Schwarzes Hamburg

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Hockst Du gerne auf Grabsteinen rum?

Ja, aber nur bei Vollmondnächten mit einem Glas Rotwein, in dem ich meine dunkle Seele baden kann.
- 10 (18.9%)
Ja, aber nur wenn ein selbsternannter Gruftie-Fotograf mich dabei ablichtet.
- 1 (1.9%)
Ja, aber nur wenn es sich um einen Grabstein mit Runen handelt. Die Nazis wussten halt was stylisch Totsein bedeutet.
- 4 (7.5%)
Alleine auf Grabsteinen rumhocken ist doch langweilig. Ich bin aufs Fic... Fotografieren aus. Nahaufnahmen und so.
- 3 (5.7%)
Nein, weil die immer so kalt sind. Blasenentzündung ist nicht so meins.
- 11 (20.8%)
Nein, weil auf Friedhöfen die Stimmung meistens so tot ist.
- 1 (1.9%)
Nein, ich kann mich auch ohne Friedhofsgegrusel f..otografieren lassen.
- 3 (5.7%)
Friedhof? Fotos? Bin ich ein Gruftie oder was?
- 20 (37.7%)

Stimmen insgesamt: 46


Autor Thema: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen  (Gelesen 23342 mal)

Jinx

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #75 am: 05 September 2007, 10:21:28 »

Sorry fürs falsche Zitat   :o [wird korrigiert]
soll nicht wieder vorkommen.

Aber dass du zu den von mir angekreideten Aussagen deinerseits keine Stellung nimmst, find ich jetzt echt mal Schade!
Denn ich lese genau das, was deine Sätze sagen bzw. noch relativ offen lassen.
Es erweckt stellenweise den Anschein, dass, wenn man "keltisch/germanische" Symbole trägt, gefälligst dir Rechenschaft dazu ablegen muss.

Das einzige, was man an deinem und Colourize Posts positiv rausliest ist, dass nicht alle Nazi wären...
toll, aber sonst sind sie unreflektiert oder dumm!
Und mir geht es ziemlich auf den Zeiger, dass Asatru, Wicca oder Anhänger sonstiger heidnischer Bewegungen als dümmlich, unreflektiert oder entsprechend gesonnen abgestempelt werden! Thats all!

Sorry, seit der Diskussion mit Biserka reagier ich extremst allergisch auf dieses Thema!

Äh, naja, keine Panik. Ich trage ja selbst gerne Schmuckstücke, wie sie hier bemängelt werden. Niemand unterstellt mir was, und meine Kontakte zu ausländischen Mitbürgern sind ganz hervorragend. Ich denke, wir sind uns darüber einig, dass wer die sogenannte Sigrune trägt, vielleicht noch kombiniert mit einem Totenkopf, sich nicht wundern muss, für einen Nazi gehalten und dann auch mal verhaftet zu werden (da dieses Symbol verboten ist). Für mich gilt, dass ich weiß, dass ich kein Nazi bin, auch nicht dumm oder unreflektiert. Wenn jetzt jemand glauben will, dass dem doch so sei, dann muss er das so sehen. Ich wünsche denjenigen dann viel Spaß mit ihrer Meinung und gut ist es.
Abgesehen davon sieht die Sichtweise hier im Norden noch etwas anders aus als im Rest der Republik, wegen der Wikingerromantik. :D
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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colourize

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #76 am: 05 September 2007, 10:55:31 »

ich weiß, dass ich kein Nazi bin, auch nicht dumm oder unreflektiert. Wenn jetzt jemand glauben will, dass dem doch so sei, dann muss er das so sehen. Ich wünsche denjenigen dann viel Spaß mit ihrer Meinung und gut ist es.
Ich glaube dass aus meinen Beiträgen hier recht gut erkennbar ist, um was es hier geht und welche Gruppe von Menschen ich meine.
Es ist müßig, das alles abermals zu wiederholen.
Dass es hierbei nicht um irgendwelche singulären Schmuckstücke geht, ist doch offenkundig.
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Jinx

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #77 am: 05 September 2007, 10:58:49 »

ich weiß, dass ich kein Nazi bin, auch nicht dumm oder unreflektiert. Wenn jetzt jemand glauben will, dass dem doch so sei, dann muss er das so sehen. Ich wünsche denjenigen dann viel Spaß mit ihrer Meinung und gut ist es.
Ich glaube dass aus meinen Beiträgen hier recht gut erkennbar ist, um was es hier geht und welche Gruppe von Menschen ich meine.
Es ist müßig, das alles abermals zu wiederholen.
Dass es hierbei nicht um irgendwelche singulären Schmuckstücke geht, ist doch offenkundig.
ja, ich habe Dich ja auch gar nicht gemeint sondern eher das generelle Phänomen.

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colourize

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #78 am: 05 September 2007, 11:03:47 »

ich weiß, dass ich kein Nazi bin, auch nicht dumm oder unreflektiert. Wenn jetzt jemand glauben will, dass dem doch so sei, dann muss er das so sehen. Ich wünsche denjenigen dann viel Spaß mit ihrer Meinung und gut ist es.
Ich glaube dass aus meinen Beiträgen hier recht gut erkennbar ist, um was es hier geht und welche Gruppe von Menschen ich meine.
Es ist müßig, das alles abermals zu wiederholen.
Dass es hierbei nicht um irgendwelche singulären Schmuckstücke geht, ist doch offenkundig.
ja, ich habe Dich ja auch gar nicht gemeint sondern eher das generelle Phänomen.
Dacht ich mir, wollts nur noch mal gesagt haben. 8)
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DarkestMatter

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #79 am: 05 September 2007, 11:13:08 »

irgendwie doof - die abstimmung passt mal wieder überhaupt nicht zum thema  ;D
*schwafel*
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

Lilyanar

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #80 am: 05 September 2007, 14:33:26 »

Nun habe ich mich doch noch dazu ermuntert (hoffentlich ein letztes Mal) zu erklären, wie meine Postings gemeint sind bzw. was ich meine.  ::)


Es erweckt stellenweise den Anschein, dass, wenn man "keltisch/germanische" Symbole trägt, gefälligst dir Rechenschaft dazu ablegen muss.
Edit: Nein, ich würde nicht jede/n beliebigen Runenfan sogleich verdammen bzw. zur Rechenschaft heranziehen oder ihm/ihr unterstellen, damit eine rechtsradikale Ideologie zu vertreten. Zum 10 000en Mal. Zum einen sind Runen nicht gleich Runen, denn nicht jede Rune wurde im Nationalsozialismus ideologisch aufgeladen und wird heute in der rechten Szene als Cultural Code verwandt. Zum anderen ist der Kontext und das Auftreten, der Habitus, wichtig. Bei manchen Runen ist es allerdings schwer, diese ohne ideologische Aufladung zu Denken, da diese in eindeutigen Kontexten verwendet wurden und werden.

Genausowenig halte ich dann den Rest automatisch für naiv oder unreflektiert. Die letzten beiden Eigenschaften bezogen sich auf Leute, die einfach zur der Gruppe der "ohhhh wie hübsch"-Gruftelaken, die leider überhaupt nicht wissen was sie sich umhängen bzw. dazu auch nichts sagen könnten, wenn man sie darauf anspricht, gehören.
Außerhalb dieser Gruppe gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch Menschen, die weder unreflektiert, noch naiv noch rechtsradikal sind, aber trotzdem Runen tragen und dabei wissen was sie tun und warum sie das tun. Eine davon gibt es sogar in diesem Forum und sie hat sich in diesem Thread bereits dazu geäußert ;). Im Gegensatz zu der Person, die hier im Thread gemeint war bzw. der Auslöser für das Thematiseren dieser Problematik war und eine eindeutige Kombination von Cultural Codes zur Schau stellte. Wer dann eben nichts beizutragen hat außer einem *Klappstuhl aufstell* oder ähnlich inhaltsleeren Kommentaren, lässt ohne große Gedankensprünge einen Rückschluss auf diese zwei von Dir, Lakastazar, auf's schärfste kritisierten Möglichkeiten vermuten, zumindest wenn man die Person eben garnicht kennt und dementsprechend auch keine Möglichkeit hat sich ein anderes Bild von ihr zu machen.

Die Leute, die ihr eigenes Handeln reflektieren und nicht rechtsradikal sind würden allerdings auf eindeutigere Cultural Codes verzichten, nehme ich an - eben keine SS-Totenköpfe, Rosa Holocaust-Wölkchen oder ähnliches zu den Runen hinzufügen, oder die betreffende Rune in Kombination mit einer schwarzen Sonne am Arm und Bomberjacke o.ä. tragen. Davon abgesehen soll es auch intelligente Rechtsradikale geben, die wissen was sie tun und bei der Kombination der Cultural Codes sehr genau um die Wirkung wissen und dies auch so beabsichtigen.
Wie schon geschrieben: der Kontext ist hierbei nicht unwichtig, wenn nicht gar essentiell. Genauso eine Rolle spielt Auftreten bzw. Gebahren der Leute (damit). Bei Leuten, die bei einem Konzert z.B. permanent die eher punkig aussehenden Schwarzen umkreisen, sobald sie kurz stehen bleiben und bestimmte Symbole oder Symbolkombinationen an der Kleidung tragen kann ich davon ausgehen dass es sich hierbei unmissverständlich um Rechte handelt.

Zitat
Sorry, seit der Diskussion mit Biserka reagier ich extremst allergisch auf dieses Thema!
Ja, ich bin aber nicht Biserka.
« Letzte Änderung: 05 September 2007, 14:55:55 von Lilyanar »
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PaleEmpress

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #81 am: 06 September 2007, 18:15:08 »

Nur eine kleine "Randbemerkung" von mir...

Ich finde es schade, daß ein Mensch, den man nicht kennt, aufgrund eines T-Shirts derart verurteilt wird, obwohl es wohl auf der Party doch eine Gelegenheit gegeben hätte, ihn persönlich anzusprechen, anstatt ihn hier an dieser Stelle anzufeinden.

Ich hätte auch keine Lust, mich durch diese öffentlichen Anfeindungen hier und ein "Er kann sich hier ja rechtfertigen" in "Zugzwang" gesetzt zu fühlen und darauf so zu reagieren, wie andere es gern hätten.


Mehr will und werde ich dazu auch nicht sagen.
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colourize

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #82 am: 06 September 2007, 22:21:47 »

Es geht nicht um einzelne bestimmte Personen, sondern um das Phänomen an sich in dieser Szene.

Dass man auf einer Party nicht zu einem Unbekannten geht und Grundsatzdiskussionen über die von dieser Person zur Schau gestellten Ästhetik als Einfallstor rechtsradikaler Handlungslogik vom Zaun bricht, halte ich übrigens für relativ gut nachvollziehbar. Zumal wenn man schon genug damit zu tun hat, die Arien über Springtime for Hitler in Germany im näheren Umfeld zu ertragen.  ;D Oder Diskussionen des bürgerlichen Lagers über den Sinn antifaschistischer Aktion zu erdulden.  8)
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Lilyanar

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #83 am: 07 September 2007, 13:17:58 »

Es geht nicht um einzelne bestimmte Personen, sondern um das Phänomen an sich in dieser Szene.

Genau so ist das nämlich. Eine lediglich persönliche Ansprache wäre zudem weitaus weniger zielführend als eine Problematisierung im öffentlichen Raum (sofern man das Internet so bezeichnen kann *hust*) gewesen, da bei Variante Nr. 1 sich nur zwei intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Zudem geht es nicht um die Person selbst sondern das generelle Phänomen und ist deswegen wenig fruchtbar mit der Person allein einen Dialog auf einer Party zu beginnen.
Um zu wissen was die Person jeweils wirklich intendiert hat ist eine persönliche Ansprache außerhalb des Forums natürlich sinnvoll, sollte sie sich nicht in die (öffentliche) Debatte einklinken. Allerdings ist es ja nun nicht so, dass die Person selbst den Thread nicht bemerkt hätte und sich deswegen nicht dazu geäußert hat. Wie dem auch sei - unabhängig davon was die Person selber will oder nicht will: Es ging um das generelle Problem.
« Letzte Änderung: 07 September 2007, 13:40:50 von Lilyanar »
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Thomas

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #84 am: 07 September 2007, 16:56:57 »

Es geht nicht um einzelne bestimmte Personen, sondern um das Phänomen an sich in dieser Szene.
Gibt es denn das Phänomen überhaupt ? Ich bin ja nun nicht mehr so oft unterwegs, aber wenn dann sehe ich eigentlich nur Runen/"NS-Ästhetik"-Träger im Promillbereich, wenn überhaupt.Es mag sein, das eher links stehende Personen da auch irgendwie eine niedrigere Wahrnehmungsschwelle haben, aber ich persönlich kann Versuche, besagte Optik Hoffähig zu machen (egal ob mit Vorsatz oder lediglich als Modeaccessoire) nicht wirklich sehen, da quasi nicht vorhanden.
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messie

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #85 am: 07 September 2007, 17:34:00 »

Zitat von: lilyanar
Zudem geht es nicht um die Person selbst sondern das generelle Phänomen (...)

Dafür macht Ihr beide Euch aber sehr viel Mühe, um diese Person aus der Reserve zu locken, sowohl du als auch colourize. Wenn es Euch nur um das Phänomen an sich ging, hättet Ihr Euch diese Seitenbemerkungen auch sparen können.
Zwar wäre garnix sagen statt dieser Klappstuhlbemerkung sicher sinnvoller gewesen, aber ich kann für mich sagen: Ich hätte auf solch hochnäsige Bemerkungen mit einer unterschwelligen Botschaft *à la "entweder der ist rechts oder er ist kein Geistes klügstes Kind" auch keine große Lust, drauf zu antworten. Vor allem wenn ich mitbekomme, dass die Meinungen gegen einen ja schon längst feststehen, und das scheint hier ja der Fall zu sein. "Runenträger mit eindeutigerer Rune (um welche geht es hier überhaupt konkret?) also rechts oder doof wie Brot." hmhm, auf sowas kann man antworten, muss es aber nicht.

Und ich sehe diese Diskussion erst dann als wirklich fruchtbar an, wenn beide Seiten was gelernt haben: Zum einen, dass man sich als Runenträger dessen bewusst sein sollte was man trägt und dann sich bewußt dafür oder dagegen entscheidet (wobei das "dafür" als Mittel der Provokation, wie ich ja schon einmal geschrieben habe, durchaus eine legitime Möglichkeit ist, solange die Runen nicht zu eindeutig rechtsbesetzt sind), zum anderen aber auch, dass man Runenträger nicht sofort vorverurteilen sollte in dem Sinne, dass sie entweder rechts oder n bisschen doof sind, weil die Menge dazwischen eben doch verdammt groß ist. Diese wird hier aber ja hartnäckig geleugnet.  ::)
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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #86 am: 07 September 2007, 18:20:28 »

Öhm, Messie... *Du* hast dieses Runenzeugs doch erst auf einer inhaltliche Ebene in diesem Thread hier angeschnitten. Ich hatte bei Eröffnung dieses Threads nicht vor das Thema hier diskutieren, zumindest nicht ernsthaft. Erst als *Du* mich mit dem Vorwurf der "eindimensionalen Denke" und des Dogmatismus konfrontiert hast, habe ich etwas inhaltliches dazu gesagt.  ::)
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messie

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #87 am: 07 September 2007, 18:35:20 »

Öhm, Messie... *Du* hast dieses Runenzeugs doch erst auf einer inhaltliche Ebene in diesem Thread hier angeschnitten. Ich hatte bei Eröffnung dieses Threads nicht vor das Thema hier diskutieren, zumindest nicht ernsthaft. Erst als *Du* mich mit dem Vorwurf der "eindimensionalen Denke" und des Dogmatismus konfrontiert hast, habe ich etwas inhaltliches dazu gesagt.  ::)
Das ist richtig. Steh ich auch zu, weil mir dünkte dass da so eine Denke ("rechts oder n bisschen doof") dahinterstecken könnte und ich wissen wollte ob, was sich ja leider bestätigt hat.
Auf den letzten Seiten aber wird immer direkter wer anders von Euch beiden gefordert, sich zu äußern, kannst du nicht von der Hand weisen.
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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #88 am: 07 September 2007, 18:55:03 »

Zugegebener Maßen liegen mir zur Schau getragene Klappstuhlmentalitäten nicht sonderlich, wenngleich ich aufgrund des Diskussionsverlaufes schon nachvollziehen kann, dass man das als Runenfreund an dieser Stelle nicht diskutieren möchte.

Aber, auch zugegeben, ist von meiner Seite hier in diesem Thread alles gesagt. Wie Dir ja vermutlich nicht entgangen ist, kam das letzte inhaltliche Argument von mir auf Seite 2.
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Eisbär

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Re: Von Grufties, Friedhöfen, Grabsteinen und Fotografen
« Antwort #89 am: 07 September 2007, 22:31:36 »

Allerdings ist es ja nun nicht so, dass die Person selbst den Thread nicht bemerkt hätte und sich deswegen nicht dazu geäußert hat.
Wäre ich die betroffene Person hätte ich auf eine solche Ansprache der Thematik auch nicht reagiert.
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