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Autor Thema: Regenwassernutzanlage  (Gelesen 5662 mal)

Thomas

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Regenwassernutzanlage
« am: 16 Dezember 2006, 18:30:24 »

Ich habe noch mal über die im Threadtitel erwähnte Geschichte nachgedacht, die kurz im "Essen"-Thread von Kallisti angesprochen wurde (ungefähr ab hier : http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?p=294286#294286 ), und gehe davon aus, das ein wirtschaftlicher Betrieb so einer Anlage zumindest für im privatem Umfang genutztes Regenwasser nicht möglich ist.Grund : Leitungswasser ist dafür "zu" billig, vor allem im Bezug auf die Stromkosten.

Mal abgesehen von den Anschaffungskosten, die alles in allem schon ewig brauchen würden, um sich zu amortisieren, dürfte auch der normale Betrieb teurer werden als wenn man einfach weiterhin nur Trinkwasser nutzen würde.

Denn zum einen benötigt man ja noch eine, vermutlich elektrisch/elektronisch gesteuerte Pegelüberwachung, die bei zu niedrigem Wasserstand im Regenwasserbehälter diesen mit Leitungswasser auffüllt, schließlich möchte man ja auch bei längeren Trokenperioden seine Klospülung benutzen können.Diese Pegelüberwachung verbraucht ständig, wenn auch nicht viel Strom.

Des weiteren, und das dürfte das Hauptproblem sein, benötigt man ja auf der Regenwasserleitung auch immer einen gewissen Betriebsdruck.Dieser wird wohl mittels Kompressor, etc. aufgebaut, der auch wieder elektrisch betrieben wird.

Andere Möglichkeit wäre, das Wasser erst nach oben, z.b. in einen Zwischenbehälter auf dem Dachboden zu pumpen.

Aber ich denke, das ein möglicher Gewinn durch kostenloses Regenwasser durch die Strom- und Wartungskosten nahezu aufgefressen würde.Also wohl nur etwas für Idealisten  :?
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Eisbär

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #1 am: 16 Dezember 2006, 18:37:21 »

Regen kommt von oben, ihn extra wieder nach oben zu pumpen wäre blöd.

Der Tank müßte also aufs Dach und Peilstände kann man auch manuell ablesen (zumal wir hier in D eh das ganze Jahr überall mehr Wasser bekommen als verdunstet).

Ich sehe da so nicht die riesigen Probleme.
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Thomas

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #2 am: 16 Dezember 2006, 19:00:53 »

Zitat von: "Eisbär"
Regen kommt von oben, ihn extra wieder nach oben zu pumpen wäre blöd.

Naja, so ein Regenwassertank ist ja nicht ganz klein und wiegt komplett gefüllt auch ein wenig.Ich weiß nicht, ob das jede Dachkonstruktion mitmacht.Nicht umsonst werden solchen Regenwassersammeltanks fast immer im Garten vergraben.Des weiteren sammelt sich Regenwasser in den Dachrinnen, und fließt von da nach unten.Ein Regenwassertank auf dem Dachboden oder dem Dach hat seinen Einfüllpunkt mit Sicherheit weiter oben, also gibt es da immer einen Höhenunterschied zu überwinden, zumindest bei normalen, schrägen Dächern.

Bei solchen Tanks unter einem Dach bleibt dann auch die Frage, wie man den dahin bekommt.Normalerweise werden solche Tanks wohl im ganzen geliefert, und den kann man dann nicht mal eben durch die Dachbodenluke hochschieben.

Zitat von: "Eisbär"
Der Tank müßte also aufs Dach und Peilstände kann man auch manuell ablesen (zumal wir hier in D eh das ganze Jahr überall mehr Wasser bekommen als verdunstet).
Wie gesagt, "aufs" Dach allein  bring nichts.Das Dach ist die Fläche, die das Wasser sammelt.

Des weiteren ging es auch nicht um das Wasser, das verdunstet, sondern das, welches durch Klospülung, etc. verbraucht wird.Und da bekommt man so einen Tank bei regelmäßer Benutzung in heißen Sommern sicherlich mal leer.

Die Pegelstände könnte man allerdings tatsächlich manuell ablesen und bei Bedarf den Wasserhahn zu Befüllung auf- und zudrehen.So oft wird ein Leerlauf bei entsprechendem Tankvolumen wohl wirklich nicht vorkommen.Bleibt zu hoffen, das zumindest dieser Punkt den Leuten nicht zu anstrengend wäre  :?
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Killerqueen

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #3 am: 16 Dezember 2006, 19:12:14 »

Zitat von: "Thomas"
Naja, so ein Regenwassertank ist ja nicht ganz klein und wiegt komplett gefüllt auch ein wenig.Ich weiß nicht, ob das jede Dachkonstruktion mitmacht.

Das Umrüsten ist sicherlich mit vielen Problemen behaftet. Ich vertrete deshalb, wie schon im anderen Thread erwähnt, die Meinung, es zumindest bei neuen Häusern und evtl. bei Komplettsanierungen einzuführen.

Zum Gewichtsproblem: Es gibt ja auch Wohnblocks mit Schwimmbad im obersten Stockwerk. Da sollte doch ein Regenwassertank kein Problem darstellen. ;)[/color]
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Thomas

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #4 am: 16 Dezember 2006, 19:24:47 »

Zitat von: "Killerqueen"

Das Umrüsten ist sicherlich mit vielen Problemen behaftet. Ich vertrete deshalb, wie schon im anderen Thread erwähnt, die Meinung, es zumindest bei neuen Häusern und evtl. bei Komplettsanierungen einzuführen.

Zum Gewichtsproblem: Es gibt ja auch Wohnblocks mit Schwimmbad im obersten Stockwerk. Da sollte doch ein Regenwassertank kein Problem darstellen. ;)
Gut, wenn man das vor dem Bau mit einplant, ist das vom Gewicht her sicherlich kein Problem.Aber sobald man dann auch ein normales, abgeschrägtes Dach haben möchte, wird es schon problematisch, da der Tank dann recht tief liegen müßte um das Regenwasser vom Dach ohne Pumpen aufnehmen zu können.Das wird dann sogar bei Komplettsanierungen ein ziemlich großer Aufwand werden, der Geld kostet und den vermutlich nicht jeder Aufnehmen will.Niemand wird seine komplette Dachstruktur umbauen und ca. ein halbes Stockwerk an Platz für einen Regentank verschenken, wenn er "nur" Umbaut.Also wohl wirklich nur etwas für bestimmte Neubauten.
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DarkestMatter

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #5 am: 17 Dezember 2006, 12:53:48 »

ach naja - die Wasserkosten sind nicht das Problem. der Kubik Trinkwasser kostet keine Unsummen.

Das weniger schöne sind die Abwasserkosten. Die werden anhand der Trinkwasserentnahme am Hausanschluss berechnet. selbst wenn du pro Monat 10m³ Trinkwasser in deinen Körper (und im Garten wieder heraus- ) laufen lässt, werden für die 10m³ Trinkwasser Abwassergebühren fällig.

Und ich glaube, die entfallen bei so einer Regenwassernutzanlage.  :roll:

demnach würde die Amortisierungsphase so einer einrichtung nur noch ca 1/3 der veranschlagten Zeit betragen.

Wasser kostet in HH 1,40€/m³
Abwasser 2,60€/m³

wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob im Falle einer Regenwassernutzungsanlage in diesem Umfang (Nutzung für Hausanschluss und nicht nur für Garten) die Stadtwerke nicht auch irgendwo in die Trickkiste greifen, um noch abzukassieren  :roll:
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Regenwassernutzanlage
« Antwort #6 am: 17 Dezember 2006, 13:06:18 »

Natürlich würden die das machen; die lassen sich doch nicht die guten Abwasserkosten entgehen!
Dann werden eben Schwarzwasserzähler eingeführt - *würg*, der arme Installateur!  :evil:
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Eisbär

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #7 am: 17 Dezember 2006, 16:06:50 »

Zitat von: "DarkestMatter"
ach naja - die Wasserkosten sind nicht das Problem. der Kubik Trinkwasser kostet keine Unsummen.

Das weniger schöne sind die Abwasserkosten. Die werden anhand der Trinkwasserentnahme am Hausanschluss berechnet. selbst wenn du pro Monat 10m³ Trinkwasser in deinen Körper (und im Garten wieder heraus- ) laufen lässt, werden für die 10m³ Trinkwasser Abwassergebühren fällig.

Und ich glaube, die entfallen bei so einer Regenwassernutzanlage.  :roll:

demnach würde die Amortisierungsphase so einer einrichtung nur noch ca 1/3 der veranschlagten Zeit betragen.

Wasser kostet in HH 1,40€/m³
Abwasser 2,60€/m³

wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob im Falle einer Regenwassernutzungsanlage in diesem Umfang (Nutzung für Hausanschluss und nicht nur für Garten) die Stadtwerke nicht auch irgendwo in die Trickkiste greifen, um noch abzukassieren  :roll:
Du bruachst nur einen ausreichend großen Garten, dann kannst Du Dir 2 Zähler installieren lassen, um Zu- und Abwasser getrennt zu zahlen.
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Regenwassernutzanlage
« Antwort #8 am: 17 Dezember 2006, 18:49:24 »

Zitat von: "DarkestMatter"
Die werden anhand der Trinkwasserentnahme am Hausanschluss berechnet. selbst wenn du pro Monat 10m³ Trinkwasser in deinen Körper (und im Garten wieder heraus- ) laufen lässt, werden für die 10m³ Trinkwasser Abwassergebühren fällig.

Stimmt.Aber bei einer  Regenwassernutzung wäre der Sachverhalt ja eher umgekehrt  :wink:

Zitat von: "DarkestMatter"
demnach würde die Amortisierungsphase so einer einrichtung nur noch ca 1/3 der veranschlagten Zeit betragen.

Wasser kostet in HH 1,40€/m³
Abwasser 2,60€/m³

Naja, ein m/3 sind hundert Liter.Angenommen, man muß für das Abwasser trotzdem bezahlen, würde also nur eine Ersparniss von ca. 1,40 EUR bei hundert Litern erreicht.Da muß man verdammt viel Wasser verbrauchen, damit sich so eine Anlage inc. Wartung, etc. rechnet.Hast du in dieser Anlage dann noch aus technischen Gründen irgendwo eine elektrische Pumpe, etc. , dann kann man das ganze aus finanzieller Sicht wohl vergessen.

Zitat von: "Eisbär"
Du bruachst nur einen ausreichend großen Garten, dann kannst Du Dir 2 Zähler installieren lassen, um Zu- und Abwasser getrennt zu zahlen.

Wie groß der Garten ist, ist egal.Man kann sich einen eigenen Zähler für außerhäusige Wasserhähne installieren lassen, bei dem dann kein Abwasser berechnet wird.Allerdings wird dann, soweit ich weiß, auch wieder Grundgebühr, etc. für diesen zweiten Hahn fällig, und da muß man schon wirklich viel Wasser im Garten verbrauchen, damit sich das alles Lohnt.

Aber bei einer Regenwassernutzungsanlage sieht die Problematik ja eh' anders aus.

Zitat von: "Killerqueen"
Natürlich würden die das machen; die lassen sich doch nicht die guten Abwasserkosten entgehen!  :evil:
Wäre dann ja aber auch gerechtfertigt - schließlich muß das Abwasser vom Klo, auch wenn es kostenloses Regenwasser ist, ja entsprechend behandelt werden.

Und damit lohnt sich eine Regenwassernutzanlage innerhäusig noch weniger  :roll:

Alledings weiß ich nicht, ob so eine Anlage vom Staat subventioniert wird, dann sieht die Gesamtrechnung möglicherweise schon wieder anders aus.
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Regenwassernutzanlage
« Antwort #9 am: 17 Dezember 2006, 21:07:26 »

Zitat von: "Thomas"
Naja, ein m/3 sind hundert Liter.
:hihi:


Erinnere mich dran, daß Du für mich keine Volumenberechnungen machst!


1m³ = 1000L
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Regenwassernutzanlage
« Antwort #10 am: 17 Dezember 2006, 23:30:35 »

hihi, die 100l sind lustig ^^

wie dem auch sei, Niedersachsen hat vor einigen Jahren mal eine kleine Übersicht herausgegeben.
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C6481394_L20.pdf

wichtig vllt. Punkt 5 - Wirtschaftlichkeit

Fazit: lohnt sich nur bei wirklich hohem Trinkwasserverbrauch resp. hoher Trinkwassersubstitution.
lustigerweise rechnen die auch nur mit den reinen Trinkwasserkosten (ohne Abwasser). Allerdings geht aus den Zeichnungen kein seperater Zähler hervor...  :haeh?:


und:
dort wird ein Musterhaushalt betrachtet mit einer sehr geringen Wassernutzung für den Garten. (10 Seiten später wird gesagt, dass Gartenbaubetriebe aber von so einer Anlage profitieren können).

Wie dem auch sei. In einem trockenem Sommer wie diesem ist so ein Regenwasserspeicher tierisch praktisch. besser als 10 doofe Regentonnen, die als Brutstätte für tausende Mücken dienen...  :|
und ohnehin viel zu schnell leer sind.

Naja - wie bei so vielem ist auch eine Regenwassernutzungsanlage in großem Stil eher eine Frage der Einstellung.
Mir persönlich würde die aber eher zusagen als beispielsweise "FairTrade",  affige Spendenaktionen oder "Kröten-über-die-Straße-trage-veranstaltungen"
:)

und ja, wenn ich das Geld hätte und so wahnwitzig wäre, mir ein Haus zu kaufen, würde ich mir so eine Regenwassernutzungsanlage vermutlich zulegen :roll:
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Regenwassernutzanlage
« Antwort #11 am: 18 Dezember 2006, 02:32:27 »

ich hab zwar mal ueberhaupt keinen plan, warum das hier angesprochen wird, aber meine eltern haben so eine anlage ;)

das wasser wird nicht als trinkwasser verwendet sondern nur fuer klospuelung und gartenbewaesserung. abwassergebuehren muessen trotzdem bezahlt werden, weil sich naemlich die abwassergebuehr irgendwie ueber die qm-zahl des daches blablub irgendwie und mischen und bla... fragt die beamten...

der wassdruck wird ueber eine pumpe gesteuert, diese schaltet sich an, sobald der druck nachlaesst und baut nach der wasserentnahme wieder einen grunddruck auf. leer war das ding glaube ich noch nie, aber man kann in die leitung einfach normales trinkwasser einspeisen wenn man einen hebel umlegt.

ob sich das jetzt finanziell lohnt weiss ich nicht, allerdings haben meine eltern einen relativ grossen garten und einen gartenteich, der auch ab und zu nachbefuellt werden will.

man kann aber zumindest behaupten, man habe etwas fuer die umwelt getan :)
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woll'n wir tanzen oder ficken oder beides?

Thomas

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #12 am: 18 Dezember 2006, 08:27:18 »

Zitat von: "Eisbär"
Zitat von: "Thomas"
Naja, ein m/3 sind hundert Liter.
:hihi:


Erinnere mich dran, daß Du für mich keine Volumenberechnungen machst!


1m³ = 1000L
Stimmt.Da habe ich bei der Kommaverschiebung mal wieder gepennt.Da seht ihr mal wieder, wie nützlich so ein Studium sein kann =)

(Oder bleibe ich lieber dabei, das 1 m/3 in Wirklichkeit doch nur 100 Liter sind, damit wir was zum Diskutieren haben ?  :oehm: )

Aber umso mehr stimmt mein vorheriger Beitrag, tausend Liter sind noch viiiieeeel schwerer zu verbrauchen als hundert :wink:

Zitat von: "DarkestMatter"
Wie dem auch sei. In einem trockenem Sommer wie diesem ist so ein Regenwasserspeicher tierisch praktisch. besser als 10 doofe Regentonnen, die als Brutstätte für tausende Mücken dienen...  
und ohnehin viel zu schnell leer sind.


Ja, zumindest das mit den Regentonnen, die viel zu schnell leer sind, kenn' ich nur zu gut.
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Eisbär

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Regenwassernutzanlage
« Antwort #13 am: 18 Dezember 2006, 22:18:40 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Eisbär"
Zitat von: "Thomas"
Naja, ein m/3 sind hundert Liter.
1m³ = 1000L
Stimmt.Da habe ich bei der Kommaverschiebung mal wieder gepennt.Da seht ihr mal wieder, wie nützlich so ein Studium sein kann =)

(Oder bleibe ich lieber dabei, das 1 m/3 in Wirklichkeit doch nur 100 Liter sind, damit wir was zum Diskutieren haben ?  :oehm: )

Aber umso mehr stimmt mein vorheriger Beitrag, tausend Liter sind noch viiiieeeel schwerer zu verbrauchen als hundert :wink:
Vielleicht bist Du auch nur darüber gestolpert, daß so ziemlich alle Stadtwerke ihre Wasserrechnungen auf Hektoliter berechnen :wink:
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« Antwort #14 am: 19 Dezember 2006, 08:22:27 »

Zitat von: "Eisbär"
Vielleicht bist Du auch nur darüber gestolpert, daß so ziemlich alle Stadtwerke ihre Wasserrechnungen auf Hektoliter berechnen :wink:
Nein, ich hatte sogar den korrekten Umrechnungsfaktor im Hinterkopf, aber Wikipedia, wo ich zur Sicherheit noch mal nachgeschaut habe, drückt sich da auf den ersten Blick etwas umständlich aus, und da bin ich dann irgendwie um eine Stelle verrutscht  :wink:
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