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Unsere kleine Forumsgeschichte "Der Drache"

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messie:
... Nokretetes Vater herüberrief "öyyyy, ich muss gerettet werden hier! Und lass gefälligst deine Augen vom Körper meiner geliebten Tochter, du Schuft! Her mit dir, aber dalli!"

sYntiq:
Währenddessen, in einem weit entfernten Sonnensystem auf dem Planeten Xacsbrecdt:

Seit vielen Gulips schon grömpelte Zezir der Taschnonz in seinem Hastar auf und ab. Sein treuer Frntsa flomte Ihn mit steigender Besorgnis in den Uklöms.

"Was berinket Zezir bloss so dermassen. Hat er etwa einen Iter im grossen Xnancs geflomt?" schnöpfte der Frntsa. "Argas Taschnonz"

Plötzlich, wie vom Zeth getroffen, gumparte Zezir und flomte seinen Frntsa mit strengem Gurz. "Ich habs" falierte er. "Ich habe den Iter isolieren und beseitigen können. Der grosse Xnancs kann jetzt mit Etros umgehend ärtrigstent werden!. auf, Frnstra. Schnömpfe die Flomposten und fareie auf deren Daluz!Ich grömpel zu den Htsigr. Der grosse Xnancs ärtrigstent jetzt"

Endlich. Nur noch wenige Gulips, dann kann der Dragcis lofetrt werden. Frntsa war ausser sich vor Dculsü.

Doch kommen wir nun zurück zu Jean-Luc, James und dem Drachen, die allesamt noch nichts von ihrem bevorstehendem Unheil ahnten....

t_g:
Der Drache indes, immernoch ein wenig verblüfft von dem Ausmaß der Katastrophe, dass sein kleiner, eher scherzhaft gemeinter Feuerstoß angerichtet hatte, trippelte mit kleinen Schritten rückwärts. Weg von der leicht angekokelten Prinzessin, dem weiterhin hocherzürnten König, einem glasig dreinblickenden Jean-Luc und den anderen, nicht weniger skurilen Protagonisten dieser merkwürdigen Szene.

"Ich passe einfach nicht in diese Clique...." dachte er sich und wollte gerade den stillen Rückzug antreten, als er rücklings über ein schlampig verlegtes DMX-Kabel stolperte. "Spock, du Riesenarsch!!" fauchte es aus ihm raus. "Nur eiiin mal mit Experten arbeiten!!!". Doch Spock konnte diese Haßtiraden schon gar nicht mehr hören. Röchelnd und mit grün angelaufenem Gesicht lag er unter dem Drachen begraben....

messie:
... und dachte sich in seinem Delirium "Moment Mal, da gibt es doch noch diesen Griff der Menschen sofort bewusstlos macht. Das muss mit diesem vermaldeiten Drachen doch auch funktionieren! Da drüben ... nein, da ... ah, ich hab's! Hier müsste es sein!" und drückt beherzt zu.

Leider hat er sich da hoffnungslos geirrt: Die bewusste Stelle ist bei Drachen allgemein als kitzligste Stelle bekannt. Eine Bildungslücke seitens Spocks die sich nun rächen sollte, denn Drachen sind sehr kitzlig.
Und so stampft er kichernd Feuer schnaufend immer und immer wieder mit seinen Pranken auf des Spocks Magen, auf dass diesem dermaßen die Luft wegbleibt, dass der arme Vulkanier nun seinerseits in Ohmacht fällt.
Damit aber nicht genug, nun gibt es tatsächlich den brennenden Busch, der sich aber als Heuballen herausstellt und den Gewöllen eines Westerns gleich durch die Gegend fegt.
Als wäre es ferngesteuert (nur Kenner würden an dieser Stelle bereits wissen, dass natürlich Frntsa schon längst seine Finger im Spiel hat, aber das wissen die Beteiligten hier selbstverständlich noch nicht), steuert es zielsicher des Vaters Kleidung an, die *wuuusch* - auch diese in Staub zerfallen lässt.

Nokretete drehte sich um, sah ihren Vater, erblickte seine linke hintere Pobacke und rief erzürnt: "Was sehe ich dann da?", um ihm mit Schmackes eine zu kleben.
Jean-Luc, dessen Augen inzwischen in zwei verschiedene Richtungen zu sehen schienen, fragte sie "Wozu denn das?", woraufhin Nofretete, mit Zornesröte im Gesicht, ihn anblaffte: "...

kb:
DEN VERDAMMTEN HULAHOOPREIFEN HAB ICH NUR FÜR DICH GEKAUFT! HÖRST DU? NUR FÜR DICH!"

In diesem Moment traf Jean-Luc die Erkenntnis wie ein Klavier, das einem grundlos aus heiterem Himmel auf den Kopf fällt. Er sah sich um, sein Blick verweilte kurz auf dem immer noch kichernden Drachen, dem bewußtlosen Spock, einem Kirk, der so aussah, als hätte man ihn hier vergessen, einer nackten Nokretete, die heulend auf dem schwarzweiß karierten Boden zusammengebrochen war und mit jedem Schniefer ein paar Milligramm mehr ihres ehemaligen Outfits in die Nase zog, einem Washlight, das unerfindlicherweise nur noch grün leuchtete und sich sinnlos im Urzeigerunsinn drehte, und natürlich dem König, wie er seine rot angeschwollene linke Pobacke hielt...

... diese heiße, pulsierenden Pobacke an diesem nicht gerade formschönen, aber trotzdem verheißungsvollen Hintern, so rund, und diese leichte Note von Bergamotteöl, die aus seiner Richtung herüberzuwehen schien, und dieser flauschige lange weiße Bart, der exakt so aussah wie der im Gesicht...

Eine gezielte Ohrfeige, die in ihrer Intensität nur von James T. Kirk persönlich kommen konnte, riß Jean-Luc wieder in die Realität zurück. "Die Erkenntnis", sagte Kirk genervt. "Erzähl sie mir".

"Junge, raffst dus nicht?" elaborierte Jean-Luc da. "Es ist alles so einfach, pass auf:

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