Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics  (Gelesen 13001 mal)

Ryel

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #15 am: 17 April 2007, 09:15:13 »

Zitat
An die Ruhrpott"szene", zumindest so wie sie vor 3-4 Jahren war, kann ich mich aber auch sehr schnell gewöhnen. Ich denke, dass man sich eben sehr an die Hamburger Szene gewöhnt hat, ihre Gepflogenheiten, ihre Outfits, etc. und mit einer anderen "Szene" erstmal nicht so warm wird. Und darum kann ich auch Aussagen "in Hamburg fühle ich mich doch am wohlsten" nicht so recht nachvollziehen: Nach einer einzigen Party gleich sagen können "hier fühle ich mich doch wohler"? Ist, finde ich, doch etwas schnell geurteilt. :-\

Da mißverstehen wir uns etwas - Hamburg ist (für mich) die Stadt Nummer Eins in ganz Deutschland. Es ist eigentlich eine vollkommen rhetorische Aussage, wenn ich sage: "In Hamburg fühl ich mich am wohlsten", weil (für mich) keine andere Stadt MEINER Stadt das Wasser reichen kann. Spackos, Unbekannte und Umstände werden durch diesen Umstand ebenfalls begünstigt  ;)

Das nächste Mal werd ich vllt auch woanders noch hinkommen, wer weiß. Angedacht war es auch schon, aber wir haben uns schon den einen Abend beinahe umgebracht, als wir so dumm waren, nach einem Sauna-Tag abends noch auszugehen. Wir waren so müde, daß meine Freundin fast am Steuer einschlief, und ich, die verzweifelt versuchte, sie wachzuhalten, ebenfalls. Wir haben draus gelernt - nie wieder Party nach Sauna

UND ich finde die Herunfahrerei UNGLAUBLICH ätzend. Da unten ist alles mindestens 20km entfernt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwar zu erreichen, aber eben nicht besonders schnell. Ohne Auto ist man ja völlig aufgeschmissen! Das ist wieder an HH toll - alles liegt auf einem Haufen (vergleichsweise). Und nochmal: Ein Hoch auf Hamburg!
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as Leben ist eine Komödie für jene, die denken, eine Tragödie aber für jene, die fühlen.

Gehe jeder Versuchung nach, wer weiß, ob sie wiederkommt.

Gute Menschen reizen die Geduld, böse die Fantasie.

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Julimond

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #16 am: 17 April 2007, 09:34:50 »

UND ich finde die Herunfahrerei UNGLAUBLICH ätzend. Da unten ist alles mindestens 20km entfernt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwar zu erreichen, aber eben nicht besonders schnell. Ohne Auto ist man ja völlig aufgeschmissen! Das ist wieder an HH toll - alles liegt auf einem Haufen (vergleichsweise). Und nochmal: Ein Hoch auf Hamburg!

Das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln haben sie wirklich noch nicht verstanden. Dafür hat man 9 Autobahnen zur verfügung und braucht für die 60 Kilometer von Duisburg nach Dortmund weniger Zeit als von Stellingen in die Innenstadt.
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Manche Menschen hat der liebe Gott halt erst kurz vor Feierabend gemacht!

Thomas

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #17 am: 17 April 2007, 10:26:52 »

BTW:
Zitat von: Julimond
Dafür hat man 9 Autobahnen zur verfügung und braucht für die 60 Kilometer von Duisburg nach Dortmund weniger Zeit als von Stellingen in die Innenstadt.
Davon wiederrum könnte sich Hamburg mal ein Stück abschneiden  ???
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SoylentHolger

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #18 am: 17 April 2007, 12:04:59 »

BTW:
Zitat von: Julimond
Dafür hat man 9 Autobahnen zur verfügung und braucht für die 60 Kilometer von Duisburg nach Dortmund weniger Zeit als von Stellingen in die Innenstadt.
Davon wiederrum könnte sich Hamburg mal ein Stück abschneiden  ???

Wobei wir wieder bei der Tunnelkreuzung oder meinetwegen dem Tunnelkreisverkehr unter der Alster wären. Vielleicht mit Glasdach?
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Thomas

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #19 am: 17 April 2007, 13:36:36 »

BTW:
Zitat von: Julimond
Dafür hat man 9 Autobahnen zur verfügung und braucht für die 60 Kilometer von Duisburg nach Dortmund weniger Zeit als von Stellingen in die Innenstadt.
Davon wiederrum könnte sich Hamburg mal ein Stück abschneiden  ???

Wobei wir wieder bei der Tunnelkreuzung oder meinetwegen dem Tunnelkreisverkehr unter der Alster wären. Vielleicht mit Glasdach?
Mir würde ein vernünftiger Autobahnring nahe um Hamburg herum schon reichen.
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Eisbär

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #20 am: 17 April 2007, 13:45:31 »

Mir würde ein vernünftiger Autobahnring nahe um Hamburg herum schon reichen.
Nahe um HH... ja, das Problem sind da die Kosten einer Elbquerung. Haben die schon mal gesagt, was die bei Stade kosten soll? Was hat eigentlich der Elbtunnel gekostet?
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Thomas

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #21 am: 17 April 2007, 14:38:22 »

Mir würde ein vernünftiger Autobahnring nahe um Hamburg herum schon reichen.
Nahe um HH... ja, das Problem sind da die Kosten einer Elbquerung. Haben die schon mal gesagt, was die bei Stade kosten soll? Was hat eigentlich der Elbtunnel gekostet?
Tja, billig würde das ganze nicht, stimmt schon.Aber eine Elbquerung bei Stade ist ja schon wieder zuweit weg für einen effektiven Stadtring.Vor allem sollten sie im Osten Hamburgs mal eine Verbindung zwischen A7 und A1 basteln.Und bitte keine, bei der die Streckenführung einen Umweg über Lübeck oder ähnlichen Blödsinn nimmt  ???
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DarkestMatter

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #22 am: 17 April 2007, 15:07:48 »

Mir würde ein vernünftiger Autobahnring nahe um Hamburg herum schon reichen.
Nahe um HH... ja, das Problem sind da die Kosten einer Elbquerung. Haben die schon mal gesagt, was die bei Stade kosten soll? Was hat eigentlich der Elbtunnel gekostet?
Tja, billig würde das ganze nicht, stimmt schon.Aber eine Elbquerung bei Stade ist ja schon wieder zuweit weg für einen effektiven Stadtring.Vor allem sollten sie im Osten Hamburgs mal eine Verbindung zwischen A7 und A1 basteln.Und bitte keine, bei der die Streckenführung einen Umweg über Lübeck oder ähnlichen Blödsinn nimmt  ???
also der neue Tunnel bei Glückstadt, den sie ja schon seit X Jahren planen, bewegt sich bei ca. 740Mio
die 4. Röhre in Hamburg hat irgendwas um 500Mio gekostet.

die Verbindung zwischen A7 und A1 im Süden (Hafenquerspange) ist in Planung, bzw planungsphase eilweise abgeschlossen.
die Verbindung zwischen A7 und A1 im Norden (Nordosten) ist nicht geplant bzw Hamburg ist nicht involviert in eine mögliche Planung, da die zu erwartenden Widerstände bei einer Trassenführung durchs Hamburger Stadtgebiet immens wären.
Außerdem ist die Verbindung im Norden nicht dringlich. (schlagt mich doch  :P ) Fakt ist, dass für einen Autobahnbau zu wenig Ost-West-Verkehr erfolgt. die haupttransitrouten verlaufen südlich von Hamburg bzw in nord-südrichtung.
eine Verbindung wäre dann sinnvoll, wenn Cuxhaven ans Autobahnnetz angeschlossen wird und eine Elbquerung bei Glückstadt erfolgt (so dass der west-nord-verkehr westlich von hamburg verläuft und nördlich von Hamburg dann auf die A7 richtung flensburg geführt wird.
Doch auch hierfür (kompletter Autobahnneubau) fehlt die Dringlichkeit und natürlich das Geld.


Wenns nach mir ginge, würde statt der U4 lieber ein größerer Teil der Ost-West-Straße untertunnelt. dies hätte den Vorteil, dass man auf 2 Ebenen den Verkehr führen könnte (2,1 - 2,5fache Anzahl Autos können die Straße benutzen) und im Falle eines nicht unwahrscheinlichen Rückgangs des Motorisierten Individualverkehrs einfach die oberirdische Straße rückbauen könnte.
Tjo - nur leider würde das mehr kosten als die U4, zu der ja auch der bund was dazugibt.
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Thomas

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #23 am: 17 April 2007, 16:39:04 »

Zitat von: DarkestMatter
die Verbindung zwischen A7 und A1 im Süden (Hafenquerspange) ist in Planung, bzw planungsphase eilweise abgeschlossen.
die Verbindung zwischen A7 und A1 im Norden (Nordosten) ist nicht geplant bzw Hamburg ist nicht involviert in eine mögliche Planung, da die zu erwartenden Widerstände bei einer Trassenführung durchs Hamburger Stadtgebiet immens wären.
Außerdem ist die Verbindung im Norden nicht dringlich. (schlagt mich doch  :P ) Fakt ist, dass für einen Autobahnbau zu wenig Ost-West-Verkehr erfolgt. die haupttransitrouten verlaufen südlich von Hamburg bzw in nord-südrichtung.
eine Verbindung wäre dann sinnvoll, wenn Cuxhaven ans Autobahnnetz angeschlossen wird und eine Elbquerung bei Glückstadt erfolgt (so dass der west-nord-verkehr westlich von hamburg verläuft und nördlich von Hamburg dann auf die A7 richtung flensburg geführt wird.
Doch auch hierfür (kompletter Autobahnneubau) fehlt die Dringlichkeit und natürlich das Geld.

Naja, es gibt momentan keine Möglichkeit, aus Richtung Lübeck A1 direkt in Hamburgs Süden/Südosten zu gelangen.Man muß entweder quer durch die Stadt (über die A24) oder fährt komplett aussen rum über die A7, ein unglaublicher Umweg.Und da gibt es genug potentiellen Verkehr, sieht man an den entsprechenden Zufahrtswegen.

Des weiteren geht es mir auch um den Verkehr im Großraum selber, und der ist groß genug.Jeder, der von einer Ecke Hamburgs in die andere will, muß entweder quer durch die Stadt gurken oder über X Dörfer&Landstraßen aussenrum.Ein dichter Autobahnring würde da Abhilfe schaffen.

Und : Die A7, die Hauptautobahn nördlich von Hamburg gleicht in weiten Teilen im Großraum HH einem Dauerparkplatz, der Stau setzt sich auch über die A23 fort.Kann man jeden Tag sehen&hören, die entsprechenden Staumeldungen im Radio sind schon obligatorisch.Das alleine reicht mir schon, um eine weitere Elbröhre zu fordern (Vieleicht würde es schon reichen, wenn nicht ständig eine Röhre wegen irgendetwas gesperrt wäre).Auch das würde sich durch einen Autobahnring sicherlich auflockern.
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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #24 am: 17 April 2007, 18:08:39 »

Ähm... ist die A1 nicht die Strecke schlechthin, um in HHs Südosten zu kommen? Schwierig wäre es von der A1 aus Richtung Lübeck eher in den Hamburger Westen *find*
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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #25 am: 17 April 2007, 19:13:28 »

Komisch, mein Fahrrad und meine S-Bahnen stecken nie im Stau. Aber vermutlich habt Ihr recht - noch mehr Verkehr ist die Lösung. Ja. Jetzt seh ichs auch.

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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #26 am: 17 April 2007, 19:18:38 »

Ähm... ist die A1 nicht die Strecke schlechthin, um in HHs Südosten zu kommen? Schwierig wäre es von der A1 aus Richtung Lübeck eher in den Hamburger Westen *find*
Uups, ich meinte natürlich Hamburgs Norden/Nordwesten.Was mir fehlt, ist eine Verbindung A1 zwischen Bargteheide und Stapelfeld nach A7 zwischen Schnelsen-Nord und Quickborn.Also quasi eine direkt über Hamburg gelegene Querverbindung, natürlich noch mit ein-zwei Autobahnabfahrten.

Denn alles, was hinter Hamburgs Osten liegt und in Hamburgs Norden bzw. zur A7 möchte, hat bei der momentanen Verkehrssituation ein riesen Problem.

Deswegen bringt meiner Meinung nach auch eine Elbquerung bei Glücksburg und ein möglicher Anschluß an die A20 bei Lübeck wenig, weil auch diese Strecke ein Riesenumweg wäre.

Zitat von: kb
Komisch, mein Fahrrad und meine S-Bahnen stecken nie im Stau.
Klar, wenn mein gesamter persönlicher Lebensradius nur 5 km um St.Pauli rum betragen würde, würde es mir vermutlich genauso gehen.Aber es soll ja auch noch Leute geben, die privat und/oder beruflich gelegentlich etwas umfangreichere Strecken zurücklegen müssen.
« Letzte Änderung: 17 April 2007, 19:20:59 von Thomas »
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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #27 am: 17 April 2007, 19:19:59 »

Ähm... ist die A1 nicht die Strecke schlechthin, um in HHs Südosten zu kommen? Schwierig wäre es von der A1 aus Richtung Lübeck eher in den Hamburger Westen *find*
Das dachte ich mir auch schon die ganze Zeit während ich Thomas' Beiträge las.

Grade der Südosten ist doch prima angebunden. Man ist schnell auf der A1; und über die gelangt man innerhalb kürzester Zeit auf die A7. Deshalb fand ich den Südosten Hamburgs ja auch so gut. Wo ist da das Problem?

. . . EDIT: Da war Thomas schneller. ;)
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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #28 am: 17 April 2007, 19:22:08 »

Deswegen bringt meiner Meinung nach auch eine Elbquerung bei Glücksburg und ein möglicher Anschluß an die A20 bei Lübeck wenig, weil auch diese Strecke ein Riesenumweg wäre.
Glückstadt! Nicht Glücksburg. Das ist bei Flensburg, hätte rein gar keinen Effekt und wäre in der Tat mehr als nur ein Riesenumweg! ;)
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Re: Mein erstes Zusammentreffen mit Ruhrpottgothics
« Antwort #29 am: 17 April 2007, 19:30:34 »

Deswegen bringt meiner Meinung nach auch eine Elbquerung bei Glücksburg und ein möglicher Anschluß an die A20 bei Lübeck wenig, weil auch diese Strecke ein Riesenumweg wäre.
Glückstadt! Nicht Glücksburg. Das ist bei Flensburg, hätte rein gar keinen Effekt und wäre in der Tat mehr als nur ein Riesenumweg! ;)
Ja, Glückstadt natürlich.Schon wieder gepennt, so ein Mist  :-[
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