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[SannaJune]

Diese Zusammenhänge erlaubten es, relativ zuverlässig vom Musikgeschmack eines Menschen auf dessen Persönlichkeit zu schließen...

Das sagt ja schon alles!  :roll:
Sry, aber das ist doch mal sowas von oberflächlich und stupide!

Trotzdem ein Dank an den Artikel, der mich heute zum ersten Mal zum Lachen gebracht hat

[colourize]

Ach was, Repräsentativität wird überbewertet. Und unsere amerikanischen Freunde haben schon ganz recht, man kann das am Musikgeschmack erkennen.

Wer Rechtsrock hört ist ein Faschist, und wer Heino hört ein Rechter. Fans der Dimple Minds haben einen überhöhten Alkoholkonsum und True-Metaller stinken nach Urin. Natürlich sind Aggro-Berlin-Fans in erster Linie totale Dummbratzen, und ich wette einiges darauf, dass männliche Shakira-Hörer heterosexuelle Kopulation in der Missionarsstellung bevorzugen. House-Fans sind dagegen in die Jahre gekommene Gays, und Rosenstolz-HörerInnen erwarten nicht viel mehr von ihrem Leben als einen romantischen Heiratsantrag bei Kerzenschein inklusive Anstecken des Verlobungsrings. Passionierte Stahlklang-GängerInnen sind in aller Regel DrogenbenutzerInnen, und wer Larcrimosa gut findet hat überhaupt keine Ahnung von Musik.

Alles ganz logisch, alles ganz einfach. Da brauchts überhaupt keine groß angelegten Studien zu.

[toxic_garden]

und ich wette einiges darauf, dass männliche Shakira-Hörer heterosexuelle Kopulation in der Missionarsstellung bevorzugen.

Das ist jetzt aber eine vage Behauptung. Gibt es denn überhaupt genug heterosexuelle, männliche Shakira-Hörer, als das man da wirklich von "repräsentativen" Werten sprechen kann? Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und fragen die drei Mitglieder des "Vereins heterosexueller, männlicher Shakira-Hörer" einfach.

[Rumburak]

Und der wichtigste Unschärfefaktor überhaupt:

Es handelt sich um US-Amerikaner!!!

Erschien mir zu trivial, um es extra zu erwähnen. =)

*RumburakeinZündholzreich*[/color]

Brennt! (http://cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/e066.gif)

[LBH]

und ich wette einiges darauf, dass männliche Shakira-Hörer heterosexuelle Kopulation in der Missionarsstellung bevorzugen.

Das ist jetzt aber eine vage Behauptung. Gibt es denn überhaupt genug heterosexuelle, männliche Shakira-Hörer, als das man da wirklich von "repräsentativen" Werten sprechen kann? Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und fragen die drei Mitglieder des "Vereins heterosexueller, männlicher Shakira-Hörer" einfach.

woaw, woaw, woaw.

unterschätz die mal nich! sowenige sind das gar nich. allein in diesem Forum sind's mindestens zwei! mmhmmm!

[Eisbär]

Anhänger von Country-Musik sind emotional stabil?! Das genaue Gegenteil ist der Fall: Country-Musik steigert die Rate der Selbsttötungen

Nein, nein, das hast Du mißverstanden!

Wer unfreiwillig Country hört, neigt zum Selbstmord. Aber wer das freiwiliig über sich ergehen lassen kann und immer noch lebt, der MUSZ eine stabile Perönlichkeit haben!

[toxic_garden]

unterschätz die mal nich! sowenige sind das gar nich. allein in diesem Forum sind's mindestens zwei! mmhmmm!

und du bist dir sicher, dass die Hetero sind? Schonmal mit ner Frau gesehen?

[LBH]

unterschätz die mal nich! sowenige sind das gar nich. allein in diesem Forum sind's mindestens zwei! mmhmmm!

und du bist dir sicher, dass die Hetero sind? Schonmal mit ner Frau gesehen?

japp ,alle beide!

[Lila]

Ich höre keine Musik mehr.
Was nicht heißt, das ich keine Persönlichkeit habe...

[Thomas]

Ich höre keine Musik mehr.

 :oehm: Das ist für eine Szene wie diese, in der die Musik doch ein sehr entscheidender und zentraler Punkt ist aber irgendwie seltsam, oder ?

[Nevyn]

Passionierte Stahlklang-GängerInnen sind in aller Regel DrogenbenutzerInnen

ÖI ! :shock: Sowas...Unverschämtheit...

und wer Larcrimosa gut findet hat überhaupt keine Ahnung von Musik.

*unterschreib*

[sepp]

Ich bin zwar ein Sisters-Fan,aber Shakira würde ich gerne mal von hi... :twisted: