Nach längerer, durch Stress in Privatleben und Arbeitswelt bedingter Computerspieleabstinzenz habe ich gestern angefangen, ein neues Computerspiel zu spielen, und zwar "Red Dead Redemption" von meinem Lieblingsstudio Rockstar Games.
Ich habe wirklich schon eine ganze Menge Spiele gesehen in meinem Leben *opahaft kling*, aber das war wirklich etwas besonderes: Während sich üblicherweise Computerspiele, die im Wilden Westen, der fernen Zukunft und der Gegenwart spielen, nur dahingehend unterscheiden, dass man auf die Gegner mit einem Repetiergewehr, einer Laserpistole oder automatischen Waffen schießt und wie die Umgebung dabei aussieht, gab es hier etwas völlig anderes zu sehen:
Während es sich in zweiter Linie um ein Open World Game mit Missionen, Quests und einer langen Story in einer wunderbar detailreich gestalteten und riesigen Umgebung handelt, handelt es sich in erster Linie um eine Simulation des wilden Westens. Ich habe gestern Kuhherden zusammengetrieben, Wildpferde gezähmt, war auf der Jagd und habe mich in einer sternenklaren Nacht am Anblick des Mondes erfreut.
Echt beeindruckend, so sollte es weitergehen mit der Entwicklung von Spielen - wenn mich ein Spiel auf der aktuellen XBOX 360-Hardware noch so flashen kann, bin ich ja auf die nächste Generation von Games gespannt.
Was ich heute noch vorhabe? ... weiterspielen!
