Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: messie am 22 Juni 2007, 19:10:21
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So, eine Metadiskussion hier im Forum hat mich dazu angeregt, sowie persönliches Interesse.
Ich selbst bin kein passionierter Weintrinker. Stelle aber durchaus Unterschiede zwischen diversen Rotweinen fest, wobei mir halbtrockene bislang am besten schmecken: Schmecken nicht zu sehr nach Saft, aber auch nicht so nach nix.
Nun stellen sich mir aber einige Fragen:
1) gibt es den von Eisbär propagierten Zusammenhang zwischen Preis und Weinsorte? Also: Teurer=besser?
2) Welchen Wein könnt Ihr empfehlen? Gerne auch mit Begründung, weswegen er Euch persönlich so gut schmeckt.
3) Wo kann man jene Weine besorgen, die ihr empfehlt?
und, last not least ...
4) Was haltet ihr von Wein allgemein? Snobby, lecker, verzichtbar oder absolut dazugehörend?
Gerne würde ich die Meinungen von begeisterten Weintrinkern über Bier und von eingefleischten Biertrinkern über Wein hören. :)
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Wein! ;D Wein ist toll, was wäre eine Getränke-Auswahl ohne Wein? Klar, meiner Wenigkeit aus Süddeutschland ist die Weinrebe ja quasi in die Wiege gelegt.
1) gibt es den von Eisbär propagierten Zusammenhang zwischen Preis und Weinsorte? Also: Teurer=besser?
Teilweise, würde ich sagen. Bei Rotwein glaub ich das schon. Weißwein kann auch gut sein und günstig dazu, zumal eiskalt serviert. Drum trink ich auch mehr Weißen als Roten, lieber aber Roten
2) Welchen Wein könnt Ihr empfehlen?
Mein absoluter Lieblingswein: Trollinger-Lemberger. *schleck* Natürlich nur aus dem Ländle.
Ein Roter ist es und zwar ne Mischung - wer hätts gedacht - aus Trollinger und Lemberger. Trollinger ist nen ganz leichter säuerlicher Tafelwein. Lemberger ist ziemlich schwer und süß. Die Mischung ist genial! Fruchtig - Säuerlich - Trocken - Perfekt für meinen Geschmack :)
3) Wo kann man jene Weine besorgen, die ihr empfehlt?
Bei Minimal (oder Rewe, oder whatever) hab ich ihn schon entdeckt. Für 5 Euro die Literflasche. Fürwahr, nicht günstig, aber er ist es wert :)
Nun schaue ich sehnsüchtig auf die leere Flasche TL auf meinem Regal, original importiert, und sehne mich nach der Heimat... :-[
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Als Norddeutsche im südlichen Exil ist die Weinbegeisterung völlig an mir vorbeigegangen. Ich merke durchaus Qualitätsunterschiede und trinke auch mal ein Glas mit, z. b. wenn im Restaurant ein guter Wein zum Essen bestellt wird. Aber an sich ist mir Bier lieber, vorzugsweise tschechisch oder irisch-schottisch-englisch.
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Ja Wein ist ok, aber Bier ist besser. ;D Vorzugsweise Holsten, gerne auch Jever und Flens, wenns sein muss: Astra.
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Ich selbst bin kein passionierter Weintrinker. Stelle aber durchaus Unterschiede zwischen diversen Rotweinen fest, wobei mir halbtrockene bislang am besten schmecken: Schmecken nicht zu sehr nach Saft, aber auch nicht so nach nix.
...wein ist kompliziertund schmeckt eh wie traubensaft, der zu lange neben der heizung gestanden hat.
;D
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1) gibt es den von Eisbär propagierten Zusammenhang zwischen Preis und Weinsorte? Also: Teurer=besser?
Ich kenn mich zwar nicht unbedingt aus mit Wein , obwohl das Thema bei unseren Familienfesten immer ausführlichst diskutiert wurde, ich meine aber, dass das nicht zwangsläufig so ist. Ich hab zumindest auch schon teureren Wein getrunken, der absolut nicht geschmeckt hat und umgekehrt.
2) Welchen Wein könnt Ihr empfehlen? Gerne auch mit Begründung, weswegen er Euch persönlich so gut schmeckt.
Ich mag grundsätzlich Rotwein lieber. Halbtrocken meist. Empfehlen kann ich keinen, wir hatten zwar letzens Mal wunderbaren australischen Wein, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, was das für einer war. :-[
Weisswein trink ich eher selten, da ich davon total schnell müde werde. Aber den (billigen) Rheinhessen von Penny finde ich ganz nett mal einfach so zu trinken. (Nicht zum Essen!) Der ist total süss und ich find ihn sehr lecker. ;D
3) Wo kann man jene Weine besorgen, die ihr empfehlt?
Bei meinen Eltern. ;D (Bzw. bei Penny)
4) Was haltet ihr von Wein allgemein? Snobby, lecker, verzichtbar oder absolut dazugehörend?
Zu einem schönen und guten Essen gehört ein Glas Wein für mich dazu. Bin damit aber auch gross geworden. Aber wirklich nur ein Glas, mehr brauch ich nicht. Da ich Auto fahre, bleibts dann leider meistens beim Zugucken. :P
Bier: Pfuibäh! Ich mag kein Bier und ich hasse Bierfahnen / Bierausdünstungen.
Pro Wein \o/
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Ich selber trinke auch sehr gern Wein. Am liebsten rot und trocken (oder halbtrocken). Mit diesem süßen Traubensaft kann man mich jagen, zumal ich Traubensaft an sich schon total pfuibah finde.
Am liebsten trinke ich Cabernet Sauvignon (vorsicht bei chilenischen, am liebsten aus der Neuen Welt), oder aber - wenn es sehr trocken sein soll - Zinfandel. Manchmal darf es auch ein Barrique-Wein (im Holzfass gereift) sein.
Weißwein oder Rosé ist manchmal auch lecker, zu Fisch zum Beispiel. Aber wenn es nur darum geht, einen Wein zu genießen, bleibe ich lieber bei Rotwein.
Qualitätsunterschiede lassen sich in Maßen am Preis festmachen. Klar, die Plörre für 1,99 aus'm Tetrapack kann man nicht mit einer Flasche von einem Weingut vergleichen. Aber guter Wein muß nicht zwangsläufig sündhaft teuer sein, für um die 5 € bekommt man sehr leckere Weine.
Meine Lieblingsweine sind zum Beispiel von Gallo. Warum? Weil ich da weiß, daß sie mir schmecken.
Zum Thema Bier: schmeckt mir auch, wenn es nicht zu bitter ist. Bier ist was erfrischendes. Ich mag beides und sehe keinen Grund, mich für entweder Weintrinker oder Biertrinker zu entscheiden.
Allerdings brauche ich beides nicht. Ich genieße es, weil es mir schmeckt, und muß mich damit nicht abschießen. Da ich sowieso oft Auto fahre, bleibe ich meistens auch bei Cola & Co.
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Ich halte dieses Gelulle von selbsternannten "Weinkennern" mehrheitlich für Wichtigtuerei. Lächerliches Distinktionsbedürfnis, um zu zeigen dass man angeblich zur upper class dazugehört. Weil man sich ja dort mit gutem (== teuren) Wein auskennt. Und natürlich würde ein sogenannter Weinkenner die Formel "gut == teuer" niemals unterschreiben. Sein Wissen wäre ja überflüssig, wenn man einfach nur auf das Preisschild schauen müsste.
Ich trinke auch ab und an Wein, aber ohne Brimbramborium (nicht dass mal jemand auf die Idee kommt, mir zum Geburtstag einen Dakantierer jzu schenken oder so einen Mumpitz). Flasche auf, rein ins Glas (ok, ein Weinglas sollte es schon sein), trinken. Und für mich selbst gibts nur die Kategorien "schmeckt mir" und "schmeckt mir nicht". Damit mir ein Wein schmeckt muss er a) rot sein und b) trocken sein.
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Ich bin keine Weinkennerin, da ich so gut wie nie Alkohol trinke, wenn, dann aber eben Wein.
Aber einen "guten" Wein erkenne ich an folgenden Merkmalen:
1. er schmeckt mir beim Trinken - klar. ;D Das bedeutet, dass er keinen scharfen, säuerlichen oder scharfen Bei- oder Nachgeschmack hat.
2. er "landet" weich (= das Gefühl im Mund, aber auch nach dem Schlucken: im Magen), "brennt" nicht (im Magen)
3. er ist nicht süß
4. ich bekomme am nächsten Tag keine Niesanfälle oder gar Kopfschmerzen (wegen Schwefel z.B.) davon
5. ich könnte ihn "wie Wasser" trinken - eben weil er so "sanft"/weich "landet", weil er lecker und einfach "rund" ist.
6. Trifft das alles auf vor allem trockene Weine zu - ich persönlich mag roten am liebsten, ein guter, trockener weißer kann aber auch sehr munden - nur rosé mag ich gar nicht (auch wenn der zu Elsässer Flammkuchen angeblich am besten passt... ;) ).
7. Es kommt darauf an, wo er wie gewachsen und verarbeitet wurde und auf das eigene Geschmacksempfinden sowieso. Ich kaufe, wenn, dann halt gerne "Bio"-Wein (wobei es da natürlich auch Qualitätsunterschiede gibt!). Wenn möglich, nicht geschwefelt. (Auch wenn oft behauptet wird, das ginge eigentlich nicht/gäbe es nicht.)
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Ich als absoluter Wein-Hasser kann da nur etwas zu Punkt vier sagen : Für mich ist Wein absolut verzichtbar.Egal welche Art von Wein, auf mich wirkt das immer wie sauer gewordener Traubensaft, dem man Alkohol zugefügt hat.Mir hat noch niemand einen Wein präsentieren können, der auf meine Geschmacksnerven nicht wiederlich bitter gewirkt hat.Liegt vermutlich daran, das Alkohol an sich eklig schmeckt und nur ausreichend verdünnt genießbar ist.'"Ausreichend" meint hier max. 5 % vol.
Dann doch lieber ein Bier.Normales Bier ist zwar rein auf den Geschmack bezogen auch nicht der Hit, aber zumindest genießbar und als Partydroge gut zu trinken.
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...auf mich wirkt das immer wie sauer gewordener Traubensaft, dem man Alkohol zugefügt hat.
...sach ich doch! ;D
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Banausen, echt jetzt ;)
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Also ich trinke beides gerne.
Obwohl ich mich eher als Biertrinker bezeichnen würde, ziehe ich für einen ruhigen Abend mit netter Gesellschaft den roten Traubensaft in der Regel vor.
Da sollte es dann aber ein trockender und guter Wein sein. Für mich ist ein Wein dann "gut" wenn der säureliche Nachgeschmack ausbleibt, den man oft bei "billigen" Wein hat. Dann wird er auch von Personen getrunken, die eher etwas süßer sind.
Zu empfehlen könnte ich . . .
Barbera D´Asti 2004
Cháteau Fonséche Haut-Medoc 1998
Umathum Zweigelt 2005 aus Österreich
Preislich müßten sie bei 5 - 10 € liegen. Sicher ein teurer Spaß aber nicht wenn man ein Onkel hat, der 20 Jahre in Marselle als Koch gearbeitet hat, der ab und an mir eine Flasche schenkt. ;D Ansonsten geht man dann in einen Weinladen . . .
Aber man soll sich ja damit auch nicht die Kante geben. ;)
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Aber man soll sich ja damit auch nicht die Kante geben. ;)
Das ist ein entscheidener Punkt für die "Klassen"zuordnung. Wein trinkt man eben i.A. nicht um sich zu besaufen, sondern als Genuß. Ich fürchte, daß das Bier häufiger andersherum ist.
Und natürlich kann man am Preis alleine nicht die Qualität eines Weines festmachen. Aber es gibt ein paar Indizien, die auch jedem Laien schnell ins Auge fallen und die gute Hinweise sind.
Die zwei einfachsten Hinweise sind das Alter und der Alkoholgehalt des Weines. Ein dritter wäre evt. Weinstein, der sich gebildet hat.
Billig-Weine (und darunter gibt es sicherlich auch welche, die nicht schlecht sind), sind i.A. so 1 Jahr alt, mit Glück zwei. Die wurden mit allen Kniffen und Tricks zur schnellen Gärung gebracht, damit sie so 10-11% erreichen. Das ganze in laborartigen, riesigen Metallreaganzfässern.
Ein guter Wein braucht Jahre, um zu reifen. Um eben nicht den sauren Nachgeschmack zu haben, um nicht zu bitter und nicht zu süß zu sein. Und er reift eben unbeschleunigt, natürlich, hoffentlich in Holzfässern und er erreicht dabei auch mal 13-16%.
Diese Herstellungsweise dauert natürlich länger, ist auwendiger und kann nicht solche Massen produzieren wie erstgenannte Methode. Darum kostet sie mehr. Da ist also durchaus ein kausaler Zusammenhang. Und natürlich gibt es Ausnahmen, reift auf die schneller auch mal ein guter oder ein langjähriger wird einfach Essig. Aber im Schnitt sind die kostenintensiveren eben besser.
Ich habe da übrigens einmal eine Kiste eines hervorragenden neuseeländischen Weins erworben, der aus einer Portweintraube gewonnen wurde. Der war damals so 4-5 Jahre alt. Wenn mir nur der Name wieder einfiele...
Anonsten trinke ich gerne Bordeaux und mich da durch die verschiendenen Chateaux. Und ich mag es, wenn ein eigentlich trockener Wein durch die Beschaffenheit der Traube gar nicht mehr ganz so trocken schmeckt. Oder umgekehrt.
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Anonsten trinke ich gerne Bordeaux und mich da durch die verschiendenen Chateaux. Und ich mag es, wenn ein eigentlich trockener Wein durch die Beschaffenheit der Traube gar nicht mehr ganz so trocken schmeckt. Oder umgekehrt.
wäs? sag ich doch: kompliziert.... ;)
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Valpolicella ist ganz ok.
Bier nur alkoholfrei!
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Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
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Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
...als hätte ich´s geahnt... ;D
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Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
...als hätte ich´s geahnt... ;D
Man trinkt es dem Show-Effekt wegen (Hier! Ich gehöre dazu, und trinke auch Bier) ... oder Schwarzbier.
Denn was, außer die Aussicht, leicht angeheitert zu sein, tröstet einen über den bitteren (Kenner sagen "herben") Geschmack des Bieres hinweg?
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Denn was, außer die Aussicht, leicht angeheitert zu sein, tröstet einen über den bitteren (Kenner sagen "herben") Geschmack des Bieres hinweg?
Ein berechtigte Frage.Ich trinke in letzter Zeit deswegen auch bevorzugt Becks Lemon, Warsteiner Orange, Alsterwasser und ähnliche Mischgetränke.Denn der Geschmack von normalem Bier ist für mich in der Tat nicht der Hauptgrund, um Bier zu trinken.Normales Bier ist für mich trinkbar, aber primär trinke ich es der Geselligkeit wegen.Rein vom Geschmack her würde ich Cola&Co. vorziehen.
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Normales Bier ist für mich trinkbar, aber primär trinke ich es der Geselligkeit wegen.Rein vom Geschmack her würde ich Cola&Co. vorziehen.
Glaubst Du, Du bist geselliger, weil Du etwas trinkst, daß Dir nicht schmeckt? Ich werde dadurch eher schlechter gelaunt und laß es dann lieber.
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Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
Supererfrischend, nicht süß, kalorienarm und stimuliert trotzdem die Geschmacksnerven.
Die süßlichen Versionen sind allerdings echt eklig.
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wer hier im heimatland des gerstensaftes auf die idee gekommen ist, bier den geschmack von himbrombeere beizumischen gehört kopfüber am baum aufgehängt! 8)
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...aber dann mit dem kopf in einem Bottich Becks Orangeblödsinn hängend!
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Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
Supererfrischend, nicht süß, kalorienarm und stimuliert trotzdem die Geschmacksnerven.
*unterschreib*
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so, mal meine 5€-Cent von mir ^^
also ich bevorzuge rotwein, weißer liegt mir halt nicht...
und wenn rot, dann merlot; dornfelder oder bordeaux - dabei hab ich die erfahrung gemacht, das die mittlere preisklasse doch sehr gut auch ohne was zu futtern runter geht ^^ bin sowieso eher für halbtrockene weine ^^
und abgesehen davon ziehe ich wein allem anderen an alk. getränken vor ... gibt weniger dickenkopf und unruhigenmagen am nächsten tag und in maßen auch gesund :)
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alkohol schmeckt immer schlecht. das ist der selbstschutz des körpers, damit man keine verdorbenen lebensmittel zu sich nimmt.
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alkohol schmeckt immer schlecht. ...
Ausser Aalborg Akvavit, das Zeugs schmeckt ganz gut (in Maßen).
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Normales Bier ist für mich trinkbar, aber primär trinke ich es der Geselligkeit wegen.Rein vom Geschmack her würde ich Cola&Co. vorziehen.
Glaubst Du, Du bist geselliger, weil Du etwas trinkst, daß Dir nicht schmeckt? Ich werde dadurch eher schlechter gelaunt und laß es dann lieber.
Also ich werde dadurch auf jeden Fall Geselliger, das durfte ich bisher unzählige Male feststellen :D Außerdem schmeckt Bier auch nicht per se schlecht (sonst würde ich es sicherlich nicht trinken), nur kenne ich rein vom Geschmack her div. Getränke, die besser schmecken.
Bier nur alkoholfrei!
Was für einen Sinn macht es dann noch, Bier zu trinken ?
Supererfrischend, nicht süß, kalorienarm und stimuliert trotzdem die Geschmacksnerven.
Hm, kann ich nicht nachvollziehen.Was ist denn an Bier erfrischender als an Cola&Co. ? Das es nicht süß ist, würde ich bei Getränken eher als Nachteil sehen, kalorienarm ist mir egal (zumal Bier ja auch nicht gerade Schlank macht) und die Stimulation von Geschmacksnerven - naja, Geschmacksnerven kann man auf div. Arten stimulieren, ob es die Art, wie Bier das macht nun so toll ist, weiß ich ja nicht.
Aber letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, es gibt ja auch Leute, die meinen das Mineralwasser irgendwie toll schmecken würde.Ich kann der langweiligen Plörre so überhaupt nichts abgewinnen.Schmeckt ja nach nichts.
alkohol schmeckt immer schlecht. das ist der selbstschutz des körpers, damit man keine verdorbenen lebensmittel zu sich nimmt.
Deswegen muß das Zeug ja auch per Bier, Cola-Whisky, Alkopop&Co. soweit verdünnt werden, das es genießbar ist.
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Aber letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, es gibt ja auch Leute, die meinen das Mineralwasser irgendwie toll schmecken würde.Ich kann der langweiligen Plörre so überhaupt nichts abgewinnen.Schmeckt ja nach nichts.
Für mich schmeckt es auch nach nichts und dennoch finde ich Wasser toll, einfach deshalb, weil es den Durst löscht und man davon so viel trinken kann wie man will, ohne das einem davon schlecht wird. (Im Gegensatz zu dem ganzen süssen Kram, den ich ausserdem kaum erfrischend finde.)
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Aber letztendlich ist es natürlich Geschmackssache, es gibt ja auch Leute, die meinen das Mineralwasser irgendwie toll schmecken würde.Ich kann der langweiligen Plörre so überhaupt nichts abgewinnen.Schmeckt ja nach nichts.
Für mich schmeckt es auch nach nichts und dennoch finde ich Wasser toll, einfach deshalb, weil es den Durst löscht und man davon so viel trinken kann wie man will, ohne das einem davon schlecht wird. (Im Gegensatz zu dem ganzen süssen Kram, den ich ausserdem kaum erfrischend finde.)
Hm.Also ich kann auch Saft, Cola, Eistee, Kakao, etc. literweise trinken, ohne das mir schlecht wird.Für gewöhnlich höre ich aber auf, wenn ich keinen Durst mehr habe ;) Und Erfrischen & den Durst löschen tut das meiste von dem Zeug genauso gut wie Mineralwasser, nur das es nebenbei auch noch lecker schmeckt.
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Also ich als große Weinkennerin bevorzuge Liebfrauenmilch oder den guten Oppenheimer Krötenbrunnen... beide sehr süffig ;D
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Mir schmeckt eigentlich nur nen schöner Kühler Weißwein..
Mein dahher bevorzugter ist ein : Tauberrettersheimer Königin Bachus oder Müller Thurgau. Beide sehr sehr lecker :)
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...und dann gab´s da noch so einen aus´m Tetrapack...
;D
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Honigwein, auch als Met bekannt, schmeckt mir in maßen recht gut.
Andere Weine kann ich nicht trinken, die schmecken mir garnicht.
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hhmm... ich als Portugiese sollte ja irgendwas zu Rose und Weißwein sagen können... :?
Aber die Namen sind mir meist egal, wenn ich was von dem Zeug zu Fisch und Meeresfrüchten zu mir nehme.
Tatsache ist auch, dass ich eh in letzter Zeit zunehmend weniger Alk trinke als es früher der Fall war.
Ist eh alles nur Bakterien-Pisse... wobei... zu Sekt sag ich nicht nein ;D
Ich merk schon, ich hätte die Nacht nicht durchmachen sollen ::)
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zu 1) Bei steigendem Preis ist es teilweise so, dass man mit höherer Wahrscheinlichkeit etwas vom Geschmack wirklich außergewöhnlich Gutes trinkt. Es bleibt dennoch von Person zu Person unterschiedlich wie ein und derselbe Wein geschmacklich ankommt. Auch unter teureren Weinen gibt es viele Weine die nicht wirklich schmecken. Genauso gibt es unter billigeren Weine viele gut schmeckende.
zu 2) Generell sehr gerne rockene, eher schwerere Rotweine (gerne Barrique) oder trockene, erfrischendere Weißweine. Diese sollten aus Europa kommen, da hier nicht so viele Zusätze erlaubt sind. Beispielsweise die Beimischung von Sägespänen um einen Barrique-Geschmack zu erzeugen (in USA, Chile, Südafrika,... erlaubt), finde ich irgendwie weniger ansprechend. trockene Rote: z.B.: Samtrot, Sangiovese; trockene Weiße: Riesling, Kerner (ist wirklich ne Traube).
zu 3) Richtig gute Weine (und auch rel. günstig) kann man sich gut direkt bei selbstvermarktenden Winzern holen (wenn man gerade in der Nähe ist). Ansonsten hat zumeist auch der Supermarkt um die Ecke etwas was man mitnehmen kann.
zu 4) Wein ist meiner Meinung nach gut zum Essen oder gemütlich daheim. Zum Weggehen definitiv lieber Bier.
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Zuerstmal: Ich habe keine Ahnung von Wein. Trotzdem trinke ich ihn gerne, wenn er mir angeboten wird. Im Allgemeinen bevorzuge ich dann eher Rotwein, zumindest haben mir bisher mehr Rot- als Weissweine geschmeckt. Bei Rotwein, geht es mir wie den meisten hier: ich bevorzuge trocken oder halbtrocken.
Bei Weisswein habe ich allerdings eine sehr eindeutige Präferenz für Gewürztraminer:
http://www.deutscheweine.de/internet-de/nav/cb3/cb350b82-fba0-6401-e76c-d7b482058468$08b709dd-d602-3401-be59-267b48205846.htm (http://www.deutscheweine.de/internet-de/nav/cb3/cb350b82-fba0-6401-e76c-d7b482058468$08b709dd-d602-3401-be59-267b48205846.htm) Vielleicht gerade weil es kein typischer Weisswein ist.
Zum Preis=Qualität Zusammenhang kann ich wenig sagen, ich habe (zumindest bewusst) noch nie Wein getrunken, der mehr als 10 Euro gekostet hat.
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Wer gerne schwere süße Weine mag(ich weiß geschmacksache) kann ich nur empfehlen Elfentau(Stachelbeerwein) und Drachenglut (Kirsch-Holunder-Met) auch andere Leckere Beerenweine und Metsorten gibt es bei www.Beerenweine.de. Auch für den Liebhaber trockener Weine ist was dabei. Zu Empfehlen ist da der Schlehenwein.
Nein ich bin keine Händlerin, aber absolute Liebhaberin dieser Weine. Übrigens gibt es von denen auch einen Weinstand beim Mittelalterfest in Öjendorf nächstes Wochenende.
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hmm...beim Thema Wein werden direkt Berufschulerinnerungen wach ^^ wo wir ganze Stiegen vom guten "Wappentrunk" gekauft haben - ein ganz exquisiter Tropfen ::)
Ich erinnere mich noch an den Aufdruck, als wär es Gestern gewesen: Weissweinverschnitt verschiedener Weine der Europäischen Union - herrliche Liter, abgefüllt im Tetrapack besonders geeiegnet zur Verköstigung armer Lehrlinge ^^
Ich denke, jetzt rückwirkend betrachtet, können wir Beteiligten alle froh sein, das wir von dem Dreckszeug nicht blind geworden sind - geschmeckt wie Frostschutzmittel hat das Zeug uaf jeden Fall ^^