was mir jetzt so auf die schnelle einfällt, ist eine Stargate und eine Outer Limits Folge. Den namen vom Film dazu find ich grad nicht... aber laut google hat Millennium - Die 4. Dimension eine ähnliche Handlung. Da gab es aber noch so einen Film, wo so ein Tap (glaub ein Polizist war das) so eine junge schwangere Frau durch eine Post Apokalyptische Zukunft begleitet.
Für mich hat sich z.B. die Frage gestellt, ob eine Gesellschaft wirklich derart zerfallen würde, nur weil keine Menschen mehr geboren werden. Sicher gäbe es nach 70 Jahren keine Menschen mehr, aber der Weg dahin wäre wohl eher mit 'Verschwinden' zu beschreiben, denn je weniger Menschen es gibt desto weniger wird es nötig werden, sich um Ressourcen zu kloppen.
Um es auf den Punkt zu bringen, wer will die Menschheit Retten? (nicht das ich da noch Hoffnung sehe...aber vielleicht gibts da ja doch ein paar...)
Allerdings darf man nie den Unsicherheitsfaktor des menschlichen Wahns vergessen.Wenn die ganze Unfruchtbarkeitsgeschichte und der Untergang der menschlichen Rasse z.B. von irgendwelchen Gruppierungen zur Religion erhoben wird, weiß man nie, was passiert.Oder wenn es um Bestrafung und Schuldzuweisung geht.
Des weiteren bleibt noch die Frage, wie die Wirtschaft, auf die der Wohlstand beruht, das wegsterben von Arbeitskräften verkraften wird.Es werden ja nicht einfach weniger, sondern es fehlen auch Leute an wichtigen Positionen, die man sicher nicht immer unter den Verbliebenen auffüllen kann, zumal diese ja immer älter werden.Und wenn dann irgendwann alles unter 50 oder 65 Jahren weggestorben ist, weiß ich nicht, ob die restlichen (über)Lebenden das so einfach bis zum Ende aussitzen werden.
Wie ist das denn in "Children of Men", wird dort das allgemeine weltliche Chaos alleine durch das austerben der Menschen begründet, oder ist umgekehrt die Unfruchtbarkeit Folge von Krieg&Chaos ?
Ich dachte jetzt eher an das Szenario 'Unfruchtbarkeit der ganzen Menschheit' und was das für die Gesellschaft bedeutet. Das gibt es soweit mir bekannt noch nicht als Film.
Zitat von: "Thomas"Des weiteren bleibt noch die Frage, wie die Wirtschaft, auf die der Wohlstand beruht, das wegsterben von Arbeitskräften verkraften wird.Es werden ja nicht einfach weniger, sondern es fehlen auch Leute an wichtigen Positionen, die man sicher nicht immer unter den Verbliebenen auffüllen kann, zumal diese ja immer älter werden.Und wenn dann irgendwann alles unter 50 oder 65 Jahren weggestorben ist, weiß ich nicht, ob die restlichen (über)Lebenden das so einfach bis zum Ende aussitzen werden.Eine Rezession würde es wahrscheinlich schon geben, weil Kapitalismus Wachstum braucht wie ein Alki die Flasche... aber so what? Denk mal an die ganzen Erbschaften. Das sollte es überkompensieren. Die Jüngsten haben es natürlich am schlechtesten getroffen, was z.B. Pflegebedürftigkeit angeht.
Kann man schwer sagen. Dem letzten Menschen gehört quasi die ganze Welt -- aber fraglich, ob er noch was damit anfangen kann...
Zitat von: "DarkAmbient"Kann man schwer sagen. Dem letzten Menschen gehört quasi die ganze Welt -- aber fraglich, ob er noch was damit anfangen kann...Oder will?
also wenn menschen wegen genfraß impotent werden, werden die aber 100% ne alternative möglichkeit der forztpflanzung finden...wie man klont, wissen se ja schon. das werden die garantiert weiterentwickeln.