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Was sagt ihr? Reicht die Entschuldigung?

Ja, denn irgendwann muss man einen Schlussstrich ziehen
- 2 (9.1%)
Ja, aber mehr wäre wünschenswert
- 6 (27.3%)
Kann ich nicht sagen / Interessiert mich nicht
- 0 (0%)
Nein, es ist nur ein Anfang. Es muss aber auch eine finanzielle Entschädigung erfolgen
- 7 (31.8%)
Nein, so etwas kann man nicht wieder gut machen
- 7 (31.8%)

Stimmen insgesamt: 17


Autor Thema: Australien "entschuldigt" sich  (Gelesen 4577 mal)

Dalai_Wese

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Australien "entschuldigt" sich
« am: 13 Februar 2008, 19:50:25 »

Die australische Regierung hat sich heute bei den Aborigines für deren Leid "entschuldigt".
Bislang hatte man sich stets geweigert, diesen symbolischen Akt zu vollziehen. Auch wenn es weit weg ist, geht es eigentlich jeden an, immerhin hat nahezu jedes europäische Land sein kolonialhistorischen Schandflecken und die Nachfolgestaaten fuhren damit nahtlos fort. Eine entrechtete indigene Bevölkerung, Völkermord und Zwangsassimilierung.

In Australien ist diese Zwangsassimilierung völlig fehlgeschlagen. Stattdessen hängen die meisten Aborigines an der Flasche, haben keinen Job, keine Zukunft und nix. Im Grunde hängen indigene Völker im Zwischenraum zwischen ihrer Kultur und der westlichen Moderne. Vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, dass es Leute gibt, die in diesem System nicht leben können oder wollen. Sollte man sich also mehr zurückziehen und diesen Völkern ein Stück ihrer Identität zurückgeben? Ich bin ja dafür, auch wenn ich es wohl leider als eine Illusion akzeptieren muss, denn die kulturelle Entwurzelung dürfte einfach viel zu stark sein.
Mich würde eure Meinung dazu interessieren, denn trotz allem ist es ja immerhin ein erster Schritt und viele Australier wollten diesen Schritt sehen. Ein Schritt in Richtung mehr Völkerverständigung, vielleicht auch weltweit? Immerhin sind die Probleme der Inuit in Grönland, Kanada oder Russland ganz ähnlich, um nur einige Beispiele zu nennen.
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Lakastazar

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #1 am: 13 Februar 2008, 23:33:06 »

Ich habe dies auch mitbekommen und so meine Gedanken dazu gemacht.

Habe jetzt für "Nein.Ist nur ein Anfang..." gestimmt, auch wenn ich der Meinung bin, dass es eigentlich nicht wieder gut zumachen wäre und eine Entschädigung im finanziellem Sinne allein es auch nicht sein kann.

Vielmehr ist es so, dass es bei dieser Geste nicht bleiben kann, und es wohl mit einem finanziellem Aufwand verbunden sein wird, diese verlorenen Generationen auf eine gesunde Weise wieder eine Möglichkeit zu "integrem" Lebensführungskonzepten zu bieten, die über eine "Assimilierung" ins eigene soziale Kontinuum hinausgehen sollte.

Was dieses Problem angeht, nämlich die systematische Aneignung des menschlichen Lebens, ist es meiner Ansicht nach ein Problem, welches nicht nur indigene Völker angeht, wie ich finde. Es macht sich da nur stärker bemerkbar.
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PaleEmpress

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #2 am: 14 Februar 2008, 11:08:00 »

Ich schwanke da zwischen 2 Auswahlmöglichkeiten.

Es ist ein Anfang. Und daß dieser gemacht wurde, ist gut. Genug kann das noch nicht sein, es muß auf jeden Fall weitergehen.

Wie könnten/sollten denn finanzielle Wege aussehen? Kann Geld allein Würde wieder herstellen? Ich denke, es sollte unter der nichtindigenen Bevölkerung aufgeklärt werden, um die Möglichkeit besseren Verständnisses zu schaffen. Eine Akzeptanz in der Bevölkerung ist nötig, denke ich. Australien kann sich seine Unschuld nicht "zurückkaufen", denn so viel Leid kann man nicht ungeschehen machen.
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messie

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #3 am: 14 Februar 2008, 11:38:42 »

Was soll eine finanzielle Entschädigung bringen? Geld geben, das ein Volk das, wenn es zu seinen Wurzeln zurückkehren würde, eh nicht braucht?

Die Entschuldigung war gut und wichtig. Aber die Regierung sollte nun genauso viele Anstrengungen unternehmen, ihnen ihren ursprünglichen Lebensstil zurückzugeben, wie sie es umgekehrt versucht hatten. Sozusagen eine "Auswilderung" wieder betreiben.
Dieses Unterfangen ist aber extremst schwierig. Es betrifft Generationen, mindestens eine, eher zwei.
Und sicher, ob dies funktioniert, ist es ebenfalls nicht. Kann sein dass selbst mit Hilfe von Aborigines die noch viel ihrer kulturellen Wurzeln bewahrt haben das "Rückexperiment" fehlschlüge.

Was sonst? Nunja - man könnte Aborigines mit Arbeit versorgen, bzw. ihnen helfen, eine eigene Autonomie herzustellen, mit der sie klarkommen.
Wurde versucht bislang, aber wie ich meine, eher halbherzig.
Deswegen meine ich: Keine direkte finanzielle Entschädigung ist notwendig, sondern Gelder für Maßnahmen, die die Integration gen lebenswertes Leben so gut wie es irgend geht möglich machen.

Um mal eine kleine Analogie zwecks Entschädigung zu machen: Man gibt straffällig gewordenen Jugendlichen denen man die Jugendheime geschlossen hat und sie vielleicht deswegen am Randalieren sind ja auch nicht einfach 1000 Euro in die Hand und denkt sich "so, das reicht jetzt".  ;)
Eine finanzielle Entschädigung kann nur eine symbolische Geste sein, aber auf keinen Fall mehr.
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Thomas

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #4 am: 14 Februar 2008, 23:04:15 »

Ich habe mal für "Ja, aber mehr wäre wünschenswert" gestimmt, weil es meiner Ansicht noch am nächsten kommt.Geld zu geben (An wen eigentlich ? Gibt es eine Aborigines-Dachorganisation oder soetwas ?) ist Symbolisch sicherlich auch nicht verkehrt, und wird hier und da wohl auch helfen können, aber das Geschehene wird man nicht wieder rückgängig machen können.
Damit meine ich nicht das Leid (das sowieso nicht), sondern Völker, die einmal mehr oder weniger Erfolgreich in unserer Zivilisation geführt oder auch gezwängt wurden, kann man nicht einfach wieder zu ihrer ursprünglichen Lebensweise zurückführen, das würde die meisten so auch gar nicht wollen.Unsere westliche Gesellschaft will ja auch nicht geschlossen zur Bronzezeit zurück, auch wenn der Vergleich etwas hingt.
Einzige Möglichkeit wird wohl der Versuch einer Integration sein, bei der die Betreffenden immernoch die Wahl haben, in wie weit sie ihre Wurzeln darin unterbringen.
In den USA hat sowas bei den Indianern ja tlw. auch recht gut geklappt.
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Lakastazar

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #5 am: 15 Februar 2008, 16:57:13 »

In den USA hat sowas bei den Indianern ja tlw. auch recht gut geklappt.
Leider da auch mehr schlecht als recht...
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Thomas

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #6 am: 15 Februar 2008, 19:52:30 »

In den USA hat sowas bei den Indianern ja tlw. auch recht gut geklappt.
Leider da auch mehr schlecht als recht...
Klar, optimal sicherlich nicht, aber zumindest sind dort wenigstens einige Indianer vernünftig integriert, was in Australien (soweit ich weiß) annährend nicht der Fall ist.Wäre also zumindest schon mal ein Vorbild für die Richtung eines ersten Schrittes.
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Eisbär

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #7 am: 16 Februar 2008, 00:58:51 »

In den USA hat sowas bei den Indianern ja tlw. auch recht gut geklappt.
Leider da auch mehr schlecht als recht...
Klar, optimal sicherlich nicht, aber zumindest sind dort wenigstens einige Indianer vernünftig integriert, was in Australien (soweit ich weiß) annährend nicht der Fall ist.Wäre also zumindest schon mal ein Vorbild für die Richtung eines ersten Schrittes.
Was haben denn die USA für die indianische Integration getan, was in Australien nicht mit den Aboriginies geschah?
Völkermord, einsperren in Reservate, Zwangsumerziehung und dutzende Vertragsbrüche gegenüber den Ureinwohner haben die Australier doch genauso versucht.
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Thomas

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #8 am: 16 Februar 2008, 10:56:53 »

In den USA hat sowas bei den Indianern ja tlw. auch recht gut geklappt.
Leider da auch mehr schlecht als recht...
Klar, optimal sicherlich nicht, aber zumindest sind dort wenigstens einige Indianer vernünftig integriert, was in Australien (soweit ich weiß) annährend nicht der Fall ist.Wäre also zumindest schon mal ein Vorbild für die Richtung eines ersten Schrittes.
Was haben denn die USA für die indianische Integration getan, was in Australien nicht mit den Aboriginies geschah?
Völkermord, einsperren in Reservate, Zwangsumerziehung und dutzende Vertragsbrüche gegenüber den Ureinwohner haben die Australier doch genauso versucht.
ich rede ja nicht von der Zeit um 1890, sondern von der Gegenwart bzw. der jüngsten Vergangenheit.In den letzten Jahrzehnten wurde ja in den USA zumindest etwas in Richtung besserung der Situation der Indianer getan, siehe auch hier :

http://de.wikipedia.org/wiki/Indianerpolitik_der_Vereinigten_Staaten#Indian_Self_Determination_Act:_Politik_der_Selbstbestimmung.2C_seit_1968

Ähnliches gibt es in Australien erst seit erheblich kürzerer Zeit und auch in wesentlich geringerem Umfang.
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Eisbär

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #9 am: 18 Februar 2008, 02:01:19 »

der Artikel zeigt doch (zuindest beispielhaft), daß die US-Regierungen es bis heute(!!!) nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Vertrag mit den Indianern einzuhalten.
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Dalai_Wese

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #10 am: 18 Februar 2008, 10:26:33 »

der Artikel zeigt doch (zuindest beispielhaft), daß die US-Regierungen es bis heute(!!!) nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Vertrag mit den Indianern einzuhalten.

Das sehe ich genauso! Die Lage der indigenen Bevölkerung ist auch in den USA katastrophal. Armut und Suff, keine Perspektive und eine viel niedrigere Lebenserwartung.
Es gibt nur wenige Beispiele, in denen Reservate es zu Wohlstand geschafft haben. In einem gibt es ein Casino und das zieht die Leute natürlich an. Ansonsten kann man die "Integration" aber getrost vergessen. Auch die Selbstbestimmung funktioniert ja nur sehr eingeschränkt. Im Grunde lässt man die Leute dort im Suff sterben und der Rest ist ziemlich egal. Wirklich traurig, wie man mit diesen Menschen umgeht.
Völlig in Ruhe gelassen werden die Menschen auch aufgrund zu weit fortgeschrittener Assimilation nur selten. Die Bewohner der Nikobaren fallen mir da mal spontan ein. Da riegelt Indien ihr Gebiet fast hermetisch ab und lässt die Leute in Ruhe. Die leben noch weitgehend in ihrer Urgesellschaftsform und auch am möglicherweise vorkommenden Kannibalismus stört sich keiner.

Und dann habe ich noch ein schönes Zitat, wie das Selbstverständnis der indigenen Bevölkerung oft ist: "...Stammesforscherin Anvita Abbi und erzählt von der Begegnung mit einem Ureinwohner. „Warum gehst du nicht zur Schule, die von der Regierung eigens für deinen Stamm gebaut wurde“, habe sie gefragt. "Der Mann sagte: was tut ihr mit mir, wenn ich dann lesen und schreiben kann? Ihr macht mich zu einem Dienstboten und dann muss ich von morgens bis abends durch die Gegend hetzen und Gemüse für meinen Boss kaufen, Botengänge für ihn erledigen. Und er meinte: Da bleibe ich lieber nackt im Dschungel und bin mein eigener Herr."
« Letzte Änderung: 18 Februar 2008, 10:31:41 von Dalai_Wese »
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Yann

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #11 am: 18 Februar 2008, 13:40:27 »

im Uebrigen gilt das Wort "Aborigine" abwertend und rassischtisch.  Gefragt ist das Wort "Aboriginal" oder "Native Australien"

Kam nur drauf das es hier um politische Korrektheit ging ;)
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Thomas

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #12 am: 18 Februar 2008, 18:37:43 »

der Artikel zeigt doch (zuindest beispielhaft), daß die US-Regierungen es bis heute(!!!) nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Vertrag mit den Indianern einzuhalten.
Es geht auch weniger um eingehaltene Verträge, sondern darum, das man überhaupt willens ist, eine gewisse Selbstbestimmung zu ermöglichen und einige Stämme daraus (z.B. durch Glücksspiel) ein vernünftiges Leben leben können.Klar ist das alles weit weg von Perfekt, aber selbst solche Kleinigkeiten sucht man in Australien vergeblich, da ist durch die Bank weg gar nichts passiert.

Alleine z.B. etwas vergleichbares wie der im Artikel angesprochene " Indian Self Determination Act" fehlt in Australien völlig.
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Dalai_Wese

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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #13 am: 18 Februar 2008, 19:12:47 »

der Artikel zeigt doch (zuindest beispielhaft), daß die US-Regierungen es bis heute(!!!) nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Vertrag mit den Indianern einzuhalten.
Es geht auch weniger um eingehaltene Verträge, sondern darum, das man überhaupt willens ist, eine gewisse Selbstbestimmung zu ermöglichen und einige Stämme daraus (z.B. durch Glücksspiel) ein vernünftiges Leben leben können.Klar ist das alles weit weg von Perfekt, aber selbst solche Kleinigkeiten sucht man in Australien vergeblich, da ist durch die Bank weg gar nichts passiert.

Alleine z.B. etwas vergleichbares wie der im Artikel angesprochene " Indian Self Determination Act" fehlt in Australien völlig.

Das ist doch alles nur Alibi! Klar dürfen die mal eine Spielhalle eröffnen und noch ein paar andere Dinge tun. Sobald aber Bodenschätze gefunden werden, ist es ganz schnell vorbei mit eigenem Land und so!
Die USA, Kanada, Australien und Neuseeland haben als einzige Staaten eine Resolution der Vereinten Nationen nicht ratifiziert, obwohl der Text nichtmal bindend war. Soviel zum Willen dieser Staaten. Trotzdem ist die Resolution aus dem letzten Jahr ohne Zweifel ein Fortschritt.
Im Übrigen gab es in Australien ein Urteil vom Obersten Gerichtshof, der die Regierung zwang, ein Gesetz zu erlassen ("Native Title Act"), welches den Ureinwohnern die Möglichkeit eröffnet, einen Anspruch auf das Land zu erlangen. Das muss jedoch erst umständlich bewiesen werden. Man gibt den Menschen also nur soviel, wie nötig ist, um am Rande der Verfassungsreichweite zu sein, aber auch nichtmal ein Minimum mehr.

Leider ist die Situation fast aller Indigenen immer noch katastrophal und das kann man wohl mit Fug und Recht als Rassismus bezeichnen.
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Re: Australien "entschuldigt" sich
« Antwort #14 am: 26 Februar 2008, 13:54:17 »

"durch Glücksspiel ein vernünftiges Leben" - das klingt gut!  ;D
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