Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Kunst und Kultur => Thema gestartet von: Multivac am 15 Januar 2013, 14:18:24
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Danke Kenaz, hab ich mir auch schon angesehen.
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Ich hatte es befürchtet. ;)
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Ich möchte gerne mal wieder einen richtig spannenden SF-Film sehen wie Alien 1 / 2. Wichtig ist die Spannung und Atmosphäre, nicht Monster und Krach-Bumm. :)
Kann da jemand was empfehlen ? Kann auch was älteres sein. Danke vorab.
Event Horizon kennst Du wahrscheinlich auch schon, richtig?
Ansonsten gäbe es da noch die Riddick-Filme (Pitch Black + Chronicles of Riddick, die mich positiv überrascht haben und DOOM (zwar viel Krach-Bumm, aber auch sehr viel Atmosphäre und interessante Charaktere). Ich beziehe mich dabei explizit auf die englischsprachigen Versionen, hab die Filme seinerzeit aus UK mitgebracht.
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Ja, kenn ich auch alles schon, aber DOOM glaube ich nicht. Den werde ich mal probieren. Danke !
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Ich möchte gerne mal wieder einen richtig spannenden SF-Film sehen wie Alien 1 / 2. Wichtig ist die Spannung und Atmosphäre, nicht Monster und Krach-Bumm. :)
Kann da jemand was empfehlen ? Kann auch was älteres sein. Danke vorab.
Alien 3 / 4 ;)
Kennst Du "Forbidden planet" ? Ist älter, von 1956.
http://www.imdb.com/title/tt0049223/
Sieht alles sehr marktschreierisch aus, ist aber eher in die Psycho-Ecke zu stellen
und ich fand es immer höchstgruselig (das hat bisher nur Alien bei mir geschafft),
wenn man die Fußstapfen des (unsichtbaren !) Monsters sah oder es sich langsam
durch die Stahltür bohrte. (Das Ding auf dem Cover ist eigentlich der nette Hausroboter,
und halbnackt tut er die Gute auch nicht rumtragen).
Dieses Monster ist die Materialisierung der bösen und vereinnahmenden Gedanken
des Vaters, der seine Tochter auf diesem Planeten nur für sich haben will - die Materiali-
sierung ist ein (ihm unbekannter) Nebeneffekt der Aggregate, mit denen er Energie
erzeugt. Nur seine Einsicht - daß das Monster eigentlich er ist bzw. ihm entspringt kann
ihn (den Vater), seine Konkurrenz (den in seine Tochter verliebten Piloten) und seine
Tochter retten.
Irgiendwie... aus dem richtigen Leben gegriffen...
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Das erinnert mich an "Death Machine". Der Name ist Programm, ein irrer Wissenschaftler soll wegrationalisiert werden und aktiviert dann halt einfach mal seine kleine "Erfindung", um Jagd auf jene machen zu lassen die ihn feuern wollen ... sehr klaustrophobisch und ungekürzt ein echter Fiesling. ;D
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Im Fernsehen ist der Film aber leider gerne stark gekürzt. Seine echte Wucht zeigt sich eigentlich erst ungekürzt ...
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super schauspieler, spielt übrigens oft mit monstern zusammen [...]
- Hier (http://nighthawknews.files.wordpress.com/2011/01/cuckoo.jpg) ebenfalls ... ;D
Edit: Und hier (http://thedroidyourelookingfor.files.wordpress.com/2011/01/bibbit.jpg) erst recht! ;D ;D
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... Alien 3 / 4 ;)
Die habe ich bewußt nicht genannt, da die m.E. ggü 1 + 2 deutlich abfallen.
... Kennst Du "Forbidden planet" ? Ist älter, von 1956. ...
Ja - und wenn nicht, spätestens nach deiner detaillierten Beschreibung hätte ich den kaum noch sehen müssen.:)
Aber den "Bunker" (wenn auch kein SciFi) werde ich mal probieren, den kenn ich definitiv nicht.
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Wer SciFi mag, kann "Screamers - Tödliche Schreie" von 1995, mit Peter Weller ausprobieren. Atmosphäre und Spannung finde ich überzeugend. Kurzbeschreibung ohne Spoiler hier:
http://www.imdb.de/title/tt0114367/plotsummary
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super schauspieler, spielt übrigens oft mit monstern zusammen [...]
- Hier (http://nighthawknews.files.wordpress.com/2011/01/cuckoo.jpg) ebenfalls ... ;D
Edit: Und hier (http://thedroidyourelookingfor.files.wordpress.com/2011/01/bibbit.jpg) erst recht! ;D ;D
*patsch* und ich dachte immer, woher kenn ich das Gesicht nur ::)
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Vielleicht wurds schon genannt, aber ich bin zu faul zum zurückblättern: Cloud Atlas!
Okay, die Maske hat wohl zeitweise gepennt und manche Kostüme sind wirklich zum fürchten, aber vom Grundgedanken her war der Film einfach nur faszinierend. Und hat zum Nachdenken angeregt, insbesondere die Szenen in Neo-Seoul. Wirklich, schaut ihn euch an. :)
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Dogville (http://www.imdb.com/title/tt0276919/?ref_=fn_al_tt_1)
Ein Film wie ein Kammerspiel, ohne jegliche Effekte, ja sogar fast ohne Bühnenbild, aber so wirkungsvoll und tiefgründig wie ich es selten sah. Einer der wenigen Filme, an die ich auch nach Jahren und Jahren noch denke.
Wer einmal einen ruhigen, schauspielerisch großartigen Film über die menschliche Natur sehen möchte, ist hier gut aufgehoben.
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Wiederum sehr atmosphärisch ist "Sunshine". Der Film ist aber nicht durchgängig spannend, macht aber nix (meine Meinung), weil diese grandiosen Bilder einen eh schon total erschlagen. Den Film hätte ich gerne mal im Kino gesehen und nicht nur auf einem kleinen Fernsehbildschirm auf DVD ... *seufz*
- Gerade eben gesehen und ich muss sagen, das hast Du ziemlich treffend beschrieben: Tolle Bilder, guter Soundtrack und sehr atmosphärisch, die Story lässt allerdings wirklich etwas zu wünschen übrig, will heißen, man muss teilweise schon eine Menge guten Willens mobilisieren, um ihr bereitwillig weiter zu folgen. Ich finde zwar schon, dass das was macht, aber durch die Optik wird dieser betrübliche Umstand tatsächlich einigermaßen kompensiert. Die Charaktere der Crew-Mitglieder bleiben insgesamt etwas zu grobschnittig und im letzten Drittel geht der letzte Rest an Handlungsstruktur, der noch übrig ist, tutti completo in allumfassendem Getöse unter. Aber nichtsdestoweniger ein durchaus unterhaltsamer Film, keine Frage - gelangweilt hab' ich mich jedenfalls nicht. :)
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- Wie sieht's mit "Moon" (http://www.youtube.com/watch?v=fCgcOUbhU3k) aus?
Good movie, but there is slightly lacking of dynamics. :)
Dogville (http://www.imdb.com/title/tt0276919/?ref_=fn_al_tt_1)
Ein Film wie ein Kammerspiel, ohne jegliche Effekte, ja sogar fast ohne Bühnenbild, aber so wirkungsvoll und tiefgründig wie ich es selten sah. Einer der wenigen Filme, an die ich auch nach Jahren und Jahren noch denke.
Wer einmal einen ruhigen, schauspielerisch großartigen Film über die menschliche Natur sehen möchte, ist hier gut aufgehoben.
People and their small groups fall down as low as possible to the animal instincts without wide public brakes.
Great film! Thank you! :)
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Bin gerade mit Martyrs (Achtung Spoiler!! Am Besten nur den ersten Absatz der Handlung lesen^^) (http://de.wikipedia.org/wiki/Martyrs) durch. Das ist einer der krassesten, gemeinsten und intensivsten Horror(? Schublade will nicht so ganz passen)filme, die ich bisher gesehen habe. Und ich kenne so einige... :o Immerhin ist der Film "strafrechtlich unbedenklich"... Der wird mich wohl noch eine Weile verfolgen.
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ach echt ? welche szenen fehlen denn so ?
Huch, ganz übersehen ...
So einiges! Ich bin mir gar nicht mal sicher, ob sie die Strecke im Aufzug im TV überhaupt gezeigt haben! Dabei ist gerade die sehr finster und klaustrophobisch und klasse! Und, nun ja, eine "Death Machine" sollte dann auch mal "Death" machen dürfen, im Fernsehen sah man das (zumindest bei jener Übertragung, bis ich entnervt abschaltete) quasi gar nicht. Sehr schade, denn hier ist "Schlachtplatte" mal nicht Selbstzweck, sondern echter Suspense!
HIer möchte ich dann auch noch mal ganz gerne den Film Monsters empfehlen.
Ja, es gibt Monster (außerirdische Tentakelwesen) in dem Film.
Nein, sie spielen nicht die Hauptrolle (so wie es der Trailer zum Film einem glauben machen will).
Und das ist auch ganz gut so!
Denn der Film ist eher ein Roadmovie zweier Menschen - Mann und Frau - die mit einer ihnen fremden Welt konfrontiert sind, namentlich dem Grenzgebiet zwischen Mexiko und den USA.
Auch wenn der Film in einer nahen Zukunft spielt, sind alle Drehorte höchst real! Nahezu alles, das man im Film sieht, gibt es wirklich, vieles wurde auch improvisiert. Das gibt dem Film eine wunderbare, intensive Atmosphäre, die fast schon "Lost in Translation" gleicht, nur eben in Mexiko und nicht in Japan ...
Es ist ein sehr leiser, eindrücklicher Film, der ganz nebenbei auch noch eine ordentliche Kritik an der Besatzermentalität der USA ablässt, und zwar vom Feinsten! Und: Nachdem man fast schon vergessen hat dass der Film "Monsters" heißt, zeigen sie sich dann doch - ausgerechnet jener Moment gehört aber zu den berührendsten, die es in SciFi-Filmen je gegeben hat.
Wer leise Filme mag, die viel zwischen den Zeilen erzählen, der wird hier seine wahre Freude dran haben.
Und ja, der Film ist tatsächlich kein Actionfilm! Hier kommt alles auf leisen Sohlen daher. Und das ist auch genau so nicht nur gewollt, sondern auch richtig so.
Eine echtes Juwel. :)
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Bin gerade mit Martyrs (Achtung Spoiler!! Am Besten nur den ersten Absatz der Handlung lesen^^) (http://de.wikipedia.org/wiki/Martyrs) durch. Das ist einer der krassesten, gemeinsten und intensivsten Horror(? Schublade will nicht so ganz passen)filme, die ich bisher gesehen habe. Und ich kenne so einige... :o Immerhin ist der Film "strafrechtlich unbedenklich"... Der wird mich wohl noch eine Weile verfolgen.
- Das find' ich ja jetzt mal wirklich ulkig, denn exakt vorgestern konnte auch ich mich endlich überwinden, mir den anzugucken, nachdem mir ein Freund damit ewig in den Ohren lag ("MUSST Du sehen! Der setzt ganz neue Maßstäbe!") und das Internet ja ebenfalls nicht mit Superlativen geizt, sowohl was die unglaubliche Brutalität, aber auch, was die Qualität betrifft (so bezeichnet man ihn u.a. als "einen der besten und wichtigsten Filme des Jahres" (http://www.filmstarts.de/kritiken/99054-Martyrs/kritik.html) ...). Da ich bei derartigen Filmen aber mittlerweile reichlich mimosenhafte Züge entwickelt habe (muss wohl am Alter liegen, früher konnte ich mir so was völlig ohne Probleme und am laufenden Band angucken), konnte ich mich erst nach monatelanger Zierer- & Zögerei dazu durchringen, mich diesem Film zu stellen.
Und, gut: Brutal und streckenweise doch arg eklig ist er zweifelsohne, die Wendung, die die Handlung im letzten Drittel dann nimmt, find' ich allerdings einigermaßen hahnebüchen, und dieser Umstand tat der subjektiv empfundenen Spannung bei mir denn doch argen Abbruch. Insbesondere das Ende bzw. die "Auflösung" des ganzen Dramas, von dem/der mir in höchsten Flötentönen vorgeschwärmt wurde, wie überraschend und ausgefuchst das doch sei, hat mich einigermaßen enttäuscht zurückgelassen.
Aber keine Frage, gerade die ersten 60 Minuten punkten durch intensiv inszenierten Horror, der dem einen oder anderen sicherlich schlaflose Nächte bereiten wird.
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HIer möchte ich dann auch noch mal ganz gerne den Film Monsters empfehlen.
Ja, es gibt Monster (außerirdische Tentakelwesen) in dem Film.
Nein, sie spielen nicht die Hauptrolle (so wie es der Trailer zum Film einem glauben machen will).
Und das ist auch ganz gut so!
Eine echtes Juwel. :)
Haben wir den gleichen Film gesehen? :P
Für mich war das einer der schlechtesten Filme, die ich jemals
gesehen habe. Ich war total enttäuscht.
Und nein, ich habe kein blutrünstiges Hirn-aus-Gemetzel erwartet...
Aber der Film geht einfach nie los, soll heißen, ich hab' 90 Minuten
lang gewartet, das sich mal Story usw. aufbaut...und von den
logischen Lücken fang' ich gar nicht erst an. xD
Und das der Film in den Trailern auch nicht als das dargestellt
worden ist, was er nun mal ist, tut sein übriges.
Wurde bei The Village ja auch ähnlich gehandhabt btw. ^^
Tante Edit: Den fand' ich allerdings trotzdem ganz gut. ;)
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Ah...Kenaz... Du hast ihn also mittlerweile geschaut. :)
Ich war auch aufgrund der guten Kritiken sehr gespannt und war dann doch ziemlich enttäuscht. Und wie Du schon sagtest, die "Auflösung" war hanebüchen. ???
Wer weiß, vielleicht bin ich auch einfach total abgestumpft, was Horrorfilme angeht, aber bei mir ist Martyrs ziemlich schnell in der Versenkung verschwunden...
Und noch zwei, drei Worte zu Monsters: Ich hatte einen anderen Film erwartet, aber er hat mir ziemlich gut gefallen...
Aber es stimmt schon: Man wartet die ganze Zeit darauf, dass was passiert und dann ist der Film vorbei. Wenn man den Film aber mit anderen Erwartungen anschaut, als mit denen, die der Trailer schürt, ist der Film wirklich sehenswert. :)
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Aber der Film geht einfach nie los, soll heißen, ich hab' 90 Minuten
lang gewartet, das sich mal Story usw. aufbaut...
Tja, die Sache mit der Erwartungshaltung eben. ;)
Genauso wie bei "Lost in Translation" gibt es genaugenommen keine Story. Es geht einfach nur darum, wie Menschen fühlen, wie sie sich zueinander verhalten, was sie beeindruckt (und den Zuschauer dann mit).
Filme dieser Art sind halt nicht jedermanns Sache.
Wer eine Story haben möchte, der sehe sich heute abend im Fernsehen auf Pro7 gerne "True Grit" an. Der Film hat eine Story, und zwar eine gute! Einer der besten Western, den ich gesehen habe. :)
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Ah...Kenaz... Du hast ihn also mittlerweile geschaut. :)
- Ja, ich musste erst Urlaub & die entsprechende Ruhe haben, um mir dieses Gemetzel anzutun. :)
Ich war auch aufgrund der guten Kritiken sehr gespannt und war Dann doch ziemlich enttäuscht. Und wie Du schon sagtest, die "Auflösung" war hanebüchen. ???
Wer weiß, vielleicht bin ich auch einfach total abgestumpft, was Horrorfilme angeht, aber bei mir ist Martyrs ziemlich schnell in der Versenkung verschwunden...
- Geht mir ähnlich. Wie gesagt, die ersten zwei Drittel finde ich schon ziemlich spannend, und streckenweise ist er wirklich bemerkenswert ekelig - insbesondere diese entstellte Kreatur mit diesem Kopfdingensbums fand ich ziemlich ... huuuuuuuh ... *schauder* - Aber aufgrund der zum Ende hin abfallenden Handlungsplausibilität muss ich mich Deinem Urteil anschließen.
Vielen Dank übrigens für die überaus diskrete orthographische Berichtigung ... dass "hanebüchen" ohne "h" geschrieben wird, hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm. Und als alter Rechtschreibfaschist weiß ich diese Horizonterweiterung durchaus zu schätzen! ;)
Und noch zwei, drei Worte zu Monsters: Ich hatte einen anderen Film erwartet, aber er hat mir ziemlich gut gefallen...
[...] Wenn man den Film aber mit anderen Erwartungen anschaut, als mit denen, die der Trailer schürt, ist der Film wirklich sehenswert. :)
- Auch hier Konsens auf ganzer Linie. Im Grunde genommen empfinde ich "Monsters" als ein ziemlich klassisches Roadmovie - und zwar ein verdammt gutes.
Wer eine Story haben möchte, der sehe sich heute abend im Fernsehen auf Pro7 gerne "True Grit" an. Der Film hat eine Story, und zwar eine gute! Einer der besten Western, den ich gesehen habe. :)
- Echt jetzt? Also wenn ich auch ein ganz großer, glühender Verehrer des Werkes der Coen-Brüder bin - "True Grit" hat mich weitgehend kalt gelassen. Ohnehin ist das ja mal in erster Linie kein Western, sondern eben: ein Coen- Bros.-Film. Und das ist ja das Schöne an allem, was die beiden anpacken: irgendwie unterminieren sie jedes Genre und unterwerfen es vollumfänglich ihrem ganz eigenen Stil. - Will man "True Grit" allerdings als Western sehen (was freilich schon auch irgendwie geht) dann finde ich das Original mit John Wayne deutlich gelungener. "Der Marshal" ist ja wohl definitiv seine mit Abstand beste Rolle - derart schön knurrig-nihilistisch war er sonst nirgends ... :P
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Ich war auch aufgrund der guten Kritiken sehr gespannt und war dann doch ziemlich enttäuscht. Und wie Du schon sagtest, die "Auflösung" war hanebüchen. ???
Wer weiß, vielleicht bin ich auch einfach total abgestumpft, was Horrorfilme angeht, aber bei mir ist Martyrs ziemlich schnell in der Versenkung verschwunden...
Ich bin durch Zufall auf Martyrs gestoßen und habe die Kritiken erst hinterher gelesen...^^
Die Wirkung eines Films ist ja immer eine sehr persönliche, subjektive Sache, die auch viel mit der momentanen Stimmung zusammenhängt. Ich habe schon Filmszenen gesehen, die ich ekliger fand als die in Martyrs. Normalerweise gelingt es mir aber immer, eine bestimmte Distanz zum Geschehen und zum Protagonisten zu wahren. Das hat bei diesem Film überhaupt nicht funktioniert, ich habe wirklich furchtbar mitgelitten... Naja, und die Handlung/das Motiv fand ich jetzt auch nicht schräger oder unglaubwürdiger als in anderen Horrorfilmen, in denen Leute gequält werden (Hostel, SAW...) ;)
Zwei weitere Horrorfilme, die mich sehr mitgenommen haben, waren "Yellowbrickroad" und das gute alte "Blair Witch Project". Andere fanden die nichtssagend bis konfus, aber bei mir und meiner fiesen Vorstellungskraft kann man mit gruseligen Geräuschen und Andeutungen echt was anrichten... ;D Und auch "Jeepers Creepers" fand ich einfach genial, hauptsächlich wegen des - für mich - überraschenden Endes.
Als Fan von David Bowie haben mich damals zwei seiner Filme sehr beeindruckt: "Der Mann, der vom Himmel fiel" und "Merry Christmas, Mr Lawrence". Ersterer ein schräger und trauriger Science-Fiction-Film über einen Außerirdischen, der auf der Suche nach Wasser auf der Erde strandet; Letzterer spielt in einem japanischen Kriegsgefangenenlager im 2. Weltkrieg.
Filme, die mich traurig stimmen, wirken bei mir allerdings am Stärksten. So geschehen z. B. bei "Leaving Las Vegas", "Letzte Ausfahrt Brooklyn" (http://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Ausfahrt_Brooklyn) nach dem Episodenroman von Hubert Selby, Fellinis "La Strada" (http://de.wikipedia.org/wiki/La_Strada_%E2%80%93_Das_Lied_der_Stra%C3%9Fe) und ganz besonders bei "Asphalt-Cowboy", (http://de.wikipedia.org/wiki/Asphalt-Cowboy) ein Film über Freundschaft, Einsamkeit und Tod.
Zu den für mich unvergessenen Filmen gehören auch "Felidae" (http://de.wikipedia.org/wiki/Felidae_(Film)) nach dem Katzenroman von Akif Pirincci (auch hier verstört mich wieder die Vorstellung einer langjährigen Tortur... ???), "1984" (Story dürfte bekannt sein^^) und "Open Season - Jagdzeit" (http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Season_%E2%80%93_Jagdzeit) über Männer, die regelmäßig Jagd auf Menschen machen, die sie in einem abgelegenen Waldstück zu diesem Zweck aussetzen und ermorden.
(Und natürlich die üblichen Verdächtigen: Aliens II, Blade Runner, The Crow, Tim-Burton-Filme... Immerhin sind auch zwei Komödien dabei: "Wallace und Gromit" sowie "Ein Ticket für zwei", (http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Ticket_f%C3%BCr_Zwei) ein warmherziges Roadmovie, bei dem ich mich auch beim 20. Mal Anschauen noch weglachen kann.)
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Ach, die Coens drehen doch eigentlich im Herzen immer Western. "Fargo" war doch auch nix anderes, inklusive garstigem Showdown ... ;)
Aber stimmt schon, sie konterkarieren die Genres auch immer sehr schön. Einfach mal nicht einen wortkargen einsamen Helden zu präsentieren, sondern einen der am laufenden Band labert und dann auch noch meist Unsinn, das sieht man auch nicht oft. ;D
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@ CubistVowel
Ooooh Gott, ja, bei "Blair Witch Project" hab' ich mich damals auch völlig verjagt. Und da hab' ich noch zwei Wochen vorher in waldiger Gegend in Wellingsbüttel gewohnt. Keine zehn Pferde hätten mich an diesem Abend auf den Nachhauseweg dorthin getrieben ... lieber hätte ich in der Innenstadt in 'ner Passage übernachtet. - Aber das ist ja nun auch wirklich einer der am kontroversesten diskutierten Horrorfilme, wo überhaupt gibt. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Zwischenzustände sind bei dem selten. Interessanterweise mögen die meisten, die ihn lieben, auch "The Ring" und "The Grudge". Diejenigen hingegen, die ihn nicht mögen, können mit letzteren meist ebensowenig anfangen. So zumindestens meine Erfahrungswerte.
Ach, die Coens drehen doch eigentlich im Herzen immer Western. "Fargo" war doch auch nix anderes, inklusive garstigem Showdown ... ;)
- Hrhrhrhr, ja, so kann man es allerdings auch sehen, irgendwie ist da schon was dran. :D ... Aber es gibt auch Ausnahmen: "A Serious Man" bspw., einer meiner absoluten Lieblingsfilme von den beiden, kommt selbst in Deinem Sinne eines Western recht unwesternmäßig daher. Oder "Oh Brother, Where Art Thou?" - mit dem wären wir dann wieder eher beim Thema Roadmovie angelangt ... ;)
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@ CubistVowel
Ooooh Gott, ja, bei "Blair Witch Project" hab' ich mich damals auch völlig verjagt. Und da hab' ich noch zwei Wochen vorher in waldiger Gegend in Wellingsbüttel gewohnt. Keine zehn Pferde hätten mich an diesem Abend auf den Nachhauseweg dorthin getrieben ... lieber hätte ich in der Innenstadt in 'ner Passage übernachtet. - Aber das ist ja nun auch wirklich einer der am kontroversesten diskutierten Horrorfilme, wo überhaupt gibt. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Zwischenzustände sind bei dem selten. Interessanterweise mögen die meisten, die ihn lieben, auch "The Ring" und "The Grudge". Diejenigen hingegen, die ihn nicht mögen, können mit letzteren meist ebensowenig anfangen. So zumindestens meine Erfahrungswerte.
Da stimme ich dir zu, "The Ring" und "The Grudge" gefielen mir auch gut. Aber bei "Blair Witch" standen mir einfach im wahrsten Sinne die Haare zu Berge. Auch ich wohnte damals sehr abgelegen... ;D
Ein weiterer genialer Wackelkamerafilm (der mit o. g. Film sonst nichts gemeinsam hat, mir aber gerade dazu einfällt) ist Cloverfield. (http://de.wikipedia.org/wiki/Cloverfield) Was für ein geiles Monster! und ziemlich spannend. Der einzige Monsterfilm, den ich mag. Den werde ich mir bestimmt noch ein drittes Mal anschauen.
Ach, so viele Filme, so wenig Zeit. 8)
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Ich möchte gerne mal wieder einen richtig spannenden SF-Film sehen wie Alien 1 / 2. Wichtig ist die Spannung und Atmosphäre, nicht Monster und Krach-Bumm. :)
Kann da jemand was empfehlen ? Kann auch was älteres sein. Danke vorab.
Gestern kam "Supernova" im Fernsehen. Evtl. was neues für Dich ?
Hatte selbst noch nie was von gehört und war relativ begeistert.
http://www.imdb.com/title/tt0134983/
Höhm. Event Horizon? Kein Monster, wenig "krachbumm" bisschen abstrus, aber spannend
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Stimmt, "Event Horizon" kann was, den hab' ich auch recht positiv in Erinnerung. - Und "Supernova": Viereinhalb Sternchen bei imdb? - Naja ... ::)
Ach, wie isses eigentlich mit "Dark Star" (http://www.imdb.com/title/tt0069945/), dem Erstlingswerk von John Carpenter? Abstruser, ausgesprochen witziger Hippie-SciFi mit starkem "2001 - A Space Odyssey"-Bezug ... - Worth a try ...!
Edit: Ich vergaß: Spannend isser obendrein. :)
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Hihi, Kenaz, das war keine subtile Schreibfehlerverbesserung... ::)
Ich hatte nur im Kopf, dass Du das Wort benutzt hattest und schrieb es dann auf Gutdünken. ;)
'Event Horizon' war daaaamals auch einer der ganz wenigen Filme, bei denen ich mich gegruselt habe.
Und ich schließe mich Cubist an: Cloverfield hatte mich auch positiv überrascht. Nur schade, daß der wirklich sehr kurz ist (etwas über ne Stunde..).
"Yellowbrickroad" kenn ich noch nicht (juhuu, endlich mal ein Horrorfilm aus neuerer Zeit, den ich noch nicht kenne!) und werde ihn mir bald mal zu Gemüte führen. :)
Mir fällt da noch einer ein, den ich schaute, als ich ungefähr vierzehn war. 'Langoliers' von Steven King. Von den Effekten her ziemlich übel (Mitte der Neunziger eben ;)) und auch die Schauspieler waren jetzt nicht sooo der Knaller, aber ich weiß noch genau, daß mich die Stimmung total mitgerissen hat. Die windstille Umgebung, die geschmack- und geruchlosen Lebensmittel, das immer näher kommende, sich nach Elektrizität anhörende Geräusch.... das hat mich schon gegruselt. :)
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Noch einer, den ich erst letzte Woche sah: The Man From Earth (http://de.wikipedia.org/wiki/The_Man_From_Earth)
Ein ruhiger Film, fast alles spielt in einem Raum....
Der hat mir richtig gut gefallen...
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Naja, ob 81 Minuten "etwas über ne Stunde" ist, ich weiß ja nicht ... ;)
Die Einleitung hätte ruhig 5, 6 Minuten kürzer ausfallen können und dafür am Schluss dann diese Minuten mehr, aber ansonsten fand ich den Film auch sehr gelungen. Realistischer geht es kaum.
Mir gefällt auch die Stimmung des Films Krabat sehr. Man weiß dass da irgendwas verkehrt läuft in der Mühle, von der ersten Sekunde an, aber es entblärt sich erst langsam, was eigentlich ... großartig. Auch tolle Jungschauspieler, das war ja nun wirklich die Créme de la Creme dessen, was Deutschland derzeit an Jungvolk zu bieten hat.
Apropos deutscher Film: Hell ist ein nettes Endzeitszenario, auch sehr realistisch geraten! Ebenfalls empfehlenswert, wenn man keine Actionorgie erwartet. Hier sind es wieder mal die leisen Töne, die einem im Hirn haften bleiben.
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Wer eine Story haben möchte, der sehe sich heute abend im Fernsehen auf Pro7 gerne "True Grit" an. Der Film hat eine Story, und zwar eine gute! Einer der besten Western, den ich gesehen habe. :)
Das habe ich mir angesehen - allerdings höchstens bis zur Hälfte. Dann ging mir dieses klugscheißende Gör dermaßen auf den Geist, dass ich wegschalten musste. :D
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Bin gerade mit Martyrs (Achtung Spoiler!! Am Besten nur den ersten Absatz der Handlung lesen^^) (http://de.wikipedia.org/wiki/Martyrs) durch. Das ist einer der krassesten, gemeinsten und intensivsten Horror(? Schublade will nicht so ganz passen)filme, die ich bisher gesehen habe.
Und ich so *schnarch*.
Ich will ja gar nicht den Fehler machen, einem Gruselfilm Logikfehler aufzuzählen...vielleicht ist das auch das, was diesen künstlerisch wertvoll macht ::)...gut, ich habe wohl grade eine um 3,5min gekürzte Fassung gesehen, aber dadurch hab ich vermutlich nur noch mehr langweiligen Gewaltporno verpasst.
Kein Trashfaktor, keine Spannung und, wie bereits erwähnt wurde, hanebüchene Auflösung, da war nichts dran, was ich an einem Horrorfilm haben möchte (die Gefangenschaft im Keller hätt ja in Sachen Psychothriller was werden können, aber irgendwie hat man das nicht hinbekommen).
Die ersten 40min habe ich mich entsetzlich gelangweilt, dann wurde es kurz mal interessant, dann wieder gewalttätig-langweilig, das Ende war immerhin ganz putzig.
Alle meine Vorurteile über französische Filme mit Anspruch voll bestätigt ;D
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... Gestern kam "Supernova" im Fernsehen. Evtl. was neues für Dich ? ...
Das werde ich mal versuchen, danke !
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Und ich so *schnarch*.
[...] da war nichts dran, was ich an einem Horrorfilm haben möchte [...].
- Nur mal so aus Neugierde, Schwesterlein: Nenn' mir doch bitte einen Horrofilm, der so ganz nach Deinem Geschmack ist, an dem also wirklich alles dran ist, was Du an einem Horrofilm haben möchtest. Interessiert mich jetzt einfach mal. (Ja, Du hast sicherlich schon mal einen genannt, aber ich hab' jetzt einfach keine Lust, mich durch x Seiten zu graben, ich bitte um Nachsicht & Verständnis! :) )
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Gnihihi. Das könnte problematisch werden, weil ich diesen leicht bescheuerten Filmgeschmack mit starkem Hang zum Trash habe.
Spontan fallen mir die beiden (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,112.msg599674.html#msg599674) als für mich eindrucksvoll gruselige Filme ein ("Threads" noch mehr als "War Game"), das sind aber "eigentlich" keine Horrorfilme.
Als ich jung war ::), hat mich "The Fog" stark gegruselt (ich wohnte auch auf dem nebligen Land :D), aber ich weiss nicht, ob das replizierbar wäre.
(Rückblickend würde ich sogar sagen, daß "Begotten" für meinen Geschmack ein besserer Horrorfilm ist als "Martyrs", und Du erinnerst Dich sicher, daß ich den nicht toll fand.)
Generell finde ich übermäßige Mengen von Blut und Gedärmen eklig und ständiges Draufhauen schwer zu ertragen (wenn es nicht grade um Trash wie "Bitch Slap" oder "Evil Dead" geht) - aber nicht gruselig. Wie eben die Kellerszenen in "Martyrs", an denen mich noch wundert, wie sie es gemacht haben, daß ich das zwar vom Verstand her schlimm fand, aber kein bisschen anrührend.
Das nervt mich nur, dafür guck ich mir Filme nicht an.
Ich überlege mal noch ne Weile, ob mir noch mehr einfällt :)
(...hr, es gab eine Zeit, da konnte ich nicht ertragen, die Figur am Ende hiervon (http://www.youtube.com/watch?v=7fwKE2oNO8Y) anzusehen. Ist mir heute nicht nachvollziehbar, aber so war das damals)
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Spontan fallen mir die beiden (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,112.msg599674.html#msg599674) als für mich eindrucksvoll gruselige Filme ein ("Threads" noch mehr als "War Game"), das sind aber "eigentlich" keine Horrorfilme.
Wie du schon treffend in dem verlinkten Beitrag geschrieben hast, können diese Filme kräftig an halb verschüttete Ängste rühren. Ähnlich wie "The day after", den ich mir garantiert nie wieder vollständig ansehen werde. Anders als (zum selben Thema) "Wenn der Wind weht"/"When the wind blows", (http://de.wikipedia.org/wiki/Wenn_der_Wind_weht) der mich auch heute noch wegen der Naivität der beiden sterbenden Eheleute sehr anrührt.
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Gnihihi. Das könnte problematisch werden, weil ich diesen leicht bescheuerten Filmgeschmack mit starkem Hang zum Trash habe.
- Siehst Du, deshalb frage ich. Ich hatte schon vermutet, dass Du jetzt nicht so arg der Horrorfilmgourmand bist - zumindestens nicht, was "Horror" im einigermaßen klassischen, respektive ernsthaften, Kontext betrifft (insofern fallen "Horrorfilme", die man aus Gründen eines hohen Trashfaktors gut findet - wie bspw. diesen ganzen "Hammer"-Kram oder auch die "Evil Dead"-Sequels und was es da nicht alles gibt - im Hinblick auf meine Frage aus der Wertung. ;)
Spontan fallen mir die beiden (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,112.msg599674.html#msg599674) als für mich eindrucksvoll gruselige Filme ein ("Threads" noch mehr als "War Game"), das sind aber "eigentlich" keine Horrorfilme.
- Richtig, nicht nur "eigentlich": das sind keine Horrorfilme. Freilich, es gibt auch Thriller, Krimis oder SciFis, die gruselige Seiten haben - ich wollte meine Frage aber auf dezidierte Horrorfilme beschränkt wissen.
Als ich jung war ::), hat mich "The Fog" stark gegruselt (ich wohnte auch auf dem nebligen Land :D), aber ich weiss nicht, ob das replizierbar wäre.
- Eben. Mir geht es auch um den aktuellen - oder wenigstens halbwegs aktuellen - status quo. ;)
(Rückblickend würde ich sogar sagen, daß "Begotten" für meinen Geschmack ein besserer Horrorfilm ist als "Martyrs", und Du erinnerst Dich sicher, daß ich den nicht toll fand.)
- Oh ja, ich erinnere mich. ;D Dummerweise ist das aber ebenfalls so gar kein Horrorfilm (übrigens ebensowenig wie der einzig halbwegs vergleichbare Film, nämlich David Lynchs Erstlingswerk "Eraserhead"). Der fällt nach meinem Dafürhalten eher unter "Avantgarde" oder "Kunstfilm" oder was auch immer (am passendsten fände ich als Rubrik schlicht "Alien", den der wirkt wirklich wie aus 'ner anderen Dimension geplumpst) ... - für 'nen Horrofilm fehlt schon ein ganz zentrales, ja: notwendiges Element: Eine halbwegs komplexe Handlung. "Begotten" hat zwar einen Plot, der ist für ein, im eigentlichen Sinne erzählendes Genre wie den Horrorfilm aber entschieden zu rudimentär.
Generell finde ich übermäßige Mengen von Blut und Gedärmen eklig und ständiges Draufhauen schwer zu ertragen (wenn es nicht grade um Trash wie "Bitch Slap" oder "Evil Dead" geht) - aber nicht gruselig.
- Konsens auf der ganzen Linie, deshalb lässt mich auch dieser ganze "Saw"- und "Hostel"-Mumpitz kalt. Geslashe ist für Horror defintiv ein untergeordnetes, um nicht zu sagen völlig vernachlässigbares Kriterium.
Ich überlege mal noch ne Weile, ob mir noch mehr einfällt :)
- Ich bin gespannt. Vor allen Dingen, ob noch ein Horrorfilm im strengeren Sinne kommt ... ;)
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Hmm, gerade bei "Saw" war, finde ich, das "Gemetzel" aber auch wunderbar dosiert. Dieser Film hatte dann doch auch mal eine Handlung mit trickreichen Wendungen und, vor allem, der Horror entstand eher im Kopf denn auf dem Bildschirm.
Wobei ich die fürs Kino leicht geschnittene Version noch deutlich besser fand als jene, die auf dem Fantasy Filmfest gezeigt wurde: Auf dem FF war dann doch wieder ein bisschen zuviel zu sehen.
Horrorfilme, die Urängste anrühren, durchrühren und scharf angehen, sind deswegen für mich auch die wirkungsvollsten.
Da gehört "Hostel" dann durchaus dazu! Denn auch wenn alle die Metzelszenen am Schluss meinen, passiert in dem Film diesbezüglich nämlich erst mal vordergründig gar nichts. Außer, und das ist dann eben das Entscheidende daran, dass er zeigt, wie wenig sicher man sich in der Fremde, in einem Land in dem man die Sprache des Landes nicht beherrscht, sein kann.
Sowohl "Saw I" als auch "Hostel I" waren wirklich intelligent gemacht. Meine Meinung.
Alles danach dann leider nicht mehr. :(
Ich persönlich mag Gruselfilme aber auch lieber als Horrorfilme. Beim Gruseln geht's ja doch eher ums subtile Angsterzeugen, um ein Grauen das auf leisen Pfoten daherkommt. Es ist eher ein Unbehagen das sich von hinten anschleicht, weniger der Berserker mit der Axt, der durch die Tür bricht. So fand ich dann beispielsweise wiederum "The Strangers" absolut grandios. Das war ein Klabautermann, der hauptsächlich mit Geräuschen arbeitete und mit der Stille dazwischen. Das Böse daran war und ist, dass diese Situation so unfassbar realistisch daherkam. Jeder, der sich schon einmal vom Nachbarn gemobbt sah oder glaubte, wird wissen was ich meine. ;)
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Nach reiflicher Überegung muss ich sagen: "Richtige" (= diesem Genre eindeutig zuzuschreibende), ernsthafte Horrorfilme kommen mir nur höchst selten auf den Tisch.
Deshalb sind die Filme, denen ich einen Gruselfaktor zusprechen kann, eben solche wie "Threads" oder "Alien", auch "Event Horizon" fand ich beim ersten Sehen spooky.
Vielleicht lässte es sich so ausdrücken: Ein Horrorfilm, der auf mich ähnlich wirkte wie "Threads" (was für mich mit Abstand das Gruseligste in neuerer Zeit war) - das wäre ein guter Horrorfilm.
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Hmm, gerade bei "Saw" war, finde ich, das "Gemetzel" aber auch wunderbar dosiert. Dieser Film hatte dann doch auch mal eine Handlung mit trickreichen Wendungen und, vor allem, der Horror entstand eher im Kopf denn auf dem Bildschirm.
Wobei ich die fürs Kino leicht geschnittene Version noch deutlich besser fand als jene, die auf dem Fantasy Filmfest gezeigt wurde: Auf dem FF war dann doch wieder ein bisschen zuviel zu sehen.
Ich persönlich mag Gruselfilme aber auch lieber als Horrorfilme. Beim Gruseln geht's ja doch eher ums subtile Angsterzeugen, um ein Grauen das auf leisen Pfoten daherkommt. Es ist eher ein Unbehagen das sich von hinten anschleicht, weniger der Berserker mit der Axt, der durch die Tür bricht. So fand ich dann beispielsweise wiederum "The Strangers" absolut grandios. Das war ein Klabautermann, der hauptsächlich mit Geräuschen arbeitete und mit der Stille dazwischen. Das Böse daran war und ist, dass diese Situation so unfassbar realistisch daherkam. Jeder, der sich schon einmal vom Nachbarn gemobbt sah oder glaubte, wird wissen was ich meine. ;)
Ich finde, Saw "zersägt" ist wie koffeinfreier Kaffee, man kann ihn zwar trinken, aber irgendwie fehlt trotzdem was.
The Strangers hab ich mal nachts auf Pro7 gesehen und war so begeistert, wie furchteinflößend und gruselig der Film doch wirkt, dass ich mir nachher noch die unrated Fassung auf BR holen musste. Aber wichtig bei solchen Filmen ist auf jeden Fall, dass man sie spät abends und nicht etwa nachmittags, wenn womöglich noch die Sonne ins Wohnzimmer scheint, guckt.
Beeindruckend fand ich übrigens auch Clive Barkers Dread, die einzige Clive Barker-Verfilmung, die ich kenne, dessen Handlung durchaus als realistisch angesehen werden könnte. ;D
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Rocky Horror Picture Show - Beindruckend, wie viel Wahnsinn man in einen einzigen Film packen kann... ;D
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Heute habe ich "Die Hüter des Lichts" gesehen, war das zauberhaft knuffig! :D Story naja, ist halt doch ein Kinderfilm, aber allein schon der tätowierte, säbelschwingende russische Weihnachtsmann... ;D Meinen Humor und Sinn fürs Niedliche hat der Film jedenfalls getroffen.
Und wer dafür zu alt ist oder sich für sowas zu erwachsen fühlt, soll halt "Life of Pi" gucken. Ebenso zauberhaft; ich zumindest fand den wundervoll. :)
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Charles Chaplin In The Gold Rush (1925) ;D ;D ;)
http://www.youtube.com/watch?v=tlRCGpEdAwE
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Charles Chaplin In The Gold Rush (1925) ;D ;D ;)
http://www.youtube.com/watch?v=tlRCGpEdAwE
♥ der Brötchentanz, Sternstunde der Filmgeschichte. Und auch sonst.
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Charles Chaplin In The Gold Rush (1925) ;D ;D ;)
http://www.youtube.com/watch?v=tlRCGpEdAwE
♥ der Brötchentanz, Sternstunde der Filmgeschichte. Und auch sonst.
Ja, dem stimme ich zu und diesbezüglich nenne ich dann gerne einmal den Film "Benny und Joon" indem Johnny Depp eine nicht unwichtige Nebenrolle spielt und in einer Szene diesen Brötchentanz auf eine unglaublich wunderbare Weise nachmacht. Und auch sonst an sich ist diese Tragikomödie einfach wundervoll. (Vor allem durch die Rolle vom Depp natürlich :D )
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Gestern einen unglaublich beeidnruckenden Film gesehen: Cloud Atlas
Die Kritiker haben den Film ja seeeehr gemischt aufgenommen, mein Fazit dazu ist: Man muss einfach offen für alles sein.
Mehrere Handlungsstränge von verschiedenen Personen, die in unterschiedlichen Jahrhunderten leben scheinen im ersten Augenblick nichts gemeinsam zu haben, aber nach einiger Zeit erkennt man Parallelen und Zusammenhänge. Das ständige Switchen durch die Epochen wirkt im ersten Augenblick verwirrend und anstrengend aber sobald man alle Handlungsstränge erfasst hat, gewöhnt man sich daran.
Ich will gar nicht auf die Geschichte eingehen, denn ohne Spoilern geht das irgendwie nicht und wirklich in wenigen Sätzen zusammenfassen kann ich das Thema auch nicht.
Es ist auf jeden Fall spannend, interessant, fesselnd und auch dramatisch.
Die vielen auftretenden Personen wurden von nur einer Handvoll Leute gespielt, deren Kostüme und Masken sind fantastisch, man erkennt den Schauspieler meistens wieder doch trotzdem braucht man manches Mal doch einen Augenblick und hat den Gedanken "Ist er/sie es wirklich?".
Die bekanntesten Nasen sind wohl Tom Hanks, Halle Berry und Hugo Weaving, großartige Schauspieler, was sie hier auch wieder beweisen. Aber jemand anderes hat mich auch sehr beeindruckt, ein Name, der wohl einige abschrecken könnte: Hugh Grant! Ja, also bei dem ganzen Liebeskomödienfirlefanz wo er immer den "sympathsichen Trottel" spielt... Aber hier hat er mir bewiesen, dass er ein guter Schauspieler ist. Dass er auch anders kann und überzeugend in seinen Rollen ist. Er hat -nebenbei bemerkt- nicht so viele Rollen wie die anderen, tritt also nicht so häufig auf, nur so zur beruhigend für die, die ihn so gar nicht abkönnen. xD
Also meiner Meinung nach absolut lohnenswerter Film!
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Gestern einen unglaublich beeidnruckenden Film gesehen: Cloud Atlas
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Also meiner Meinung nach absolut lohnenswerter Film!
Schließe mich an, ich fand den auch ganz wunderbar.
Aber nicht ganz so wunderbar wie "Life of Pi". ;)
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Hatte kürzlich das Vergnügen "Enchanted" zu sehen.
Absolut grossartig.
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Sieben.
Mit Brad Pitt und Morgan Freeman.
Und ich kann nicht einmal genau sagen, warum der mich derart von den Socken gehauen hat.
Aber Sucker Punch fand ich - allen schlechten Kritiken zum Trotz - auch echt gut und gerade heute hab ich Cheyenne - This must be the place geguckt; auch der hat´s mir angetan.
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Unsere Mütter, unsere Väter. (http://www.youtube.com/watch?v=_lyTGJGsgK8&list=PLheBHJCxkr26OLt67ENvsHkI5DF0pBE3H&index=1)
This is one of few movies, which impressed me very much. ( ZDF, 2013, 3 parts)
This movie is not about the Nazis, it's about Wehrmacht soldiers with his morality of a kindness and rules of the war, about a fear, about wide complex of feelings, what can to regulate human behavior...
Poland, Russia and Ukraine protested against this movie, you will understand why...
http://umuv.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/c7947f30-549d-4323-9b14-a6b90b3b5fae/20136008?generateCanonicalUrl=true
Enjoy! :)
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Strange Days (James Cameron 1995)
ein massivst geiler Film, den man gesehen haben muß, wenn man scifi a la Philip K. Dick mag.
Sex, Gewalt und Drogen, Psychoterror, Juliette Lewis - alles dabei.
https://gfx.videobuster.de/archive/resized/h550/2009/08/image/jpeg/fd1f278c8863b0ec4de1160201da9055.jpg
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Ich hab grade Kurzversion von LA Zombie (http://en.wikipedia.org/wiki/LA_Zombie) gesehen und bin...öh...äh...beeindruckt :o. Grotesk, albern, surreal, eklig, irgendwie toll ^^
Allgemeinverträglicherer Film von Bruce LaBruce: Otto or up with dead people (http://en.wikipedia.org/wiki/Otto;_or_Up_with_Dead_People). Ein ganz anderer Film über einen schwulen Zombie. Mehr Handlung, weniger Blut, weniger Sex, mehr Gags, mehr Ernst.
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'Pat Garrett & Billy The Kid' - da waren teilweise echt schöne Bilder bei
'Zwei glorreiche Halunken' - ich sag nur: the ecstasy of gold ;D kennt wohl jeder
Außerdem fand ich 'Das Cabinet des Dr Caligari' irgendwie cool, obwohl der Film schon total alt ist
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Außerdem fand ich 'Das Cabinet des Dr Caligari' irgendwie cool, obwohl der Film schon total alt ist
Yay! https://www.youtube.com/watch?v=y_DVOooSojo :)
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The Raid
20 Elitecops versuchen einen Drogenboss festzusetzen der sich oben in einem 30stöckigem Hochhaus verschanzt. Doch der Plan fliegt schon sehr früh auf und irgendwie stimmt hier generell etwas nicht...
Warum habe ich nur so lange gehadert diesen Film zu sehen? Ich war und bin absolut geflashed. Diese Moves, diese Kämpfe.... Actiongeladen bis zum geht nicht mehr. Dreckig, hart, brutal, spannend. Ich glaube ich werde die Action in anderen Actionfilmen noch lange Zeit äusserst langweilig finden.
Von der Story sollte man nichts tiefgründiges erwarten, sie erfüllt ihren Zweck aber voll und ganz. Schauspielerische Leistung etc. fand ich pers. auch großartig. Heute mit einem Arbeitskollegen drüber unterhalten "Also...diese Schauspieler...die müssen doch wirklich irgendwie... Ich möchte keinem von denen allein begegnen"
Großartige Kampfchoreographien, die (abgesehen davon dass kein normaler Mensch so gewaltig auf die Fresse bekommt und dann noch steht) realistisch genug wirkten um auch vor dem TV wehzutun. :) (Es ist ein indonesischer Film. Da ich nicht glaube, dass die Sicherheitsstandards beim Dreh so hoch sind wie in USA und Co, kann ich mir gut vorstellen dass sich bei den Kampfszenen so einige wirklich verletzt haben...)
Seitdem ich diesen Film gesehen habe weiss ich auch woher "Dredd" einen Großteil seiner Story und seiner Ideen her hat.
Kleiner Hinweis noch zu "Hart & Brutal": Ich habe lange gezögert den Film zu gucken weil ich überall gelesen habe dass der Film ausserordnetlich brutal wäre und literweise Blut fliessen würden usw usw. Ich bin für gewisse Arten von Filmbrutalität etc. so gar nicht zu haben, weswegen ich etwas "Angst" hatte den zu gucken. Wem es da wie mir geht: Kein Problem. Der Film ist weitaus harmloser als ich dachte. Ja, es werden Leute erschossen, aufgeschlitzt, aufgespiesst und wasweissichnichtwasnoch, ABER: Es ist so gut wie nie eklig-brutal. Also keine Einschusslöcher in Großaufnahme, keine wegfliegenden Innereien und/oder Körperteile. Kurz: Es ist keine "Splatter-Brutalität"
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=dgM47BZGkKI
Ich freu mich schon tierisch auf "The Raid 2"
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Ja, The Raid ist super, kann auch den 2. Teil gar nicht mehr erwarten, das wird ein Fest! :)
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http://www.wordandfilm.com/2014/09/banned-to-the-big-screen-10-banned-book-adaptations/ :)
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Meiner Meinung nach sind sie zu viel
[Werbung entfernt]
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Kann mal jemand bitte den Werbebot wegwischen? ö.ö der köddelt hier alles voll.
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Ich habe gerade wieder einmal "My Blueberry Nights" gesehen, ein einigermaßen seltsames Werk von Wong Kar-Wai.
Die Jahre verstreichen, aber der Film lässt mich nicht los. Ich musste schon sehr oft in meinem Leben an die Spielerin aus diesem Film denken.
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The Shining...:) ich liebe Jack Nicholson!!! <3