Dem kann ich so nicht zustimmen, denn das wäre die Versubjektivierung der Objektivität, weil man immer sagen kann das genaus DIESES Teil handelt oder beteiligt ist. Ob Mensch A den Stein fallen lässt oder Mensch B ist für den Vorgang völlig irrelevant, wenn man mal davon ausgeht, dass beide genau gleich stehen.
Aber selbst wenn nicht, dann wären zwar individuelle Punkte vorhanden, die aber auf den Vorgang Fallen an sich keinen Einfluss haben.
Ich empfehle im Übrigen die Objekt-Subjekt-Problematik bei Theodor Adorno!
... Never ending consense, würd' ich mal sagen ...
Das wäre aber doch langweilig, oder?
der kontextuelle Anschluß an diese Bemerkung findet sich jedoch in einem anderen Thread ...