Schwarzes Hamburg

Schwarzes Hamburg => Archiv => Schwarze Szene -Archiv- => Thema gestartet von: Lalala am 06 April 2010, 14:00:32

Titel: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Lalala am 06 April 2010, 14:00:32
Hallo Leute!

Ich trete mit einem mehr oder weniger merkwürdigen Anliegen an euch heran:

Und zwar geht es darum:
Ich befinde mich in der Erzieher- Ausbildung mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit.
Hierfür muss/ möchte ich mit meiner Projektgruppe einen Dokumentarfilm zum Thema "Jugendszenen in Norddeutschland" drehen.
Hierfür nehmen wir 7 verschiedene Szenen "unter die Lupe" und nehmen Interviews mit jeder Szene auf (10 recht allgemeine Frage, sind für jede Szene gleich) und mit Passanten,
um Vorurteile aus dem Weg zu räumen etc..
Der Film soll nur bei einer Projektwoche bei uns in der Schule ausgestellt werden.
Hängt leider auch natürlich - wie das immer so bei allem, was mit Schule zu tun hat  :-\ - eine wichtige Note mit dran.

Daher suche ich auf diesem Wege vielleicht Leute (egal, welches Alter, welches Geschlecht etc. pp), die sich bereit erklären würden, uns bei diesem Projekt zu helfen.
Meldet euch einfach hier oder per IGM.
Danke euch schon mal im Voraus!

Viele Grüße
Svenja
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Ghost am 06 April 2010, 14:08:59
Mhh, poste doch mal deine 10 Fragen, dann kann man ja mal drüber nachdenken ob man die überhaupt beantworten will.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 06 April 2010, 14:17:02
Dem schließe ich mich an.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Lalala am 06 April 2010, 14:21:42
Hast Recht, die Idee hatte ich vorhin auch schon mal.
Man will ja schließlich wissen, worauf man sich da einlässt ;)

Also wie gesagt, die Fragen sind recht allgemein gehalten und es ist ja auch nur ein Amateur- Projekt, daher bitte etwas Nachsicht.... ;)

- Wie und wo bist du das erste Mal mit deiner Szene in Berührung gekommen?
- Wie definierst du deine Szene?
- Wie sieht dein Alltag aus/ deine "Freizeitaktivitäten" ?
- Reaktion Familie/ Reaktion Umfeld/ Gesellschaft ?
- Hast du Erfahrungen/ Berührungen mit anderen Szenen gemacht?
- Wie nimmst du deine Szene selber wahr?
- Wie möchtest du wahrgenommen werden von Außenstehenden?
- Gibt es spezielle Zukunftspläne?

(Danke dir/ euch für den Tipp ;) )
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Ghost am 06 April 2010, 14:37:20
OK, die Fragen sind sogar so allgemein, dass wenn man sie beantworten will, man ausschweifen muss, damit es nicht falsch interpretiert werden kann.

5-7 Minuten pro Person, min 3 Personen pro Szene (damit es ansatzweise repräsentativ ist), bei 7 Szenen und Umfrage bei Passanten zu Reaktion auf die Szenen, das wird dann ja nen 2-2,5 Stunden Blockbuster werden.

Weiterer Punkt der mir auffällt sind Szeneeinstieg und Berührung mit anderen Szenen, was grade in dem großen Wust der allgemein als "Schwarze Szene" benannt wird schon nicht ganz leicht ist, weil jemand der mit 15 zu Punk und Rock kam, darüber zu Metal und nun bei Gothic ist ist nun was? und vorallem hat wann angefangen?
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Staubwolke am 06 April 2010, 14:37:34
z.zt. wohl die beste beantwortung hier (http://www.youtube.com/user/faderhead#p/u/5/DG7P6NX8yyE). :D ;)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Lalala am 06 April 2010, 14:45:23
Also erstmal; Das Lied find ich lustig... :p :D

Zum zweiten;
Ist wie gesagt nur ein Schüler- Projekt, was unser erstes in den Ansätzen in diesem Rahmen ist.
Hang zum Perfektionismus ist da noch nicht vorhanden, ich denk mal, wir werden froh sein, wenn es nicht vollends scheitert. ;)

Alle Fragen müssen auch nicht 100%ig so beantwortet werden, wie sie da stehen, das ist klar.
Sind halt Leitfragen, an die wir uns ein wenig halten, damit da ein bisschen ein Konzept erkennbar ist.
Was im Endeffekt dabei raus kommt, welche Fragen übernommen werden, was das Material überhaupt hergibt etc. steht wie bei jedem großen Projekt noch in den Sternen. ;)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: CubistVowel am 06 April 2010, 17:51:01
Zitat
[...]Jugendarbeit...[...]"Jugendszenen in Norddeutschland"[...]

Fühl mich (mit 40) davon jetzt nicht ganz so betroffen... ;)

Aber trotzdem: viel Erfolg...!
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Killerqueen am 06 April 2010, 18:01:07
Leider melden sich für solche Projekte doch immer nur irgendwelche Attention-Whores, die grade mal frisch bei der "Szene" sind und sich erst mal demonstrativ produzieren müssen. Und diejenigen, welche die Szene tatsächlich repräsentieren, fallen ohnehin nicht mehr unter "Jugend".

Warum eigentlich "Jugendszene"? Die schwarze Szene ist keine Jugendszene. Das wäre ja als würde man Tennis zu einem Jugendsport erklären, nur weil eben auch Jugendliche Tennis spielen. Da stimmt doch schon der Ansatz nicht.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Tialys am 06 April 2010, 18:17:43
Fühle mich keiner Szene zugehörig.... darf ich dann zu allem meinen Mist zugeben? :)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Lalala am 06 April 2010, 18:28:34

Warum eigentlich "Jugendszene"? Die schwarze Szene ist keine Jugendszene. Das wäre ja als würde man Tennis zu einem Jugendsport erklären, nur weil eben auch Jugendliche Tennis spielen. Da stimmt doch schon der Ansatz nicht.

Jugendszene deswegen, weil wir Erzieher in der JUGENDARBEIT sind.
Wir haben uns verschiedene Szenen rausgesucht um diese zu repräsentieren... Nicht jeder HipHoper ist U20, genauso wenig wie jeder Gothic, so schlau sind wir auch. ;)
Dennoch sprechen wir als Klientel die Leute damit an, die in der Jugendarbeit mit Jugendlichen zusammen arbeiten.
Hat halt einfach mit meinem Berufsfeld zu tun, mit nichts anderem...^^
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: CubistVowel am 06 April 2010, 18:30:55
Leider melden sich für solche Projekte doch immer nur irgendwelche Attention-Whores, die grade mal frisch bei der "Szene" sind und sich erst mal demonstrativ produzieren müssen. Und diejenigen, welche die Szene tatsächlich repräsentieren, fallen ohnehin nicht mehr unter "Jugend".

Warum eigentlich "Jugendszene"? Die schwarze Szene ist keine Jugendszene. Das wäre ja als würde man Tennis zu einem Jugendsport erklären, nur weil eben auch Jugendliche Tennis spielen. Da stimmt doch schon der Ansatz nicht.

Gut gesagt... das wollte ich auch andeuten. :)

Ich würde auch niemals für eine wie auch immer geartete "Szene" sprechen wollen, sondern immer nur für mich. Und auch niemals für mich in Anspruch nehmen wollen, diese Szene zu repräsentieren, obwohl ich immer wieder mit einer Mischung aus Schrecken und Amusement feststelle, dass ich durchaus so einigen Klischees entspreche. :D
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Spambot am 06 April 2010, 18:57:42
Puh, bitte keine Videos von Faderhead ohne Vorwarnung verlinken. Ich bekämpfe jetzt noch den Schock. Wie werde ich jemals wieder diese Bilder aus meinem Kopf bekommen? Vielleicht Konfrontationtherapie mit Scooter-Videos?

on topic:
Eine Jugendszene im engeren Sinne ist die schwarze Szene sicher nicht, aber für das beschriebene Projekt passt das schon ganz gut. Scheint ja keine repräsentative wissenschaftliche Doku mit Allgemeingültigkeitsanspruch zu werden. Die Menschen der Szene sind natürlich viel heterogener als die üblichen Voruteile es vermuten lassen. Da ist alles dabei, von der Architektin bis zum Autoverkäufer.
Killerqueens Warnung vor den Attention Whores ist ein guter Punkt.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 06 April 2010, 19:03:27
Puh, bitte keine Videos von Faderhead ohne Vorwarnung verlinken. Ich bekämpfe jetzt noch den Schock. Wie werde ich jemals wieder diese Bilder aus meinem Kopf bekommen? Vielleicht Konfrontationtherapie mit Scooter-Videos?
Ein Hoch auch Click-to-Flash und Augen. 'Faderhead' lesen und Tab gleich wieder schließen. +g+
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 06 April 2010, 19:04:36
Dennoch sprechen wir als Klientel die Leute damit an, die in der Jugendarbeit mit Jugendlichen zusammen arbeiten.
Hat halt einfach mit meinem Berufsfeld zu tun, mit nichts anderem...^^
In dem Fall melde ich mich einfach mal für die blöden Gruftis und die doofen Rollenspieler freiwillig. +kichert+
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: K-Ninchen am 06 April 2010, 19:58:49
A propos, ich bin übrigens 24h Mode-Grufti (und verkappter Hippie). Ich mach das alles nur wegen den tollen Klamotten, die ich dafür aber immer und nicht nur am Wochenende trage, aber auch wegen den netten Leute. Die Musik ist mir relativ egal. Eigentlich hör ich am liebsten gar nichts oder wenn schon, dann House oder 80er.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 06 April 2010, 20:46:57
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie solche Aktionen schon im Keim völlig zerrissen werden können.
Nicht explizit dieser Fred. Es gab ja schon mehr solcher Aktionen.

Ich war ja schon überrascht, dass das nicht auf der ersten Seite losging. Das klang da noch sehr interessiert und Produktiv.
Natürlich kann man eine Szene nicht in Gänze in so einer oder ähnlichen Produktionen darstellen. Ganz klar. Aber es wird doch wohl
möglich sein etwas repräsentatives, einen Ausschnitt darstellen zu  können. Natürlich ist die Vielfältigkeit schier grenzenlos.
Aber um die Ganzheit gehts doch gar nicht, oder irre ich mich jetzt?

Diese Szene wie auch jede andere wird doch durch ihre Anhänger definiert, die sich dazu zählen. Ob das den anderen "Alten und länger dabeiseienden" nun gefällt oder nicht.
Emos werden auch immer zu den Gruftis geschoben. Denen mag das ja noch gefallen, und wir können da eh nix dran ändern.

Und gerade den Interessierten (ich mein jetzt nicht unbedingt den Reporter von RTL der hier ja mit allen Klischees aufräumen wollte) sollte man doch die Möglichkeit bieten, sich zumindest zu informieren. Sie können natürlich auch auf dem Kiez Schwarze anquatschen und fragen ob die Ihnen helfen.
Da wird natürlich was viel besseres und hochwertigeres bei rauskommen als in einem Forum zu fragen, in dem sich Zweifels ohne doch ein paar Gruftis tummeln.

Und ja von mir aus mach ich da mit. Ob ich repräsentativ bin weiß ich nicht. Aber ich habe mir diese Form der Selbstdarstellung nunmal ausgesucht, höre Musik die nicht im Radio läuft und noch einiges anderes und bin damit zufrieden.

Und ne Attentionwhore würde ich mich nun auch nicht nennen, dafür laufe ich generell zu unauffällig rum.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Killerqueen am 06 April 2010, 21:33:25
Jugendszene deswegen, weil wir Erzieher in der JUGENDARBEIT sind.
Wir haben uns verschiedene Szenen rausgesucht um diese zu repräsentieren... Nicht jeder HipHoper ist U20, genauso wenig wie jeder Gothic, so schlau sind wir auch. ;)
Dennoch sprechen wir als Klientel die Leute damit an, die in der Jugendarbeit mit Jugendlichen zusammen arbeiten.
Hat halt einfach mit meinem Berufsfeld zu tun, mit nichts anderem...^^

Du verstehst meine Kritik nicht.
Es mag ja sein, dass Du die Sache aus dem Blickwinkel der Jugendarbeit beleuchten willst, trotzdem macht das eine zufällige Zusammenrottung von Gleichgesinnten aller Altersstufen nicht automatisch zu einer"Jugendszene". Nur mal als radikales Gegenbeispiel: Wenn ein Journalist einer Altersheimzeitung eine Gruppierung von Pferdefreunden aus seiner Sicht darstellen will, wird aus dem Reitsport auch nicht automatisch ein Seniorensport. Er betrachtet es nur von der Seite eines älteren Menschen - mehr nicht.
Der Ansatz für den Titel ist somit nicht korrekt. Das Thema sollte folglich lauten: "Verschiedene für jugendliche potentiell attraktive Interessensgruppen (Szenen) Norddeutschlands aus Sicht der Jugendarbeit". ;)

Aber es wird doch wohl
möglich sein etwas repräsentatives, einen Ausschnitt darstellen zu  können. Natürlich ist die Vielfältigkeit schier grenzenlos.
Aber um die Ganzheit gehts doch gar nicht, oder irre ich mich jetzt?

Diese Szene wie auch jede andere wird doch durch ihre Anhänger definiert, die sich dazu zählen. Ob das den anderen "Alten und länger dabeiseienden" nun gefällt oder nicht.
Emos werden auch immer zu den Gruftis geschoben. Denen mag das ja noch gefallen, und wir können da eh nix dran ändern.

Und gerade den Interessierten (ich mein jetzt nicht unbedingt den Reporter von RTL der hier ja mit allen Klischees aufräumen wollte) sollte man doch die Möglichkeit bieten, sich zumindest zu informieren. Sie können natürlich auch auf dem Kiez Schwarze anquatschen und fragen ob die Ihnen helfen.
Da wird natürlich was viel besseres und hochwertigeres bei rauskommen als in einem Forum zu fragen, in dem sich Zweifels ohne doch ein paar Gruftis tummeln.

Und ja von mir aus mach ich da mit. Ob ich repräsentativ bin weiß ich nicht. Aber ich habe mir diese Form der Selbstdarstellung nunmal ausgesucht, höre Musik die nicht im Radio läuft und noch einiges anderes und bin damit zufrieden.

Und ne Attentionwhore würde ich mich nun auch nicht nennen, dafür laufe ich generell zu unauffällig rum.

Es geht nicht darum, ob einzelne Individuen repräsentativ sind. Ein Einzelner wird niemals in der Lage sein, eine heterogene Gruppe zu repräsentieren. Es geht viel mehr darum eine (zumindest halbwegs) repräsentative Schnittmenge zu gewinnen und genau da liegt das Problem. Du sagst, die Kiddies oder Frischlinge oder wie auch immer man sie nennen mag gehören ebenso dazu wie die alten Säcke, da gebe ich Dir absolut Recht. Das Problem ist nur, bei solchen Aufrufen ist die eine Gruppe überrepräsentiert und die andere so gut wie nicht vorhanden, da einfach die Frischen gerne etwas extrovertierter auftreten als solche, die schon lange dabei sind. Und wenn es darum geht, mit Klischees aufzuräumen, ist das definitiv der falsche Weg, denn genau diese Klischees werden von den Neuzugängen gepflegt, weil es zum Teil genau diese blödsinnigen Klischees sind, die manche Neuzugänge überhaupt erst produziert haben. Viele wenden sich der Szene ja wieder ab sobald sie merken, dass die Klischees nur eine Erfindung der Boulevardpresse sind. Und ob solche dann als überwiegede Masse der Repräsentanten so gut geeignet sind, wage ich zu bezweifeln.

Das ist nur meine Meinung, da ich weiß, wie man Satistiken, Dokus oder Reportagen auf effektive Weise und häufig ohne es zu wissen in völlig falsche Bahnen lenken kann. Wenn die Sache sowieso nicht besonders professionell werden soll (wie fast alles bei RTL) ist es sowieso egal, aber ich habe wenigstens darauf hingewiesen, dass schon ein erheblicher Fehler im Ansatz und der Herangehensweise steckt. ;)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 06 April 2010, 21:41:28
Ja ok, da magst du Recht haben.
Davon nehme ich mich natürlich auch nicht aus, da ich ja zu den jüngeren gehöre.

Und wie löst man nun das Problem der nicht adäquaten Schnittmenge? Gar nicht?
Mich stört es einfach, dass engagierten Menschen schon vorweg gesagt wird, klappt eh nicht weil nicht vollständig.
Und damit bleibt das dann völlig unausgeführt in der Schublade. Soll es da wirklich keine Möglichkeit geben?

Fänd ich schade. Nicht nur für dieses Schuldokuteam.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Killerqueen am 06 April 2010, 21:50:10
Ja ok, da magst du Recht haben.
Davon nehme ich mich natürlich auch nicht aus, da ich ja zu den jüngeren gehöre.

Und wie löst man nun das Problem der nicht adäquaten Schnittmenge? Gar nicht?
Mich stört es einfach, dass engagierten Menschen schon vorweg gesagt wird, klappt eh nicht weil nicht vollständig.
Und damit bleibt das dann völlig unausgeführt in der Schublade. Soll es da wirklich keine Möglichkeit geben?

Fänd ich schade. Nicht nur für dieses Schuldokuteam.

Selbstverständlich gibt es Möglichkeiten. Sonst wäre es ja generell nicht möglich auch nur irgend eine sinnvolle Studie zu erarbeiten. Aber in einem Internetforum (<- Fehlerquelle Nr. 1) nach zufälligen (<- Fehlerquelle Nr. 2) Freiwilligen (<- Fehlerquelle Nr. 3) zu suchen ist etwas ungünstig. Man kann sicherlich ein Forum nutzen, aber das wird dann kompliziert. Und natürlich sollte man auch niemanden dazu zwingen, aber es gibt da tolle Bücher und sicher auch Internetseiten, die einem dabei helfen, zumindest grobe Fehler zu vermeiden.
Mag ja sein, dass es vielleicht nicht professionell werden soll, aber wenigstens ein bisschen Bemühen um halbwegs vorhandene Repräsentativität wäre schön. Irgend einen Sinn muss diese Aufgabe ja schließlich haben. Ich denke das ist einer davon. ;)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 06 April 2010, 21:56:18
Wieso nimmt eigentlich jeder an, im Foren rennen ausschließlich verkappte Selbstdarsteller ohne jeden Bezug zur Realität rum?
(So deute ich die kritischen Exemplare der Posts mal)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 06 April 2010, 22:08:17
Weil sich genau davon der Großteil im Großteil der Foren größtenteils zu Wort meldet.
Das ist jetzt wirklich kein Witz sonder so gemeint.

Und damit man nicht alle über einen Kamm schert auch diese Formulierung.

Wenn ich recherchiere, fang ich natürlich bei google an.
Foren werden da gleich mal ausgelassen. Weil meist nur Halbwahrheiten, ich hab mal gehört und ich denke mir was aus um was zu schreiben.

So ist das für jeden Bereich analog zu übersetzen. Großteils.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: astrogirl am 06 April 2010, 23:35:42
Click-to-Flash
*thumbsup*
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: colourize am 06 April 2010, 23:52:49
Puh, bitte keine Videos von Faderhead ohne Vorwarnung verlinken. Ich bekämpfe jetzt noch den Schock. Wie werde ich jemals wieder diese Bilder aus meinem Kopf bekommen? Vielleicht Konfrontationtherapie mit Scooter-Videos?
Ein Hoch auch Click-to-Flash und Augen. 'Faderhead' lesen und Tab gleich wieder schließen. +g+
Joh, genau wie Andere das mit Deinen Postings machen.  ;D
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: colourize am 06 April 2010, 23:55:27
Es mag ja sein, dass Du die Sache aus dem Blickwinkel der Jugendarbeit beleuchten willst, trotzdem macht das eine zufällige Zusammenrottung von Gleichgesinnten aller Altersstufen nicht automatisch zu einer"Jugendszene". Nur mal als radikales Gegenbeispiel: Wenn ein Journalist einer Altersheimzeitung eine Gruppierung von Pferdefreunden aus seiner Sicht darstellen will, wird aus dem Reitsport auch nicht automatisch ein Seniorensport. Er betrachtet es nur von der Seite eines älteren Menschen - mehr nicht.
Der Ansatz für den Titel ist somit nicht korrekt. Das Thema sollte folglich lauten: "Verschiedene für jugendliche potentiell attraktive Interessensgruppen (Szenen) Norddeutschlands aus Sicht der Jugendarbeit". ;)
So sehe ich das auch.

Btw. schließe ich mich CubistVowel an und behaupte einfach mal zu alt zu sein, um als Interviewpartner zum Thema "Jugendszenen" in Frage zu kommen.  ;D
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 07 April 2010, 00:15:40
Wäre das nicht genau das Klientel von dem KQ sprach un einen Representativen Schnitt durch die Szene zu haben?

Also colourize, cubist und noch weitere. Will die Namen nicht vorweg nehmen.
Kann sich jeder selbst als alt outen.  ;D :P
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: colourize am 07 April 2010, 00:33:10
Wäre das nicht genau das Klientel von dem KQ sprach un einen Representativen Schnitt durch die Szene zu haben?

Also colourize, cubist und noch weitere. Will die Namen nicht vorweg nehmen.
Kann sich jeder selbst als alt outen.  ;D :P
Mag sein. Aber wenn man nach "JUGENDszenen" sucht, dann findet man eben auch Jugendszenen, weil man nur Jugendliche im Zielfokus hat.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Philomel am 07 April 2010, 21:31:41
Ich schließe mich SMHH an, solch ein Ansinnen sollte wirklich nicht im Keim erstickt werden. Natürlich ist eine Nachfrage in einem Forum kein direkt wissenschaftlicher Ansatz und auch nicht unbedingt repräsentativ, aber das sind z.B. Umfragen auf der Straße auch nicht.

Warum hängt ihr euch eigentlich so an dem Begriff "Jugendszene" auf? Was genau damit gemeint ist, kann ja in der Einleitung ausdifferenziert werden, das wär nur für ne Überschrift zu viel. Ich habs mehr als eine Untersuchung von Szenen verstanden, zu denen sich Jugendliche hingezogen fühlen. Und gerade die von uns, die länger dabei sind, können wohl viel eher was dazu sagen, was die schwarze Szene ausmacht.
Der Fragebogen ist naürlich etwas arg simpel, aber das ist ja nun auch "nur" ein Schulprojekt und etwas ausführlichere Antworten könnten wirklich hilfreich sein.

Keine Ahnung, ob ich unauffällig rumlaufe oder nicht, aber als attention whore seh ich mich nicht an. Würd aber mitmachen.

Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: colourize am 08 April 2010, 00:54:25
Warum hängt ihr euch eigentlich so an dem Begriff "Jugendszene" auf? Was genau damit gemeint ist, kann ja in der Einleitung ausdifferenziert werden, das wär nur für ne Überschrift zu viel. Ich habs mehr als eine Untersuchung von Szenen verstanden, zu denen sich Jugendliche hingezogen fühlen. Und gerade die von uns, die länger dabei sind, können wohl viel eher was dazu sagen, was die schwarze Szene ausmacht.

Der Begriff "Jugendszene" stört mich, weil er eine (m.E. vollkommen unangemessene) Perspektive auf das Phänomen "Schwarze Szene" seitens derer voraussetzt, die diesen Begriff verwenden. "Jugendszene" ist eben ein Sozialarbeiterjargon, der impliziert dass
1.) die Leute, die heute bei einer solchen "Jugendszene" mitmachen, eines Tages schon zur Vernunft kommen werden und dann dort natürlich als Erwachsene nicht mehr dabei sind und
2.) es sich um ein soziales Phänomen handelt, dass seitens der Jugend- oder Sozialarbeit einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf und aus dieser (problematisierenden) Perspektive heraus betrachtet beobachtet werden sollte (was sich darin ausdrückt, dass sich ErzieherInnen damit in ihrer Ausbildung beschäftigen)

"Jugendszene" diskreditiert diejenigen, denen der Begriff zugeschrieben wird als (noch) nicht erwachsen und unreif. Und daher müssen angehende Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen sich mal schlau machen, damit sie angemessen auf dieses "Begleitproblem des Erwachsenwerdens" reagieren können.

Dass ich diese Sichtweise als unangemessen zurückweise, mag man mir angesichts meines Alters, meiner Selbstreflexionsfähigkeit und meiner Position im Beruf bitte nachsehen.

Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: messie am 08 April 2010, 00:55:32
Jetzt mal ganz doof gefragt: Die Kritik habe ich nun gelesen, KQ. Aber wo sind denn die Verbesserungsvorschläge? Was wäre der richtige Weg für Lalala, wenn der hier begangene der falsche ist?

Meine Meinung zum Thema: Ich finde seinen Ansatz gar nicht mal schlecht.
Die Fragen sind so allgemein gehalten dass eine Zuschneidung auf eine bestimmte Szene schon einmal ausgeschlossen ist. Da jedem Interviewten dieselben Fragen gestellt werden, ergibt sich damit eine gute Vergleichbarkeit.
Sie werden mehrere Menschen pro Szene interviewen, sodass ordentlich Material zusammenkommt und möglicherweise auch genug Antworten, die sich gut vergleichen lassen.
Dass das Wort "Jugendszene" drinsteht ist für mich ebenso logisch, schließlich hat die Ausbildung den Schwerpunkt "Jugendarbeit", zumindest im Titel sollte dann ja der Bezug schon mal drinstecken. Dass die Szenen, die so gerne als "Jugendszene" bezeichnet werden (ja, die Gothszene wird auch heute noch gerne als eine solche bezeichnet) gar nicht so Jugend sind, kann sich dann ja im Film selbst klären.
Kurzum: Am Konzept selbst find ich jetzt nix, wo ich konkret mordsmäßig zu mäkeln hätte.

Es wird viel abhängen vom Schnitt. Das wird mit Sicherheit noch eine Sauarbeit, da beneide ich euch nun üüberhaupt nicht für! Erstmal die Stunden an Material sichten, dann einen roten Faden hineinbekommen, die passenden Ausschnitte gegenüberstellen, eventuell noch erklärende Off-Kommentare schreiben und einsprechen, um dann das Ganze am Schluss ordentlich zusammenzusetzen ... da hast du dir gut was vorgenommen, holla die Waldfee.  :o

Ich selbst fühle mich da für eine Meldung als Interviewtem auch nicht repräsentativ, vor allem, weil ich am öffentlichen "goth"-Leben derzeit nur sehr selten teilnehme und auch privat eher ungoth unterwegs bin. Wenn die "Szene" irgendwo zuhause ist, dann bestimmt nicht bei mir. Und Jugend bin ich schon gar nicht mit meinen knapp 40  :D
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: MurMur am 08 April 2010, 05:29:12
Grundsätzlich muss ich KQ da recht geben, die schwarze Szene ist nunmal ziemlich komplex.
Wenn man freiwillige in einem Forum für eine "Jugend-Szene Doku "sucht,
ist das Risiko nur Selbstdarsteller zu Interviewen die das Klische der Szene erfüllen doch enorm hoch.
Ich halte es nicht für unmöglich hier eine gelungene kurz Doku zu Produzieren,
wichtig ist nur, dass man sich vorher ausgiebig mit der Szene auseinandersetzt und zwar mit der ganzen Szene.
Leider befürchte ich das dafür die Vorbereitungszeit nicht wirklich reicht.

Die Idee Szenen in den direkten Vergleich zu stellen ist nicht schlecht nur haben die "zu alten", zu denen ich mich auch Zähle, so oft miterleben dürfen das unsere Szene von Boulevard Medien zerissen und völlig falsch dargestellt wurde.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: CubistVowel am 08 April 2010, 06:21:15
"Jugendszene" diskreditiert diejenigen, denen der Begriff zugeschrieben wird als (noch) nicht erwachsen und unreif. Und daher müssen angehende Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen sich mal schlau machen, damit sie angemessen auf dieses "Begleitproblem des Erwachsenwerdens" reagieren können.

Dass ich diese Sichtweise als unangemessen zurückweise, mag man mir angesichts meines Alters, meiner Selbstreflexionsfähigkeit und meiner Position im Beruf bitte nachsehen.

signed
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Philomel am 08 April 2010, 10:15:40
"Jugendszene" diskreditiert diejenigen, denen der Begriff zugeschrieben wird als (noch) nicht erwachsen und unreif. Und daher müssen angehende Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen sich mal schlau machen, damit sie angemessen auf dieses "Begleitproblem des Erwachsenwerdens" reagieren können.

Dass ich diese Sichtweise als unangemessen zurückweise, mag man mir angesichts meines Alters, meiner Selbstreflexionsfähigkeit und meiner Position im Beruf bitte nachsehen.

signed

Ja ok, du hast Recht. Szenen an sich werden häufig als jugendlicher Unsinn oder ähnliches angesehen, aus dem man mit dem Erwachsenwerden rauswächst. Mit dieser Fehleinschätzung sollte dringend mal aufgeräumt werden.
Und wenn wir den angehenden Dokufilmer nicht schon verschreckt haben, wäre dieser bestimmt nicht abgeneigt, der Untersuchung einen etwas anderen Titel zugeben. Oder?
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: CommanderChaos am 08 April 2010, 20:01:56
Von mir mal eine nicht endgültige, aber zumindest optionale Zusage. Wenn das mit dem Organisieren und dem Zeitaufwand für mich nicht zu unschön wird.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 09 April 2010, 14:56:21
Ohne jugendlichen Unsinn wäre diese Szene tot.

Es gäbe keine alten Säcke, die rumjammern wie toll es früher war. Auch ihr ward mal jung.
Es gäbe keine jungen Küken, die behaupten ihre Seele sei so schwarz dass sie getrost knallbunt tragen könnten. Ihr werdet auch noch erwachsen.
Es gäbe keinen Punk, keinen Industrial, keinen Metal, kein Mittelalter, keinen Electro.

All das existiert nur durch jugendlichen Unsinn, wurde von Anderen übernommen und es hat sich etwas daraus entwickelt.
Nicht die Jugend ist das Problem, die geistlosen Mitläufer sind es. Und die gibt es hüben wie drüben.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: SoylentHolger am 09 April 2010, 16:32:16
DAS halte ich für eine haltlose These  :P  ;D
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: Chefin der Nachtwache am 09 April 2010, 17:52:50
Ich würde mal glatt behaupten, dass 90% aller Szenengänger (unabhängig von ihrer aktuellen Involviertheit in der Szene) ihre Anfänge in der Jugendzeit hatten.

Nichts desto trotz, finde ich es ebenso begrüßenswert, dass eine Erzieherlehrlingsgruppe sich überhaupt mit der Thematik verschiedener Lifestyles beschäftigt, anstatt zu lernen, wie man mit Kindern ihre Namen tanzt. Ich habe vor etlichen Jahren mal für ein Zeitungsinterview zum Thema "Gothic Szene" herhalten müssen. Dies hatte den positiven Nebeneffekt, dass ich mich nach langer Zeit mal wieder damit auseinandergesetzt habe, warum ich eigentlich in dieser Szene bin und was mich noch mit ihr verbindet.

Eine allgemein gültige Aussage, was Gothic eigentlich ist wird sich in keinem Buch finden und ebenso in keinem Wikipediaeintrag. Dafür ist diese Gruppierung wirklich zu komplex. Und egal welche Informationsquelle man nutzt, ob Buch, Internet oder Mensch, es werden immer Aspekte, die beeinflusst haben, unter den Tisch fallen.
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland"
Beitrag von: messie am 10 April 2010, 01:18:16
Nicht zu vergessen ist ja auch, dass eine Doku die Interviews enthält auch erst gar nicht den Anspruch an eine maximale Objektivität hat. Der Zuschauer weiß, dass es die persönlichen Meinungen der Protagonisten zum Thema sind, die idealerweise einen Querschnitt dessen bilden, was die einzelnen "Szenen" so abbildet.
Ok, wenn es jetzt eine zweistündige Doku für ARTE wäre, würde man sicher eine möglichst repräsentative Darstellung erwarten oder vermuten. Aber für eine Arbeit innerhalb der Ausbildung? - Leute, lasst die Kinners im Dorf (oder auf der Return  ;D). Da ist es schon eine coole Sache, dass überhaupt mal Vergleiche gezogen werden und zwar auf eine Art und Weise, wo Vergleiche ja auch noch gut realisierbar sind.

Man kann auch alles schlechtmeckern. ;)
Titel: Re: Suche Leute aus der Szene für Dokumentafilm "Jugendszenen in Norddeutschland
Beitrag von: Lucas de Vil am 10 April 2010, 12:19:19
Man kann auch alles schlechtmeckern. ;)

+hebt beide Daumen und reicht messie einen obligatorischen Blauhelm+