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[comotio]

....Musik im Marx fand ich Grottenschlecht (war das Relatives Menschsein & CO??  Grausam). Bei den Übergängen muß auch mal geübt werden (ganz schön lange Pausen zwischen den Liedern). Das Tempo der einzelnen Song´s war auch nicht aufeinander Abgestimmt (Schnelles Treibendes Lied / ZACK / Slow Down Nummer!!).

[DARK DIVA]

Uihhh..war sehr nett wie auch meine Gesprächspartner!
Die Phase mit dem Sekt zwischendurch war schon sehr amüsant *johl* *lall* *tülü*..wie gut, dass ich den meisten Weg mit der Bahn fahren konnte :roll:
Irgendwie haben wir dann fast noch den "Saal ausgefegt" und gegen 8Uhr war ich dann auch endlich zu Hause :lol:

[White-Dead-People]

Die return, fand ich echt lustig , war recht gut bestückt, gute lieder, danke nochmal an den Dj, wegen hellraiser !
und hiernochmal besondere grüße an Red von kris

grüße
Ziege

[Beatfinger]

danke nochmal an den Dj, wegen hellraiser !

boah die spielen das schon so selten und ich bin net da

 :roll:  :roll:

[Axel A.]

....Musik im Marx fand ich Grottenschlecht (war das Relatives Menschsein & CO??  Grausam). Bei den Übergängen muß auch mal geübt werden (ganz schön lange Pausen zwischen den Liedern). Das Tempo der einzelnen Song´s war auch nicht aufeinander Abgestimmt (Schnelles Treibendes Lied / ZACK / Slow Down Nummer!!).

Tja, des einen Leid, des anderen Freud :-) Hast Du genau richtig erkannt, Relatives Menschsein & Co. - Waren viele da, denen es gefallen hat und anderen eben nicht, aber das ist ja immer so - und, wo ist das Problem? Wär ja furchtbar, wenn alle den gleichen Geschmack hätten... Hat Dir die Musik den ganzen Abend über nicht gefallen oder nur die erste Zeit (in der das lief?)?
Ob die Songs aufeinander abgestimmt waren oder nicht, daß solltest Du übrigens uns überlassen und MÜSSEN, müssen wir sowieso nichts, daß mal ganz nebenbei höflich erwähnt.
Aber mal ein Gegenvorschlag - mach doch einfach mal ne Playlist für ca. 6 Stunden, stell die hier ins Forum und les Dir dann mal die Kommentare durch... wirst wahrscheinlich von allen Seiten (von jung bis alt, von Electro- bis Gitarrenfan) nur Lob und Anerkennung bekommen, wei DU ja der bist, der alleine weiß was wie gemacht werden MUß...

Mit freundlichen Grüßen,

Axel A.

[CormoranHHw]

Ich fands gut.. Feindflug wurde gespielt, im MarX war auch gute Musik zum tanzen, was will man mehr? Für mich persönlich hat es sich wieder gelohnt  

[comotio]

Also, um Dir das ganze mal ein wenig Verständlicher zu machen: Wenn man auf der Hompage folgendes ließt:"...2nd. Floor: Gothic, Wave, Batcave, Mediaval", wo fällt da bitte Relatives Menschsein und Co rein?
Es ist leider immer das gleiche, es wird auf die Flyer/Homepage was geschrieben und im Endeffekt ist es doch anderes (wahrscheinlich um die Leute zu locken).

6 Stunden Playlist brauche ich nicht aufzulisten, ich habe schon oft genug in meiner Vergangenheit aufgelegt und zwar das, was auf den Flyer stand!!!
Ich habe auch nicht Behauptet, das ich der DJ-Gott bin (einfach mal genau lesen und nicht gleich eingeschnappt sein), aber ich glaube jeder DJ hätte das an diesem Abend erkannt, egal wie der Musikgeschmack ist.

Stimmt, jeder hat einen anderen Geschmack und deswegen gibt es hier auch positive und negative Aussagen, das muß man dann auch akzeptieren.

Ob mir die Musik nur am Anfang oder den ganzen Abend nicht gefallen hat? Sagen wir so, musikalisch haben mir 50% Prozent gefallen.

Na klar überlasse ich Dir Deine Musikabstimmung, bloß Kritik sollte man schon abkönnen.

So, das mal dazu.
Mal eine andere Frage: Legst Du dort öfters auf? Wenn nicht, kann man raus bekommen, wann Du dort nicht auflegst?

Bye

[sYntiq]

Das Tempo der einzelnen Song´s war auch nicht aufeinander Abgestimmt (Schnelles Treibendes Lied / ZACK / Slow Down Nummer!!).

DAS Problem haben in der Tat so einige Szene-DJs. Man sollte es schon als DJ schaffen die Kurve zu anderen Musikstilen/Geschwindigkeiten zu bekommen, und nicht auf (Achtung, fiktives Beispiel!!!) "Monster" (Converter/Asche/Morgenstern), irgendwas "null Rhytmus"-mässiges von zb Qntal folgen lassen...

Immerhin gibt s aber auch in HH ein paar DJs die auch auf so etwas achten

[Nightfae]

Na klar überlasse ich Dir Deine Musikabstimmung, bloß Kritik sollte man schon abkönnen.

So, das mal dazu.
Mal eine andere Frage: Legst Du dort öfters auf? Wenn nicht, kann man raus bekommen, wann Du dort nicht auflegst?

Bye

Nun aber wieder fein in die Höhle, Troll!

Flamebaiting vom Feinsten.... :-)

Ach und um die Frage zu beantworten: Axel legt dort seit ca 5 Jahren auf - und ist gehört zur Stamm-Crew.

Cheers,
Kai

[Morgenroete]

Also, um Dir das ganze mal ein wenig Verständlicher zu machen: Wenn man auf der Hompage folgendes ließt:"...2nd. Floor: Gothic, Wave, Batcave, Mediaval", wo fällt da bitte Relatives Menschsein und Co rein?

Gothic = Relatives Menschsein

Würd ich mal so ein ordnen.
Aber Gothic ist ja auch weit gefechert.

[messie]

Tja, ich war zwar NICHT da, will aber mitmosern  :lol:

Mir fällt häufig auf dass die "schwarzen" Szene-DJs häufiger mal die Übergänge vermasseln. Bis zu zweisekündige Pausen gibt es glücklicherweise nur im Kaiserkeller, aber die Übergänge betreffend hat comotio einfach recht. Der Wechsel zwischen Schnell / Extrem langsam und umgekehrt sowie böse große Genrewechsel gibt es auf schwarzen Parties ausgesprochen häufig.

Mir ist bewusst dass das nicht einfach ist. Allerdings fällt sehr auf dass auf szenefremden unschwarzen Parties die DJs es dort auffallend sehr viel besser hinbekommen. Und das liegt nicht daran dass es woanders weniger vielfältige Stile gäbe: Sie können es einfach besser. Nein, nicht können: Sie machen es eben besser. Also ist es möglich, und um  nichts anderes bitte auch ich: Sich mehr Mühe zu geben bei Stilübergängen.

Die Musikauswahl betreffend wirds immer Meckerei geben. Meine Erfahrung ist da lediglich dass bei den vier Kürzeln "Gothic, Wave, EBM, Industrial" klar ist dass nix klar ist *g* - und im Marx weiß man auch nie genau was man kriegt. Das allerdings finde ich eher noch recht spannend, denn ein Set von 80% immergleichen Stücken macht auf Dauer auch keinen Spass.

[Thomas]

BTW:

Tja, ich war zwar NICHT da, will aber mitmosern  :lol:

Ich auch.Mir persönlich ist die Musikauswahl um Welten wichtiger als gute Übergänge, passende Stile&Co.Das nützt mir nämlich alles nichts, wenn ich nur jedes zehnte Lied gut finde (und deshalb gehe ich auch schon länger nicht mehr in's Marx).

Also DJ's der schwarzen Welt : Von mir aus könnt ihr die Übergänge total versauen und Mittelalter mit EBM und Wave verwursten, solange die Songs an sich durchgehend toll sind, ist alles in Ordnung  :wink:

[Nightfae]

BTW:
Also DJ's der schwarzen Welt : Von mir aus könnt ihr die Übergänge total versauen und Mittelalter mit EBM und Wave verwursten, solange die Songs an sich durchgehend toll sind, ist alles in Ordnung  :wink:

Smile, wobei wir damit dann wieder beide extreme habe: Der eine will vor allem schöne Übergänge, dem anderen ist das wiederum egal. "nur "schön" soll das sein.

Zu den Übergängen zwischen Genres:
Manchmal bleibt uns einfach nichts anderes übrigs als einen "break" zu machen. Das ergibt sich zum einen aus der Art wie wir zu zweit auflegen, zum anderen aus der unterschiedlcihen Gewichtung der Stile, am meisten aber aus der Tatsache, daß wir relativ viele Wünsche spielen:

Wir legen in relativen kurzen Sets auf - so ca 4-5 Lieder. D.h. wenn man ein dieser Zeit dann noch 2 Wünsche erfüllen will, hat es sich mit dem Füllmaterial für die Übergänge schon ziemlich ausgereizt.

Natürlich könnte man sich die Wünsche für deutlich später aufheben und Stile wirklich durchspielen. Das hat dannsaber schnell 45 Minute Phasen zur Folge, die viele eben NICHT schätzen, weil es im Zweifel dazu führt, daß das genau der Stil ist, den sie nicht mögen. Habe ich persönlich kein Problem mit, aber da 45 Minuten Mittelalter und Co am Stück die meisten überfordern, tue ich das nicht.

Das würde wiederum bei Schwerpunkt heissen: Keine Musik mehr aus Stilen, zu denen es am Abend nicht mehr als 45 Minuten Musik gibt, weil sich sonst der 15 Minuten hin- und 15 Minuten weg-Übergang nicht lohnt.

Aber wie gesagt, ob man lange Sets mag oder nicht, ist halt auch n bisschen persönliches Gusto: Manche mögen das gar nicht, andere total. Ich persönliche finde das immer doof, wenn man weiss, "oha, jetzt kommt das erste Punk-Lied, - ok, dann kann ich mal die Runde machen, jetzt kommt die nächste Stunde nichts mehr für mich."

Ein weiterer Punkt: Wenn es wirklich lange Sets gibt, werden die geplant. Das wiederum hat danns chnell mal zur Folge: "Nein, Du kriegst Deinen Wunsch nicht mehr, obwohl noch 2 Stunden Party ist, das Set für Deinen Wunsch ist leider schon durch - und mit dem Stil kommt auch keines mehr."

Und nur damit hier keine falscher EIndruch entsteht, wenn Axel oder ich auch mal zurückraunzen: Wir legen beide für das Publikum, nicht für uns. Und wir machen das, weil es uns Spass macht - nicht weil es dafür nennenswert Geld gäbe.

Just my 2 cents,
Kai

[comotio]

..so, ich mal wieder:

1) Also, Relatives Menschsein und Co als Gothic zu bezeichnen ist ja schon lustig. Da fehlen mir doch Eindeutig die Gitarren, Bass,...
Aber ich habe das was interessantes im Internet gefunden:

...Das Bild, das Relatives Menschsein von der heutigen Gesellschaft zeichnen, stimmt nicht unbedingt hoffnungsvoll, aber mit ihrer kunstvoll/künstlisch errichteten Thematik um Tod, (Irr-) Glaube und Gewalt zählt die Band neben Goethes Erben und Das Ich zu den herausragendsten Vertretern eines Düstergenres, für das man schnell das Etikett "neue deutsche Todeskünstler" gefunden hat.

Tja, und das sind sie dann wohl auch. Schließlich betiteln sich viele dieser Bands aus diesem Bereich so.

2) Zu den Übergängen und der Musikvielfalt:
Es ist möglich beides zu schaffen. war einer von Euch schon einmal im Tivoli (Bremen), vor ca. 10 Jahren auf den Schlachthofpartys (Bremen), Angstpoppartys (Berlin) oder das Kir (Hier ist zwar ein großer Anteil Elektro und Industrial, aber die Abstimmung der einzelnen Songs und die Übergänge sind sehr gut).

Wenn ich dann auch noch lese, das jemand das ganze 5 Jahre macht und sowas dabei raus kommt, dann ist es schon ein wenig traurig. Schließlich bezahlt man für einen solchen Abend und dann möchte man doch ein wenig "Verwöhnt" werden. Das nicht alles Musikalische einem gefällt ist klar, aber der Abend war einfach Unproffesionell.
Ich war schon öfters auf den Returnabenden, also habe ich einen Vergleich!

3) Wünsche: Es ist super wenn sie Erfült werden, aber wenn es im Moment nicht paßt, dann sagt man eben zu der Person, das es noch ca. 30 min dauern kann, da es im Moment nicht in das Konzept paßt. Sollte die Person rummosern und will es gleich hören, dann ist das ein Gast, der wahrscheinlich bei seinem Wunsch nicht tanzt, oder er mosert trotzdem rum, weil es 2 Lieder gedauert hat.
Jeder Normale Besucher hat dafür Verständnis, wenn der DJ das sagt und es dann auch so macht.

4) Es müssen auch nicht immer die gleichen Lieder sein. Viel Bands haben eine Stange mehr Lieder die gespielt werden könnten, aber leider trauen sich viele DJ da nicht ran.

Naja, warte wir es ab, was die Zukunft bringt.
Das soll übrigens kein persönlicher Angriff/Kleinkrieg werden, sondern reine objektive Kritik.

Allen noch schöne Tage...

[schwarzes]

gott ist das kindisch.
ich steh auch nicht 100% auf die musik aber dort gibt es leute die man kennt und die man vielleicht dann gern sehen würde. das finde ich viel angenehmer!

und was so übergänge angeht finde ich teilweise och extrem, aber was soll man machen. finde aber auch das marilyn manson oder placebo und Oomph! nicht nach oben gehören sondern nach unten oder gleich weglassen.