinen einfluss drauf nehmen ^^
Familiere Verpflichtungen sind doof. ( mein lieblings Beispeil HORST!! :P)
Wohin soll er denn sonst ZURÜCK?
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
Vieleicht, weil es hier sowas wie gesellschaftliche und politische Stabiliät, relativen Wohlstand,berufliche Perspektiven und ähnliches gibt ? Die meisten Leute erreichen halt irgendwann mal ein Entwicklungsstadium, in dem das tollste im Leben nicht mehr nur Party machen und Interrailmäßig in der Welt herumturnen ist.
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...und vermutlich sein Muttersprach-"Wurzelland" ist. Verbleibt noch die Frage warum gerade Hamburg?
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
Vieleicht, weil es hier sowas wie gesellschaftliche und politische Stabiliät, relativen Wohlstand,berufliche Perspektiven und ähnliches gibt ? Die meisten Leute erreichen halt irgendwann mal ein Entwicklungsstadium, in dem das tollste im Leben nicht mehr nur Party machen und Interrailmäßig in der Welt herumturnen ist.
Das gibt es auch anders wo. Und zwar alles.
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
Vieleicht, weil es hier sowas wie gesellschaftliche und politische Stabiliät, relativen Wohlstand,berufliche Perspektiven und ähnliches gibt ? Die meisten Leute erreichen halt irgendwann mal ein Entwicklungsstadium, in dem das tollste im Leben nicht mehr nur Party machen und Interrailmäßig in der Welt herumturnen ist.
Das gibt es auch anders wo. Und zwar alles.
Wo gibt es das so perfekt wie in Deutschland ? Leute aus England freuen sich, das hier nicht so viele assige Jugendbanden rumhängen, Leute aus den südlicheren Ländern Europas freuen sich über fleiß&sauberkeit in D, u.s.w. Und wenn man die Sprache eh' beherrscht, warum sollte man woanders hin gehen ?
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
Vieleicht, weil es hier sowas wie gesellschaftliche und politische Stabiliät, relativen Wohlstand,berufliche Perspektiven und ähnliches gibt ? Die meisten Leute erreichen halt irgendwann mal ein Entwicklungsstadium, in dem das tollste im Leben nicht mehr nur Party machen und Interrailmäßig in der Welt herumturnen ist.
Das gibt es auch anders wo. Und zwar alles.
Wo gibt es das so perfekt wie in Deutschland ? Leute aus England freuen sich, das hier nicht so viele assige Jugendbanden rumhängen, Leute aus den südlicheren Ländern Europas freuen sich über fleiß&sauberkeit in D, u.s.w. Und wenn man die Sprache eh' beherrscht, warum sollte man woanders hin gehen ?
Gut. Das er die Sprache schon konnte spicht wirklich dafür.
Allerdings sind die Menschen in Deutschland im Vergleich zu anderen ländern intollerant und ziemlich unfreundlich. Außerdem auch selbtsüchtig. Die Jungendlichen hier sind ebenfalls heufig ziemlich ätzend, ob nun in Banden oder nicht.
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Die Jungendlichen hier sind ebenfalls heufig ziemlich ätzend
beweisführung abgeschlossen \o/
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Ja gut diese Begründung kann man verstehn. Aber warum ausgerechnet nach Deutschland zurück ?
Vieleicht, weil es hier sowas wie gesellschaftliche und politische Stabiliät, relativen Wohlstand,berufliche Perspektiven und ähnliches gibt ? Die meisten Leute erreichen halt irgendwann mal ein Entwicklungsstadium, in dem das tollste im Leben nicht mehr nur Party machen und Interrailmäßig in der Welt herumturnen ist.
Das gibt es auch anders wo. Und zwar alles.
Wo gibt es das so perfekt wie in Deutschland ? Leute aus England freuen sich, das hier nicht so viele assige Jugendbanden rumhängen, Leute aus den südlicheren Ländern Europas freuen sich über fleiß&sauberkeit in D, u.s.w. Und wenn man die Sprache eh' beherrscht, warum sollte man woanders hin gehen ?
Gut. Das er die Sprache schon konnte spicht wirklich dafür.
Allerdings sind die Menschen in Deutschland im Vergleich zu anderen ländern intollerant und ziemlich unfreundlich. Außerdem auch selbtsüchtig. Die Jungendlichen hier sind ebenfalls heufig ziemlich ätzend, ob nun in Banden oder nicht.
Och Mädchen. Hast DU schon mal im Ausland gelebt? Ich schon und da ist nicht alles so toll wie Dir die Auswandereserien gerne vorgaukeln. ::)
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Ich kenn einige Auswanderer und keiner würde nach Deutschland zurück ziehen wollen.
Allerdings möchte ich nicht auswandern.
Wenn man weiß wie es hier ist, überrascht es einen ja nicht mehr und man stellt sich drauf ein ;D
Außerdem gibt es hier schon tolle sachen.
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Ich kenn einige Auswanderer und keiner würde nach Deutschland zurück ziehen wollen.
Das mag bei den richtigen Leuten funktionieren, alles eine Charakterfrage.Die eher freakigen Typen werden sicherlich auch mit einem Rucksack in Indien oder Jamaika als Panflötenspieler oder Straßengemäldezeichner glücklich werden.
Aber die meisten bodenständigeren Menschen schätzen die festen, aber eben auch verlässlichen Rahmenbedingungen, wie sie so "perfekt" nun mal nur in Deutschland herrschen.In vielen Ländern herrscht nämlich in sämtlichen Bereichen die "Komm' ich heut' nicht, komm' ich morgen"-Mentalität, und so sieht das dann da auch meist aus.
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Ich kenn einige Auswanderer und keiner würde nach Deutschland zurück ziehen wollen.
Das mag bei den richtigen Leuten funktionieren, alles eine Charakterfrage.Die eher freakigen Typen werden sicherlich auch mit einem Rucksack in Indien oder Jamaika als Panflötenspieler oder Straßengemäldezeichner glücklich werden.
In vielen Ländern herrscht nämlich in sämtlichen Bereichen die "Komm' ich heut' nicht, komm' ich morgen"-Mentalität, und so sieht das dann da auch meist aus.
ja das stimmt wohl :-\
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Ich kenn einige Auswanderer und keiner würde nach Deutschland zurück ziehen wollen.
Irgendwie habe ich Probleme Dir das zu glauben.
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Die eher freakigen Typen werden sicherlich auch mit einem Rucksack in Indien oder Jamaika als Panflötenspieler oder Straßengemäldezeichner glücklich werden.
Kumba yaaaaaaaa, my looooord... :D
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Ich kenn einige Auswanderer und keiner würde nach Deutschland zurück ziehen wollen.
Irgendwie habe ich Probleme Dir das zu glauben.
Was glaubst du mir nicht? Das sie nicht zurück wollen? Doch ist so. Sie haben sich alle in hübsches, nettes Leben aufgebaut und wollen nicht zurück.
Mit Häuschen und weißem Palisadenzaun. ;D
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Och, es spricht so einiges gegen Deutschland.
Die Verbissenheit vieler Deutscher, die Unentspanntheit vieler hierzulande, der sparsame Alltagshumor hier, eine Bürokratie seitens des Staates die zum Himmel stinkt, zunehmende Ausbeutung Niedriglöhnender, GEZ ;) , notenorientierte Einstellungsmethoden, schlechtes Wetter, ...
Weswegen ich nicht hier wegziehe? Ganz einfach: Weil ich mir eben nicht vorstellen kann, mich in einem Land heimisch zu fühlen in dem kein Deutsch gesprochen wird. Weil ich einige Merkmale hier mag wie z.B. die sprichwörtliche deutsche Pünktlichkeit. Weil man sich hier auf vieles verlassen kann (Fahrpläne, Bahnen, Behörden die nicht streiken, Hotelbuchungen etc. pp.), die Kriminalität hierzulande erträglich klein ist und ich überdies Hamburg mag. Mal ganz ab von den unschlagbaren deutschen Bäckern etc. pp.
Ich kenne aber auch zwei Auswandererpärchen, jeweils nach Kandada und Australien ausgewandert. Beide wollen nicht mehr zurück.
Die Verhältnisse sind aber -zugegeben- nicht so unsicher wie in Brasilien.
Kurzum: Das nach Deutschland zurückkommen kann ich schon nachvollziehen. Hätte mich aber auch nicht gewundert wenn es nun GB, Frankreich, Norwegen oder sonst ein mitteleuropäisches Land geworden wäre. Aber Deutsch ist halt scho scheee, gell? :D
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Och, es spricht so einiges gegen Deutschland.
Die Verbissenheit vieler Deutscher, die Unentspanntheit vieler hierzulande, der sparsame Alltagshumor hier, eine Bürokratie seitens des Staates die zum Himmel stinkt, zunehmende Ausbeutung Niedriglöhnender, GEZ ;) , notenorientierte Einstellungsmethoden, schlechtes Wetter, ...
Es gibt auch in anderen Ländern Dinge, die ganz schön dagegen sprechen, sich dort wohlzufühlen und die übertreffen die in Deutschland zum Teil gewaltig.
Und warum denken so viele, der Bürokratismus in anderen Ländern wäre weniger schlimm? Der ist überall gleich scheiße! Es sei denn, man wandert in irgend so ein Entwicklungsland aus und selbst da ist es noch kompliziert. Der Bürokratismus in Deutschland ist echt erträglich - muss ich jetzt mal echt zugeben, obwohl er mich selbst auch manchmal ganz schon ankotzt. Aber er funktioniert im Gegensatz zu diesen "komm-ich-heut-nicht-komm-ich-vielleicht-morgen"-Ländern noch weitestgehend einwandfrei! Uns gehts schon verdammt gut hier.
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Och, es spricht so einiges gegen Deutschland.
Die Verbissenheit vieler Deutscher, die Unentspanntheit vieler hierzulande, der sparsame Alltagshumor hier, eine Bürokratie seitens des Staates die zum Himmel stinkt, zunehmende Ausbeutung Niedriglöhnender, GEZ ;) , notenorientierte Einstellungsmethoden, schlechtes Wetter, ...
Es gibt auch in anderen Ländern Dinge, die ganz schön dagegen sprechen, sich dort wohlzufühlen und die übertreffen die in Deutschland zum Teil gewaltig.
Und warum denken so viele, der Bürokratismus in anderen Ländern wäre weniger schlimm? Der ist überall gleich scheiße! Es sei denn, man wandert in irgend so ein Entwicklungsland aus und selbst da ist es noch kompliziert. Der Bürokratismus in Deutschland ist echt erträglich - muss ich jetzt mal echt zugeben, obwohl er mich selbst auch manchmal ganz schon ankotzt. Aber er funktioniert im Gegensatz zu diesen "komm-ich-heut-nicht-komm-ich-vielleicht-morgen"-Ländern noch weitestgehend einwandfrei! Uns gehts schon verdammt gut hier.
....SCHLAND!
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Och, es spricht so einiges gegen Deutschland.
Die Verbissenheit vieler Deutscher, die Unentspanntheit vieler hierzulande, der sparsame Alltagshumor hier, eine Bürokratie seitens des Staates die zum Himmel stinkt, zunehmende Ausbeutung Niedriglöhnender, GEZ ;) , notenorientierte Einstellungsmethoden, schlechtes Wetter, ...
Es gibt auch in anderen Ländern Dinge, die ganz schön dagegen sprechen, sich dort wohlzufühlen und die übertreffen die in Deutschland zum Teil gewaltig.
Und warum denken so viele, der Bürokratismus in anderen Ländern wäre weniger schlimm? Der ist überall gleich scheiße! Es sei denn, man wandert in irgend so ein Entwicklungsland aus und selbst da ist es noch kompliziert. Der Bürokratismus in Deutschland ist echt erträglich - muss ich jetzt mal echt zugeben, obwohl er mich selbst auch manchmal ganz schon ankotzt. Aber er funktioniert im Gegensatz zu diesen "komm-ich-heut-nicht-komm-ich-vielleicht-morgen"-Ländern noch weitestgehend einwandfrei! Uns gehts schon verdammt gut hier.
So sieht's aus.
Edit : Je schlechter ein Land entwickelt ist, umso ausufernder und nichtfunktionell ist die Bürokratie.Man läßt sich nur gerne davon täuschen, das man in solchen Ländern in der Praxis den entsprechenden Umgang mit dieser Bürokratie entwickelt hat : man ignoriert sie einfach.Da dort nämlich die möglichen Kontrollen genau so lasch laufen wie die organisation von Verwaltungsabläufen, ist das meist die einfachste Variante.
Des weiteren (um mal auf messies Punkte einzugehen) komme ich in meinem beruflichen Alltag mit vielen Menschen in Kontakt, und das gerne geäußerte Vorurteil, der deutsche wäre verbissen und Humorresistent kann ich da eigentlich nicht nachvollziehen.Fast alle Leute sind recht locker drauf.Und in Schrottländern haben die Leute meist auch nicht viel mehr als ihren Humor, vermutlich ist das deren Weg, mit dem kargen Alltag dort zurechtzukommen.
Und bezüglich Ausbeutung (wenn man das überhaupt so nennen kann) ist Deutschland ja nun alles andere als ein schlechtes Beispiel.Wo auf der Welt geht es denn einfachen Arbeitern finanziell bitte besser ?
Notenorientierte Einstellung findet auch nur bedingt statt, wenn du ein durchgehend schlechtes Zeugniss hast, wirst du auch überall auf der Welt schlechte Chancen bei einer Einstellung haben, es sei denn es geht um einfachste Fließbandtätigkeiten, die man schnell lernen kann, aber die möchte hier üblicher Weise sowieso keiner machen.Wenn die Leute in anderen Ländern denn mal überhaupt eine Schule besucht und ein Zeugniss haben.