Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur  (Gelesen 84273 mal)

wishingwell

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #210 am: 12 Juni 2008, 13:39:46 »

Wenn ihr mal _machen_ würdet statt nur labern... aber so, neeee, Kinners. Echt.
Dafür kann ich im Moment echt nix! Zwischen mir und der potentiellen Orgie liegen 700 Kilometer!  :-\
Dann beweg deinen Hintern hier hoch! ;)

K-Ninchen

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #211 am: 12 Juni 2008, 14:04:57 »

LOL. Da hat jemand "Prämenstrüll" geschrieben.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

kb

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #212 am: 12 Juni 2008, 15:02:24 »

Ihr hört auch Aggrotech, oder?
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SoylentHolger

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #213 am: 12 Juni 2008, 15:29:52 »

LOL. Da hat jemand "Prämenstrüll" geschrieben.

Prämenstrülle \o/ Die tollsten Tiere nach Nacktmullen!!! Ich liebe sie!

Zitat von: Wikipodia

Der Prämenstrüll (Heterocfemalus laber) ist eine Art der Flughund (Pteropodidae)) innerhalb der kolonielebenden Säugetiere. Er lebt in riesigen bienenstockartigen  Bauten in den Höhlen Südamerikas, speziell in Venezuela. Er stellt innerhalb der Säugetiere in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit dar. Vor allem seine Lebensweise in großen Kolonien, die ähnlich wie Bienenstöcke von einem fortpflanzungsfähigen Weibchen geleitet werden (Eusozialität), ist innerhalb der Säuger beinahe einzigartig.
Prämenstrülle haben einen kugelförmig-zylindrischen Körper und sind zehn bis zwanzig Zentimeter lang. Sie wiegen ungefähr 100  bis 250 Gramm. Die Beine der Tiere sind dick und kurz. Ihr äußeres erinnert an Nacktmulle mit Fledermausflügeln.
Die Haut liegt lose und faltig am Körper an und ist braun-rosa gefärbt, wobei der Rückenbereich etwas dunkler als der Bauch ist. Die faltige Haut schützt zum einen die inneren Organe, zum anderen ermöglicht sie eine schnelle Bewegung in der Luft und zusätzlichen Auftrieb bei nächtlichen Segelflügen.
Der Kopf der Tiere ist konisch mit einer abgeflachten Schnauze, nur die Region um die sehr kleinen Augen ist ausgerundet. Die Augen im Gegensatz zum Nacktmull sehr groß, damit die Tiere in der Dämmerung und in der Nacht besser jagen können. Die visuelle Wahrnehmung äußerst ausgeprägt. Die Ohröffnungen sind klein und die Tiere haben keine äußeren Ohrmuscheln. Die Nasenlöcher liegen eng beieinander in einem hufeisenförmigen Bereich oberhalb der Nagezähne, sie sind dabei durch eine Hautfalte abgedeckt.
Als weitere Merkmale besitzen die Tiere auffallend große Nagezähne, die sie wie Baggerschaufeln einsetzen können. Hierfür besitzen die Tiere eine sehr starke Kaumuskulatur, die die Form des Kopfes bestimmt und etwa 25 Prozent der Gesamtmuskelmasse des Tieres ausmacht. Die Nagezähne sitzen vorne am Schädel, vor der Lippe. Mit ihnen können Prämenstrülle sich sogar durch dicke Kokosnüße beißen. Während die Tiere mit den Zähnen knabbern, wird die Mundhöhle durch Hautfalten verschlossen, damit kein Schmutz eindringen kann. Dabei werden die Zähne an der Spitze abgenutzt, zugleich jedoch durch das gegenseitige Abreiben auch geschärft. Die Nagezähne wachsen lebenslang. Als zusätzliche Besonderheit können Prämenstrülle die Nagezähne auch einzeln bewegen. Zudem haben die Tiere drei Backenzähne in jedem Gebissbogen, wodurch sich eine Gebissformel von 3 • 0 • 0 • 1 | 1 • 0 • 0 • 3 ergibt.
Physiologie [Bearbeiten]
Neben den bereits beschriebenen anatomischen Merkmalen weisen die Prämenstrülle auch eine Reihe von physiologischen Anpassungen an ihren Lebensraum auf.
Atmung [Bearbeiten]
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Atmung, da es in den Höhlen der Tiere und in der Höhe der Anden kaum Sauerstoff gibt (hypoxischer Lebensraum). Die Lungen der Tiere sind nur sehr klein ausgebildet. Dafür hat ihr Hämoglobin eine sehr hohe Sauerstoff-Affinität, wodurch Prämenstrülle sehr effizient Sauerstoff ins Blut aufnehmen können. Hinzu kommt die sehr niedrige Atmungs- und Stoffwechselrate für Tiere ihrer Größe, die den Sauerstoffverbrauch minimal hält. In längeren Hungerperioden, etwa während der Trockenzeit, wird diese Rate nochmals um etwa 25 Prozent abgesenkt.
Wärmeregulation [Bearbeiten]
Auch wenn Prämenstrülle gleichwarm sind, kann man sie, im Gegensatz zu gewöhnlichen Säugetiere, kaum noch als gleichwarm bezeichnen, denn sie besitzen die Eigenschaften eines wechselwarmen Tieres. Das heißt, dass sie ihre Körpertemperatur abhängig von ihrer Umgebung anpassen können. Die Körpertemperatur variiert somit zwischen 12 °C und 32 °C. Dies ist besonders hilfreich bei den unterschiedlichen herrschenden Temperaturen in ihren Bausystem. Während in den höher gelegenen Gängen die Wärme dominiert, finden die Prämenstrülle ihre Abkühlung hingegen in den tieferen und kälteren Anbauten. Die dünne Haut und die ebenfalls sehr dünne Fettschicht ermöglichen diese sehr schnelle Temperaturanpassung. Eine zusätzliche externe Regulation der Körperwärme bildet das „Gruppenkuscheln“ im Nest, wobei sich mehrere Tiere eng aneinander pressen.
Ernährung [Bearbeiten]
Prämenstrülle nehmen viel Flüssigkeit zu sich. Das Wasser benötigen vor allem die Weibchen, da sie zum Teil sturzbachähnlich menstruieren. Da das Menstruat zudem stark salzhaltig ist, besitzen Prämenstrülle sehr effiziente Nieren, die einen Harn mit einer maximalen Konzentration bis zu 1.500 Millimol Salz pro Kilogramm Harn herstellen können, dies entspricht 87,5 Gramm pro Liter. Zusätzlich findet man viele der Prämenstull Bauten, auch Hives genannt in der Nähe von natürlichen Salzablagerungen.
Ihre Nahrung besteht aus sehr faserigen Pflanzenknollen, Nektar sowie das Blut von der Dschungelfauna Die letzteres keinen sehr hohen Nährwert hat, wird oft viel davon konsumiert. Um diese Nahrung optimal nutzen zu können, besitzen die Tiere vor allem im Blinddarm, dem Caecum Sanguinikum, symbiotisch lebende Bakterien, die die Nahrung aufspalten und so die Nährstoffe verfügbar machen. Die einmal verdaute Nahrung nehmen die Prämenstrülle zudem ein zweites Mal auf, um sie noch effizienter zu nutzen (Koprophagie).
Mineralien nehmen die Tiere auch über die Nahrung sowie durch Knochen der Kadaver auf, die sie bei ihren Rundflügen finden. Diese Mineralien können bei den Tieren durch Vitamin D3-unabhängige Prozesse genutzt werden, da sich das Vitamin bei den ohne Sonnenlicht lebenden Tieren nicht bildet.
Lebenserwartung [Bearbeiten]
Nach Sherman und Jarvis (siehe Literatur) können Prämenstrülle deutlich älter als 85 Jahre alt werden. Beide schildern den Wurf eines 50,7 Jahre alten Weibchens. Damit übertreffen Prämenstrülle andere Nagetiere, wie Maus, K-Ninchen, Ratte und Hamster um ein Vielfaches. Während letztere meist durch Krebserkrankungen sterben, ist das Genreparatursystem bei Prämenstrüllen offensichtlich erheblich besser ausgebildet. Dafür hat die Natur bei den anderen Nagetieren eine hohe Reproduktionsrate in den Vordergrund gestellt.
Verbreitung und Lebensraum [Bearbeiten]

Der Prämenstrüll lebt als Endemit ausschließlich in den feuchten und heißen Waldgebieten Südamerikas. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich dabei über den größten Teil von Venezuela, den zentralen Teil Kolumbiens und einen großen Bereich des östlichen und nördlichen Ecuadors. Die nördlichste Verbreitungsgrenze verläuft im Bereich des Panamakanals.
Der Lebensraum der Prämenstrülle zeichnet sich durch ein humides Tropenklima  aus. Der Boden ist im Regelfall eine sehr harte lateritische Roterde bedeckt mit einer breiten Schicht Humus. Unter den Hives befindet sich eine oft meterdicke Schicht aus Guano und Menstruat.

Lebensweise [Bearbeiten]
Prämenstrülle leben in Kolonien von 500 bis 5000 einzelnen Tieren. Die Organisation dieser Kolonien weist einige Besonderheiten auf, die sonst nur bei Insekten und Nacktmullen beobachtet und in ihrer Gesamtheit als Eusozialität bezeichnet werden. Charakteristisch ist eine strenge, hochspezialisierte Arbeitsteilung, die wie bei den Bienen an das Lebensalter des einzelnen Individuums gebunden ist.
Junge Prämenstrülle kümmern sich um ihre jüngeren Geschwister. Werden sie älter, betätigen sie sich als Maurer („Arbeiter“) und sind für den Ausbau der Kolonie  zuständig. Sie arbeiten gemeinsam wie am Fließband. Größere und ältere Tiere („Soldaten“) halten sich an den Ausgängen des Baues auf, die sie bewachen, zum Beispiel vor ihrem Hauptfeind, der rötlichen Schnabelnasen-Höhlenviper. Außerdem werfen sie das antransportierte Material aus den Gängen aus („Waterfalls“).
Jede Kolonie wird von einer einzigen Königin dominiert, die als einziges Weibchen fruchtbar ist und ca. 200 Junge im Jahr wirft (die Würfe erfolgen alle 60 bis 70 Tage, in einem Wurf können bis zu 50 Junge sein). Die Königin ist wesentlich größer als die anderen Tiere, besitzt 32 sichtbare übergroße Brustwarzen und hat eine stark gewölbte Wirbelsäule, um die vielen ungeborenen Jungtiere in ihrem Leib unterzubringen. Sie paart sich mit bis zu zehn Männchen aus der Kolonie, die nach dem Eintritt in die Paarungsphase erstaunlich schnell altern. Anders als bei den Flughunden, die ebenfalls hoch sozialisiertes Verhalten zeigen, sind Prämenstrüllköniginnen ausgesprochen aggressiv und attackieren häufig ihre infertilen Töchter und Söhne.
Die Gründe für die Unfruchtbarkeit der Nachkommenschaft sind bislang nicht ausreichend erforscht. Einige ältere Vermutungen gehen von einer hormonellen Unterdrückung durch die Königin oder durch gezielte Geschlechtsteilamputation durch Bisse aus, doch diese Annahmen konnten durch einfache Versuche widerlegt werden. Eine andere Erklärung besagt, dass durch den Dauerstress, den die Töchter ertragen müssen die Königin zu unterhalten, deren Eierstöcke nicht zur Reife gelangen und sie deshalb steril bleiben. Dies erklärt jedoch nicht, warum es in Prämenstrüllkolonien nicht zu Paarungen unter den unfruchtbaren Arbeitern und Arbeiterinnen kommt und vor allem bleibt es ein Rätsel, warum die Weibchen ein ausgeprägtes Menstruatuionsverhalten zeigen..
Stirbt eine Prämenstrüllkönigin, so fehlt ihre Stressunterdrückung, wodurch mehrere Arbeiterinnen fruchtbar werden und sich daraufhin gegenseitig bekämpfen. In aller Regel siegt das Weibchen, das am schnellsten Jungtiere gebären kann. Es wird in Wissenschaftkreisen scherzhaft vom HipHop Syndrom gesprochen.
Die Ursachen für das soziale Verhalten sind nicht vollständig geklärt. Die sogenannte Kooperationstheorie sieht darin eine Anpassung an die massenhaft vorkommenden Fressfeinde im Lebensraum der Tiere. Um in dem harten Leben des Dschungels Nahrung zu finden, müssen möglichst viele Tiere auf Nahrungssuche gehen und die gefundenen Nahrungsquellen teilen. Eine neuere Hypothese geht davon aus, dass die Länge der Tragzeit bei Prämenstrüllen und generell bei den Pteropodidae die Ursache für die Entwicklung von Eusozialität bei diesen Tieren war. Ein einzelnes Weibchen ist nicht in der Lage, sich genügend Fettvorräte für die lange Trag- und Stillzeit anzufressen und kann wegen ihres großen Körperumfangs in dieser Zeit die luftigen Bauten nur schlecht durchlaufen (und viel weniger durchfliegen) und nach Nahrung absuchen. Sie ist somit auf die Hilfe der Partner und später der Jungen angewiesen. Die Tragzeit ist ein so konservatives Merkmal, dass sich eher die Sozialstruktur daran anpasst, als umgekehrt. Die Eusozialität hat sich also nach dieser Theorie über die Zwischenstufe Monogamie entwickelt.
Da Prämenstrülle aber auch die höchste bekannte Inzestrate unter allen untersuchten Tieren weltweit haben, lässt sich hier besonders gut die Theorie des egoistischen Gens anwenden. Diese besagt unter anderem, dass Altruismus unter engen Verwandten (Eltern, Geschwistern) durchaus einen hohen Selektionsvorteil gibt - zwar nicht für das Individuum alleine, jedoch aber für das Gen. Die untersuchten Tiere einer Kolonie waren zu 80 Prozent genetisch identisch. (Im Vergleich dazu: menschliche Geschwister sind nur zu 50 Prozent genetisch identisch.) Selbstaufopferung, die die Grundlage der Eusozialität ist, bietet also gerade bei den Prämenstrüllen besonders gute Selektionsvorteile der Gene.



Zitat von: BayB
Ihr hört auch Aggrotech, oder?

Neee aber Agreppo :D
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tyrannus

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #214 am: 12 Juni 2008, 15:51:50 »

Zitat von: Wikipodia
...

Musste man das jetzt ganz kopieren  :o
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Ich bin nur von Trockennasenaffen umgeben.

kb

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #215 am: 12 Juni 2008, 17:47:31 »

Zitat von: HeulendSolger
Zitat von: kb_
Ihr hört auch Aggrotech, oder?
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Ich halts da ja eher mit Agitprop.
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SoylentHolger

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #216 am: 12 Juni 2008, 22:34:58 »

Zitat von: Wikipodia
...

Musste man das jetzt ganz kopieren  :o

Naja, ich find die Viecher halt bemerkenswert.


Zitat von: HeulendSolger
Zitat von: kb_
Ihr hört auch Aggrotech, oder?
Neee aber Agreppo :D

Ich halts da ja eher mit Agitprop.

Sehr cool: CarbidRock!
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PaleEmpress

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #217 am: 22 Juni 2008, 13:41:37 »

Hat sich hier jetzt eigentlich irgendwas Bemerkenswertes getan?
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SoylentHolger

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #218 am: 22 Juni 2008, 15:28:18 »

Ja, die Humbug Spacken halten den Rand  ;D
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PaleEmpress

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #219 am: 22 Juni 2008, 15:29:58 »

Aha. Das ist natürlich eine wesentliche Verbesserung.  ::)
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messie

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #220 am: 22 Juni 2008, 16:10:25 »

Ja, die Humbug Spacken halten den Rand  ;D

nö.

*edit* und was für ein selten dämlicher Kommentar war das eigentlich?  ::)
« Letzte Änderung: 22 Juni 2008, 21:07:38 von messie »
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Thomas

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #221 am: 22 Juni 2008, 18:52:16 »

Hat sich hier jetzt eigentlich irgendwas Bemerkenswertes getan?
Nö.Wie üblich halt.
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K-Ninchen

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #222 am: 22 Juni 2008, 22:38:45 »

Hat sich hier jetzt eigentlich irgendwas Bemerkenswertes getan?
Nö.Wie üblich halt.

Nein, findest du nicht?

Ich fühl mich irgendwie befreit.
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Eisbär

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #223 am: 22 Juni 2008, 22:52:45 »

Hat sich hier jetzt eigentlich irgendwas Bemerkenswertes getan?
Hast Du denn was erwartet?
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Infos: www.nofuba.de

Thomas

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Re: Vorschläge zur Optimierung der Forenkultur
« Antwort #224 am: 22 Juni 2008, 23:31:20 »

Hat sich hier jetzt eigentlich irgendwas Bemerkenswertes getan?
Nö.Wie üblich halt.

Nein, findest du nicht?

Ich fühl mich irgendwie befreit.
Na, dann hat sich ja doch zumindest für eine etwas zum besseren verändert  ;)
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„Das ist nur Ihre Meinung“