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Autor Thema: Arbeitsminuten  (Gelesen 15880 mal)

Dromos

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Arbeitsminuten
« Antwort #90 am: 31 August 2006, 23:07:45 »

Zitat von: "colourize"

Ich hab aber Steuerklasse I.

Mein Fehler, ich dachte, es ginge um die erwähnte Dame.

Zitat von: "colourize"

Aber nicht im Übergangsgeld.

Natürlich nicht, aber es ging mir um die Gesamtzeit der Abgeordnetenschaft, nicht nur um das eine Jahr, welches den Betroffenen beim Übergang in das normale Leben helfen soll.

@Thomas: Ich habe den angegebenen Artikel nicht als "Hilfe, ich komme mit dem Geld nicht hin" interpretiert, sondern als "Ich möchte noch nicht aufs Altenteil abgeschoben werden und ein wenig mehr Geld kann nicht schaden" interpretiert.
Nach nochmaligem Lesen sehe ich allerdings in der Tat die Möglichkeit, es unfreundlicher zu beurteilen. Dennoch finde ich es charmant, wenn auch nahezu surreal, dass die Möglichkeit - so sie tatsächlich vorhanden war - einen gutdotierten Lobbyisten-Job anzunehmen, ausgeschlagen wurde.
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Thomas

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Arbeitsminuten
« Antwort #91 am: 01 September 2006, 08:48:18 »

Zitat von: "Dromos"

Dennoch finde ich es charmant, wenn auch nahezu surreal, dass die Möglichkeit - so sie tatsächlich vorhanden war - einen gutdotierten Lobbyisten-Job anzunehmen, ausgeschlagen wurde.
Neutral betrachtet könnte man sich dem anschließen.
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colourize

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Arbeitsminuten
« Antwort #92 am: 01 September 2006, 10:00:33 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Dromos"

Dennoch finde ich es charmant, wenn auch nahezu surreal, dass die Möglichkeit - so sie tatsächlich vorhanden war - einen gutdotierten Lobbyisten-Job anzunehmen, ausgeschlagen wurde.
Neutral betrachtet könnte man sich dem anschließen.

Jeder FDP- oder Unionspolitiker hätte das sicher gemacht. Und auch die Schröder-Fraktion der SPD sieht das derart egoman.
Manche Abgeordnete scheinen sich dem entgegen noch als Volksvertreter zu verstehen, was ich sehr sympathisch finde.
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schwarze Katze

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Arbeitsminuten
« Antwort #93 am: 04 September 2006, 13:06:24 »

Zitat von: "colourize"
Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Dromos"

Dennoch finde ich es charmant, wenn auch nahezu surreal, dass die Möglichkeit - so sie tatsächlich vorhanden war - einen gutdotierten Lobbyisten-Job anzunehmen, ausgeschlagen wurde.
Neutral betrachtet könnte man sich dem anschließen.

Jeder FDP- oder Unionspolitiker hätte das sicher gemacht. Und auch die Schröder-Fraktion der SPD sieht das derart egoman.
Manche Abgeordnete scheinen sich dem entgegen noch als Volksvertreter zu verstehen, was ich sehr sympathisch finde.


ich finde es auch sympatisch, aber ziemlich weltfremd. Kann es evebtuell sein, dass die Dame ihre Marktwert auf dem Arbeitsmarkt falsch eingeschätzt hat :wink:

Und eigentlich bei dem Übergangsgeldeld, das ihr zur Verfügung steht, käme auch andere selbständige Tätigkeit in Frage, wie z. B eine kleine Öko-Cafe.
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