Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Parties in und um Hamburg -Archiv- => Thema gestartet von: livingdead am 15 November 2012, 10:56:11
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Schon seit 1991 öffnen sich in der Markthalle Hamburg einmal im Monat die Pforten für die RETURN OF THE LIVING DEAD Party. Damit zählt diese zu den ältesten und bekanntesten Szeneparties Deutschlands und auch international genießt das Event einen ausgezeichneten Ruf. Mit einem Mix aus Gothic, Wave, EBM, Industrial & 80´s, werden aktuelle Sounds gehuldigt und Klassiker nicht vergessen.
Traditionell werden wir wieder das ganze Haus geöffnet haben.
- Livespecial (21 Uhr): VNV Nation (SOLD OUT)
- Special Deko
- THE DARK ART - Bilderausstellung
- Moderndance-Performance: LEBENDIGKEIT - vom skurrilem Ballett bis heissem Burlesque
1. Floor: Electronix, EBM, Industrial, Classix, ...
DJs: Schnee, Sven Enzelmann, DJ-Nightdash, DJ Krischan (Rotersand)
2. Floor: Gothic, Wave, Batcave, 80ies, ...
DJs: Robertianjim, Kai M., Axel A. (Werkstatt)
3. Floor: Alternative, Indie, Industrial-Rock, ...
DJs: TrashedSoul & "SPECIAL NEEDS" Guest-Special
4. Floor: Chill Out & Ambient
DJane: Medusa & Guest
08.12.2012
Markthalle
Klosterwall 11
20095 Hamburg
Beginn: 22:00 Uhr
Ende: open end
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Da führt ja wohl kein Weg vorbei !!!! :)
Und ein Ticket für VNV hab ich auch noch ergattert ;D
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Wahrscheinlich anwesend - hoffentlich gibts für vnv noch was an der Abendkasse :o
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4 Floors = nach dem Auftritt von VNV ist die Halle der Elektro-Floor? ;D
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4 Floors = nach dem Auftritt von VNV ist die Halle der Elektro-Floor? ;D
jep
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Wir freuen uns DJ Krischan Jan-Eric Wesenberg (Rotersand) als weiteren DJ in der Mainhall ankündigen zu können. :-)
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Dabei! 8)
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Selten so 'ne miserable Organisation erlebt: Als ich um eins ankam, reichte die Garderobenschlange bis zum Eingang und bewegte sich mit gefühlten 2 cm/h vorwärts. Nach zehn Minuten hab' ich entnervt aufgegeben und das Etablissement verlassen. 9 Euro in den Sand gesetzt, dankeschön! - "Geburtstag-Return"? Never again! >:(
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Die Party war echt nicht Dolle.
Auf den großen floors nur Techno-Kommerz -Scheisse und der chill-floor war irgentwie auch nicht wirklich passend.
Ich weiß schon warum meine letze Return schon Ewigkeiten her ist!
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Ja die Orga zB war sehr schlecht. Freunde haben bis zu einer Stunde angestanden um ihre Jacken abzugeben, und das noch zu später Stunde. Was ist aus der anderen Gaderobe geworden, die war doch bei den alten Klos. Hätte gut getan, auch da noch auf zu machen. War ich froh, das ich eine Parkplatz 100 m von der Tür entfernt hatte. Da rennt man mit Freunden dann eben mal leicht bekleidet im Schnee zur Return wieder rein.
Die große Halle liebe ich für Konzerte, mag sie aber nicht, wenns ums Tanzen geht. Auf mich wirkt der Raum nicht so einladend dazu. Mir war die Musik anfangs mit viel zu langen Übergängen vermischt und ab und zu tat mir der Bass in den Ohren weh. Werde wohl alt, achne bin ich ja schon. Naja, Geschmacksache mit der Musik. Hab ja auch n paar mal tanzen können.
Getränke musste ich nie lange anstehen, das war schön. Und Freunde ohne ende waren da, das war noch besser. Die Showeinlage in der großen Halle fand ich sehr nett gemacht.
Ich war gerne auf dieser Return, auch wenn ich eine der wenigen nüchternen dort war. So kam es mir jedenfalls vor.
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...aber im Marx hamse schöne Musik gemacht :)
Und rechtzeitiges Erscheinen sicherte Garderobenplatz ohne Anstehen (Kenaz kam vielleicht nicht dazu, es zu sehen, aber man hatte zusätzliche Garderobenständer aufgestellt. Was bei ausverkauftem Saal im Winter leider immer noch nicht reichte).
Und wann war es, letztes Jahr um diese Zeit, als man draußen anstehen musste, um reinzukommen?
Große Halle hatte für mich auch nichts, "Chill-Out-Floor" hatte den Nachteil, zuviel Gewummere von Marx und großem Saal abzubekommen (ich glaube, da lief ganz interessantes Zeuch).
Fazit: Ich wusste, was mich erwartet, als ich mich überreden ließ - und es kam dann nicht ganz so schlimm ;)
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wie immer, habe ich mich ausschließlich im marx aufgehalten. und dort war es letztendlich, wie immer. und das ist gut so. :)
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Und rechtzeitiges Erscheinen sicherte Garderobenplatz ohne Anstehen
- Wie "rechtzeitig" wäre das gewesen? 18:00 Uhr? - Man verstehe mich richtig: VNV Nation interessiert(e) mich für keinen Pfifferling, insofern war ein Erscheinen am frühen Abend ausgeschlossen.
(Kenaz kam vielleicht nicht dazu, es zu sehen, aber man hatte zusätzliche Garderobenständer aufgestellt. [...]
- Oh doch, Kenaz kam sehr wohl dazu, das zu sehen: da seine Blase bei Eintreffen dem Platzen nahe war, hatte er nämlich Muße genug, die Situation von der (gottseidank nicht ganz so langen) Schlange am Klo aus schon mal vorzusondieren. Und da bemerkte er durchaus, dass man zusätzliche Garderobenständer aufgestellt hatte - er bemerkte allerdings ebenfalls, dass zu deren Befüllung die üblichen zwei Hansel abgestellt waren: was die Endlosschlange - deren wahrhaft grundstürzendes Ausmaß sich ihm erst nach vollzogener Erleichterung erschloss - sowie deren schneckengleiche Fortbewegung hinreichend erklärte.
[...] Was bei ausverkauftem Saal im Winter leider immer noch nicht reichte).
- Wie gesagt: Wenn entsprechend viel Personal abgestellt würde, das sich um die Befüllung der zusätzlichen Ständer kümmert, könnte durchaus ein halbwegs akzeptabler Schuh draus werden. - So niemalsnicht, daran änderten auch doppelt & dreifach so viele Garderobenständer nichts.
Fazit: Ich wusste, was mich erwartet, als ich mich überreden ließ - und es kam dann nicht ganz so schlimm ;)
- Ich leider nicht - und es übertraf meine schlimmsten Befürchtungen um ein Vielfaches (was freilich nicht schwer war, da ich keine hatte). Nächstes Mal bin ich jedenfalls vorgewarnt, ziehe meine Schlüsse und mache um die Veranstaltung einen großen, großen Bogen.
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Ich war so gegen 23:30 da, weil ich eben genau so ein Garderobenchaos erwartet hatte, aus Erfahrung. VNV gehen mir auch posterior vorbei, aber es wurde ja schon während des Konzertes das Marx beschallt (und zu der Zeit gab es dort auch noch ausreichend Platz für ein Tänzchen).
Ich bin ja durchaus auch der Ansicht, daß das mit der Garderobe besser organisiert zu werden nötig gehabt hätte.
Und ich hoffe wirklich, daß ich zur nächsten derartigen Gelegenheit nicht wieder nett gefragt werde, ob ich da hingehe :)
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Und ich hoffe wirklich, daß ich zur nächsten derartigen Gelegenheit nicht wieder nett gefragt werde, ob ich da hingehe :)
- Da gehe ich selbst unter Androhung von Prügel nicht mehr hin, sei sicher.
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keine Angst - niemand wird dich hauen, damit du wieder hingehst :) Gäste mit guter Laune, die Spaß haben wollen - immer gern gesehen. Du kannst aber natürlich auch woanders Spaß haben - es gibt keine Pflichtveranstaltungen, ich kann Dich beruhigen :)
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keine Angst - niemand wird dich hauen, damit du wieder hingehst :) Gäste mit guter Laune, die Spaß haben wollen - immer gern gesehen. Du kannst aber natürlich auch woanders Spaß haben - es gibt keine Pflichtveranstaltungen, ich kann Dich beruhigen :)
- Super Statement, Respekt! - So was in der Art von "Sorry, stimmt, das ist nicht gerade optimal gelaufen an der Garderobe, wir bemühen uns, es das nächste Mal etwas besser hinzubekommen" wäre theoretisch freilich auch möglich gewesen, dass Du Dich stattdessen für unangebrachtes, pseudo-ironisches Geschreibsel entscheidest, spricht allerdings in der Tat Bände über Deine bzw. Eure (ich gehe mal davon aus, dass Du zur Veranstaltertruppe gehörst) Einstellung Euren Gästen gegenüber - da ändert Dein pauschalesnSpassgeschwurbel auch nichts dran. Denn falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: ich bin keineswegs der einzige, dem die Situation an der Garderobe sauer aufgestoßen ist.
Besten Dank auch für Deine Aufmerksamkeit. " :) "
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Kenaz! Alter! beruhige dich. Bist aber auch auf Krawall bebürstet heute!
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Kenaz! Alter! beruhige dich. Bist aber auch auf Krawall bebürstet heute!
- Was hat das denn mit "auf Krawall gebürstet" zu tun? Ich finde den Kommentar von Madämchen unangebracht herablassend und äußere das, that's all. Wenn ich auf Krawall gebürstet bin, sieht das anders aus. ;)
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*Kenaz zustimm*
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Kenaz! Alter! beruhige dich. Bist aber auch auf Krawall bebürstet heute!
- Was hat das denn mit "auf Krawall gebürstet" zu tun? Ich finde den Kommentar von Madämchen unangebracht herablassend und äußere das, that's all. Wenn ich auf Krawall gebürstet bin, sieht das anders aus. ;)
Oha. Hoffe, dann steh ich nicht grad daneben. Besonders schlau war der Kommentar der schlangenhäuptigen nicht, da gebe ich dir Recht.
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Ja der Einlass zum Konzert und die Garderobensituation ist mehr als blöd abgelaufen.
Da habe ich mich schon am Abend direkt drüber geärgert und das wird auch noch vor Ort angesprochen werden.
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Ja der Einlass zum Konzert und die Garderobensituation ist mehr als blöd abgelaufen.
Da habe ich mich schon am Abend direkt drüber geärgert und das wird auch noch vor Ort angesprochen werden.
- Na siehste. Das ist doch mal ein Wort. :)
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Ja, auch nur ein Wort! Das Problem besteht ja nicht seit letzten Samstag und auch nicht ausschließlich zu Geburtstagsfeiern, sondern seit vielen Jahren und auch bei normalen Returns vor denen ein Konzert stattfindet! Im übrigen solltet Ihr Euch mal mehr Mühe bei der Einlasskontrolle der unter 18jährigen geben, mehr gaffen statt nur raffen!
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Die schwächste Return seit langem !
Sonst wiegen die DJs mit ihrer Musik regelmäßig andere Nachteile auf. Das war diesmal aber leider nicht so (was iwann mal zu erwarten war, weil DAS ja auch nicht ihr Job ist). Medusas Floor hat mir da insgesamt gesehen noch am besten gefallen.
Ob das ewig lange anstehen an der Garderobe, der verzerrte, dröhnige Sound (bei Konzert-Returns), von der Gästeauswahl mal ganz zu schweigen - das wurde schon x-mal hier angesprochen und um Abhilfe gebeten. Ich kann mich nicht erinnern Rene, dass du jemals dazu Stellung genommen hast. Schön, dass du dich jetzt äußerst - aber merkwürdig, dass du es so hinstellst, als hätte es sonst nie Probleme gegeben.
Solche Basics müssen einfach funktionieren. Als Anfänger darf man da sicher patzen, als Partyveranstalter mit deiner Historie aber eigentlich nicht mehr. Eine Ausnahmesituation lag auch nicht vor. D.h., es wurde nicht schlecht, sondern wider besseres Wissen unzureichend organisiert.
Allerdings frage ich mich, welche Schlüsse du tatsächlich für dich ziehst, wenn von 500+ (?) Gästen gerade mal 5 solche Mängel thematisierten und der Rest offenbar immer "alles ganz toll" findet. Insofern könnte man auch sagen, es wurde in dem Wissen / aus der Erfahrung heraus so organisiert, dass 99% der Gäste zufrieden gestellt sind...
Falls es dir trotzdem Ernst ist die Sachen anzugehen, dann kannst du bitte auch noch "Eis für Getränke" auf den Zettel nehmen. Das ist fast jedesmal ab ca. 2.00 Uhr alle.
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[...] wenn von 500+ (?) Gästen gerade mal 5 solche Mängel thematisierten und der Rest offenbar immer "alles ganz toll" findet.[...]
- Tja, "der Rest" besteht halt durch die Bank, um die reizende Lady Medusa noch mal zu zitieren, aus "Gäste[n] mit guter Laune, die Spaß haben wollen". Die übrigen paar griesgrämig-grummeligen Querulanten können ja gerne "auch woanders Spaß haben", ist ja schließlich "keine Pflichtveranstaltung[..], ich kann Dich beruhigen". ;)
Sorry, aber den konnte ich mir jetzt beim besten Willen nicht verkneifen. ;D
Schön übrigens, dass jetzt auch andere mal ihren Unmut artikulieren! Ich konnte mir auch nicht recht vorstellen, dass nur mir das gestunken haben soll. Ich mein', ich gehöre nun durchaus bereits zu den etwas älteren Semestern und verfüge insofern über einen einigermaßen umfangreichen Party- & Konzerterfahrungshorizont - aber so was wie am Samstag in der MaHa hab' ich lange nicht mehr erlebt.
Der Fairness halber möchte ich übrigens nicht unerwähnt lassen, dass mir auf der "Return" etwas Vergleichbares noch nie untergekommen ist - mag freilich damit zusammenhängen, dass ich erst seit einem knappen Jahr nach laaaaanger, langer Abstinenz ab & zu wieder hingehe und die Ausgaben mit vorangehendem Konzert bislang immer gemieden habe. Aber abgesehen vom vergangenen WE fand ich's die letzten paar Mal eigentlich immer ziemlich angenehm, entspannt und unaufgeregt.
Und ja, najaaa, die Musik: Dass die in weiten Teilen nur sehr bedingt meins ist, damit hab' ich mich schon lange abgefunden, dafür bin ich wohl einfach ein bisschen zu nischenmäßig unterwegs - zum Abzappeln hat's bislang ja immer gereicht. Und dass auf einer solchen Party die Devise letztlich "Give the people what they want" heißt - geschenkt! Diesmal wäre ich allerdings tatsächlich ein klitzekleines bisschen auf den "Ambient-Floor" gespannt gewesen, weil ich mir da denn doch zur Abwechslung mal was jenseits des Mainstream erhofft hatte ... - Naja, es hat nicht sollen sein, aber was soll's: ich kann ja schließlich auch woanders Spass haben. ::)
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Um da mal eine Lanze für Rene zu brechen:
Die Markthalle war eigentlich schon immer irgendwie das Alleretzte im Sinne von heruntergekommener Siffladen (zumindest habe ich das schon immer so empfunden), aber wohin sonst sollte er denn ausweichen? Und relativ günstig gelegen ist die Location zugegebenermassen schon.
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Ich finde die Maha weder runtergekommen noch siffig. Aber selbst wenn, was hätte das mit den Kritikpunkten zu tun ?
Auch in einem Siffladen kann man für eine zügige Abfertigung der Garderobe sorgen, nach einem Konzert die Musikanlage neu justieren und sich Mühe geben, die Proletenquote so gering wie möglich zu halten. Und so oft wie regelmäßig auf der Return das Eis ausgeht, das ist schon einsamer Rekord, das gibt es tatsächlich sonst nirgendwo !
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Auch in einem Siffladen kann man ... nach einem Konzert ...sich Mühe geben, die Proletenquote so gering wie möglich zu halten.
Du meinst, den prolligen Teil der Konzertbesucher rauswerfen? Oo
Ja, die Probleme gibt es alle seit Jahren, allen ist es bekannt, manche gehen wegen sowas halt nicht mehr oder seltener auf Return, aber es scheint genug Leute zu geben, die sich nicht so dran stören oder sich drauf einstellen.
*schulterzuck*
(Wäre natürlich schön, wenn es durchgehend Eis und Klopapier gäbe oder überhaupt mal genießbares Bier ::) und ausreichend Garderobenplatz. Aber das sind für mich nicht so die ausschlaggebenden Dinge auf einer Party)
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Du meinst, den prolligen Teil der ...besucher rauswerfen?
Nein, ich meine, dass man als langjähriger Veranstalter sogar so erfahren sein könnte, den Großteil der Prolls am Eingang zu erkennen (und finanziell auch die Freiheit hätte) sie gar nicht erst rein zu lassen, aber falls jemand erst nach dem Einlaß als solcher verhaltensauffällig wird - ja, der sollte dann auch konsequent nach draußen verfrachtet werden.
Ja, die Probleme gibt es alle seit Jahren, allen ist es bekannt, manche gehen wegen sowas halt nicht mehr oder seltener auf Return, aber es scheint genug Leute zu geben, die sich nicht so dran stören oder sich drauf einstellen.
Wie oben angedeutet: Solange in der Summe die positiven Aspekte überwiegen, bleibe ich Returnbesucher, allerdings keiner der "alles toll" findet.
Nach der konstant guten Leistung der letzten ca. 2 Jahre, betrachte das mit der Musik als wirklich verzeihliche Ausnahme, die (für mich) nur deswegen erwähnenswert ist, weil die fehlende ausgleichende Wirkung die anderen Kritikpunkte um so nerviger werden ließen. Zur nächsten "Return", der Novuum, gehe ich wieder von normalen Verhältnissen aus.
... Klopapier ... Bier ...Garderobenplatz... das sind für mich nicht so die ausschlaggebenden Dinge auf einer Party)
Hmmm, Bier und Garderobe kann ich ja noch nachvollziehen, aber Klopapier... ? Bei den oben erwähnten Prolls würde ich einigen ohne weiteres zutrauen, dass sie ihre Hose auch ohne die Anwendung von Klopapier wieder hochziehen. Bei dir vermute ich entweder gute Planung, eiserne Körperbeherrschung oder ganz einfach Übung - die holt man sich als Frau auf der Return bei den Schlangen vorm WC ja ganz automatisch.
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Ich finde die Maha weder runtergekommen noch siffig. Aber selbst wenn, was hätte das mit den Kritikpunkten zu tun ?
Auch in einem Siffladen kann man für eine zügige Abfertigung der Garderobe sorgen, nach einem Konzert die Musikanlage neu justieren und sich Mühe geben, die Proletenquote so gering wie möglich zu halten. Und so oft wie regelmäßig auf der Return das Eis ausgeht, das ist schon einsamer Rekord, das gibt es tatsächlich sonst nirgendwo!
Wenn man einen Kaffee bestellt (und überhaupt erstmal das Glück hat, dass die gnädigerweise mal einen am Start haben) kriegt man (im günstigsten Falle) eine supereklige, oft abgestandene Plörre, um jeden einzelnen Eiswürfel muss man regelrecht betteln, wenn man es wagt eine Cola light oder zero zu bestellen, wird man gerne mal blöd von der Bedienung angemacht, die Klos stinken wie die Pest und sind regelmässig verdreckt usw. (jetzt nur so ein paar Punkte, die mir auf die Schnelle einfallen). Es ist auch irgendwie mein genereller Eindruck, dass die Markthalle an sich ihren Gästen gegenüber eine dezidierte Geringschätzung erweist, was hier moniert wurde, würde ich jetzt als unspektakulären Dauerzustand beschreiben (eine Ausnahme ist das bei grösseren Besuchermengen, also mehr als 100, jedenfalls nicht), mir fällt auch spontan kein kundenunfreundlicheres privatwirtshaftliches Unternehmen (welcher Branche auch immer) ein. Wie gesagt, für mich das Allerletzte, aber ist natürlich jetzt meine rein subjektive Empfindung (wann immer ich das Wort Markthalle höre, tauchen bei mir im Kopfkino zuerst Riesenwarteschlangen, Siff und Müll auf ^^).
Mich hat das alles ja auch nicht davon abgehalten, da desöfteren hinzugehen (den Job haben dann irgendwann die DJs erledigt ^^), aber vergleich die Zustände in der Markthalle doch mal mit denen im Kir, da liegen ja wohl Welten dazwischen (wobei das alte Kir auch ziemlich schlimm war und der Kaffee auch im heutigen Kir nach wie vor ein einziger Alptraum ist ^^). Ist wohl so eine Art Running Gag, dass Kaffee in schwarzen Clubs immer total Scheisse schmecken muss, oder so ;D
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Du meinst, den prolligen Teil der ...besucher rauswerfen?
Nein, ich meine, dass man als langjähriger Veranstalter sogar so erfahren sein könnte, den Großteil der Prolls am Eingang zu erkennen (und finanziell auch die Freiheit hätte) sie gar nicht erst rein zu lassen,
Du hast wirklich herzige Zitiergewohnheiten ::).
Bei dir vermute ich entweder gute Planung,..
Eben. Alte Pfadfinderweisheit: Be prepared. :)
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....Da würde ich als allererstes die Türsteher ersetzen.
....Die lassen a) alles rein, sind b) der Personengruppe zugehörig, welche man als Partykiller bezeichnet.
Wenn solche Trümmergestalten die Tür machen, könnt Ihr auf der Veranstaltung eher räudigeres Volk erwarten.
( Das müsste Living Death eingentlich wissen, .....-eigentlich )
Für eine freundliche Tür ist das KIR ein sehr nachvollziehbares Beispiel.
- Man trifft sich an der selben Tür mit den selben Beschwerden zur Novum...
-Bis gleich....!!!
P.S.: Die WC´s sind bei vermehrtem Publikumsandrang auch immer wieder der Kult...
....Frauen freuen sich....