Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Vorfahren  (Gelesen 9699 mal)

Yann

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Vorfahren
« Antwort #15 am: 28 Februar 2006, 14:36:04 »

jo, schade nur das ich muetterlicherseits meine großeltern kaum kannte weil sie verstarben als ich 9 war...

lustig ist nur das ich keinem in meine rFamilie aehnlich bin..

alle sind relativ klein und haben schwarze oder dunkel braune Haare.

Irgendwann hab ich mal ein altes Marinebild meines großvaters gesehn und ich seh ihm erstaunlich aehnlich. Meine Mutter findets toll das ich ihm optisch wohl immer aehnlicher werde  :D


edit:  Ja was haste gedacht ? um die sprache selbst in diesem Maße zu lernen bin ich doch viel zu dumm  :wink:
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Simia

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Vorfahren
« Antwort #16 am: 28 Februar 2006, 14:38:41 »

Zitat von: "cyco"
Mein Großvater kommt aus der Lüneburger Heide, seine Frau aus dem Sauerland... es gab mal Zeiten da war ein Familienbuch pflicht und deswegen kann dieser Teil meiner Familie bis ins 17 jahrhundert zurueckverfolgt werden... Kirchenbuch sei dank.


Bei uns war's der arische Nachweis, den mein Opa oder Uropa erbringen mußte.  :|

Zitat von: "cyco"
Meine Großmutter mütterlicherseits stammt aus Spanien. Leider gibt es dazu keine aufzeichnungen mehr, jedoch verraet ihr Maedchenname doch so einiges (José).


José ist aber kein Mädchenname ... *hüstel* Nee, ist aber echt mal eine interessante Ahnentafel. :)

Zitat von: "cyco"
Ihr Mann, also mein ehrenwerter großvater stammt von den Kanaren


Ich auch (aber deutsche Eltern). Ansonsten befinden sich in meinem Stammbaum Ostfriesen, Westfalen und Sachsen. Hab ich Stolz, oder hab ich Stolz? Einer der Ostfriesen war allerdings Waljäger vor Grönland (OK, nicht ganz so true wie Hexenverbrennungen ...).

Edit: Ach ja, Russen sind auch noch dabei.
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Yann

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Vorfahren
« Antwort #17 am: 28 Februar 2006, 14:40:07 »

also mit Maedchenname meinte ich den Nachnamen meiner Großmutter bevor sie den meines Großsvaters annahm
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Killerqueen

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Vorfahren
« Antwort #18 am: 28 Februar 2006, 14:51:34 »

Zitat von: "cyco"
edit:  Ja was haste gedacht ? um die sprache selbst in diesem Maße zu lernen bin ich doch viel zu dumm  :wink:

Das hast Du gesagt... :mrgreen: [/color]
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Re: Vorfahren
« Antwort #19 am: 28 Februar 2006, 16:31:12 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Soweit mir bekannt ist, stammt mein mütterlicher Familienzweig von den Hugenotten ab.

:\o/: Meine beste Freundin ist auch "halbe Hugenottin", was in deren Familie auch gern hochgehalten wird. Und ihre Cousine ist die letzte, die den hugenottischen Familiennamen trägt.


Meine Familie mütterlicherseits lebt und lebte schon immer in der Wilstermarsch. Dieser Stammbaum mit Familienwappen lässt sich auch weiter zurückverfolgen (bis 1600), was auch schon getan wurde (der Stammbaum ziert unseren Flur), allerdings interessiert mich das nicht sonderlich.

Die Seite meines Vatern stammt aus Ostpreußen. Vor ein paar Jahren blätterte meine Großtante ein Buch über "die Flucht" von dort durch, um sich selbst mitsammt Pferdewagen auf einem Bild wiederzuerkennen. :D
Eine sehr Erinnerungsträchtige Sache.
Es existieren sogar noch zwei weitere Fotos und wir bekamen Abzüge(davon mal abgesehen, dass in jedem Haushalt unserer Familie nun das Buch zu finden ist). ;)
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Thomas

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Vorfahren
« Antwort #20 am: 28 Februar 2006, 21:38:56 »

Zitat von: "Blutgetier"
Wenn ich das damals richtig erkannt habe, gab es drei Hexenverbrennungen in meiner Familie Oo

So ist's recht  ! :\o/: Alles unter drei unfreiwilligen Feuerbestattungen bei lebendigem Leib in der Verwandschaft ist eh' untrue =)

Zur Sache : Durch die nötigen Urkunden zum Ariernachweis kann ich zumindest die väterliche Linie bis ca. 1786 mit Lücken zurückverfolgen, die ganze Bagage lebte damals in Schlesien (was sich auch erst mit dem Kriegsende änderte).

Auf mütterlicher Seite gibt es nicht so viele Infos, bekannt ist nur das diese aus Ostpreußen stammen.

Laut noch ältere Dokumenten, die mein Opa gesehen haben will und von denen er mit erzählte, war einer meiner Vorfahren im Mittelalter der Anführer einer Truppe von Raubrittern, die nach ausgiebigem Genuss von Alkohol von ihrer Burg in die Dörfer ritten und junge Frauen klauten, um mit ihnen den Abend amüsant ausklingen zu lassen.

Könnte was dran sein, ich spür's in meinen Genen =)
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Vorfahren
« Antwort #21 am: 28 Februar 2006, 21:48:17 »

Zitat von: "kaya"
Püüh keine Ahnung. Aber Gedanken dazu habe ich mir auch schon sehr oft gemacht. Gerade wie Du schon sagtest, kann man von den Nachnamen einiges herleiten, z. B. auch den Beruf oder ähnliches. Allerdings wüsste ich noch nicht mal, wo bzw. wie ich anfangen sollte, wenn ich denn mal nach meinem Ursprung suchen will. Dummerweise ist unsere Familie sehr weit verstreut und zudem auch noch recht zerstritten. Mal eben wen fragen ist da nicht wirklich drin. Die meisten habe ich seit meinem 6. Lebensjahr oder so nicht mehr gesehen.


Mir geht es ähnlich wie Kaya. Mich interessiert zwar das Thema, aber ich kriege nicht einmal Antworten, wenn ich nach Verwandten frage, die von weiter her kommen. Also quasi die zerstrittene Seite. Ich wüsste also auch nicht, wie ich anfgangen sollte zu suchen. Ich habe einen Großteil meiner Familie noch nie gesehen. Und wenn ich meine Etern frage, dann weichen sie mir aus.
Was ich persönlich eigentlich unmöglich finde, denn ich denke wenn man erwachsen ist, hat man das recht zu erfahren was vorgefallen ist...
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Thomas

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Vorfahren
« Antwort #22 am: 28 Februar 2006, 22:00:05 »

Zur Info : Wenn ihr nicht völlig banale Nachnamen habt, lohnt es sich manchmal schon, diesen bei Google&Co. einzugeben, idealerweise mit einer Region oder Stadt, aus derer ihr die Herkunft eurer Vorfahren vermutet.Manchmal findet man dann nämlich über zehn Ecken irgendwelche Dokumente, die auf ebendiese Vorfahren hinweisen.
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Vorfahren
« Antwort #23 am: 01 März 2006, 05:41:48 »

In der 5. und 6. Klasse hatte ich auch mal einen 'Freund', wie ich es damals nannte, der von den Hugenotten abstammt mit französischen Nachnamen.

Dank diesen Threads des verehrten Rick Deckard habe ich doch sage und schreibe einige Stunden mich der Ahnenforschung hingegeben. Zumahl ich nur wusste dass der Stammsitz des Familienzweiges Höltich oder Hoeltich ( beide Schreibweisen kommen bei z.B den gleichen Personen vor. ) in Mölln ( Landkreis Lauenburg ) ist. Ich habe noch ein Foto meiner Urgrossmutter aus Mölln. Als Kind trug ich den Nachnamen meines Stiefvaters. Auf Drängen meiner Mutter und aus Gründen verschiedener Differenzen, aber auch weil es nicht mein richtiger blutsverwandter Nachname war nahm ich am Ende des ersten Bildungsweges den Mädchennamen Höltich meiner Mutter an. Von meinem richtigen Vater weiss ich nur den Nachnamen und dass er Musiker war sowie andere kleine Einzelheiten. Er verschwand schon vor meiner Geburt. Ich kenne ihn nur von zwei Telefonaten in denen ich erfuhr dass ich noch vier weitere Halbgeschwister habe die alle eine andere Mutter haben. Keiner der männlichen Vertreter trägt den Namen meines leiblichen Vaters der scheinbar 'kein Bock auf Fickfehler' hatte. Also kann ich nur von der Linie mütterlichseits erzählen. Meine Mutter stammt aus dem Grossraum Berlin wo sie in einem katholischen Heim aufwuchs und kurz vor dem Mauerbau nach Hamburg zu ihrer Schwester ( es gibt noch zwei Brüder ) flüchtete. Ihre Mutter Stanislava Pika ( die früh an Krebs verstarb ) war deutschsprachige Polin die 11 oder 12 Geschwister hatte die im Krieg sozusagen gegeneinander kämpften weil einige auf deutscher Seite wohnten und einige auf polnischer. Da ich der polnischen Sprache nicht mächtig bin kann ich auch hier nicht weiter berichten.
Mein aus Mölln stammender Grossvater war Kaufmann in Berlin und hatte dort ein Laden. Bei einer Parade Hitlers durch Berlin hatte er nicht gegrüsst und gejubelt wie es sich gehörte mit den Worten "Hitler kann mich mal!" womit eine Kundin von ihm gar nicht klar kam und ihn denunzierte. Er verschwand für zwei Tage und Nächte als ihn die Gestapo abholte und kam ziemlich kaputt wieder aber gebrochen hatten sie ihn nicht. Dieser Vorfall wiederholte sich in ähnlicher Weise und wieder wurde er abgeholt. Doch diesmal kam er nicht wieder. Laut Papier starb er im KZ Sonnenberg oder Sonnenhof, ( Ich weiss nicht mehr genau ) ein Lager für politische Gefangene an angeblichen 'Herzversagen'.

Von seiner Mutter, meine Urgrossmutter habe ich noch ein Foto dass sie in ihrem Garten in Mölln zeigt. In Mölln waren meine Verwandte Kaufleute die auch Geld besassen.

( ab jetzt kommen Internetforschungen die ich noch nicht belegen kann )

wie z.B Adolf Hoeltich www.feuerwehr-moelln.de/feuerwehr/wehrfuehrer.htm
und dessen Frau
Zitat:

Vor 90 Jahren am 24. Juni 1911
Richtfest des ersten Möllner Krankenhauses. Der Neubau wurde hauptsächlich durch die Stiftung der Witwe Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich geb. Meyer mit einem Geldbetrag von 30000 Reichsmark ermöglicht. Die Stiftung wurde mit der Maßgabe, dem Krankenhaus "den Namen Adolph-Hoeltich-Stift dauernd vorzuwenden", gegeben.

Es gibt auch ein Adolph-Hoeltich-Weg an dem das Städtische Krankenhaus ( ein anderes Krankenhaus ) steht.


Weiter habe ich gefunden

Hoeltich, Christian Wilhelm 135 79-97 (m. Abb.)

Hoeltich, Johanna Dorothea Elisabeth 116 80-85 (m. Abb.) ( die ich oben schon genannt habe )

Zitiert von:
http://www.kmrz.de/lh_h.htm


Für den selben Mann ( Christian Wilhelm ) gibt es zwei Schreibweisen ( Hoeltich und Höltich )

656
Wechsel des-Sekretariats am Kontor von Johann Brun auf
Christian Wilhelm Höltich; Gehalt Höltichs; dessen
Reisen nach Kopenhagen und Bergen
1700 - 1718

658
Streit mit Sekretär Christian Wilhelm Höltich, Flüche,
Injurien, dessen Demission
1703 - 1719

659
Korrespondenz des Kontorsekretärs Christian Wilhelm
Höltich (Adressat und Absender)
1704 - 1718

661
Rückberufung des Kontorsekretärs Christian Wilhelm
Höltich aus Kopenhagen
1706

663
Sekretäre des Kontors: Demission von Christian Wilhelm
Höltich, 1709 ...

664
Abschied des Sekretärs Christian Wilhelm Höltich;
Anstellung und Eid des Sekretärs Michael Christoph
Siricius
1716 - 1719

665
Sekretär Wilhelm Höltich:
Vertretung einer Ältermannstelle; Abfahrt nach Bergen
1717 - 1720

Zitiert aus:

http://64.233.179.104/search?q=cache:gOf8RIf6YboJ:oppslagsverket.bergen.kommune.no/byarkiv/byarkivhtml/Tekster/AHL2.pdf+H%C3%B6ltich,+Christian+Wilhelm&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=3&lr=lang_de


Und der älteste den ich gefunden habe taucht zuerst in Lauenburg auf

Meier, Georg/ Höltich, Franz Heinrich "Lauenburg Saxone.": Problematum politicorum senarius [=sechsfüßiges Problem], Wittenberg 1661 [Nachw.: HAB Wolfenbüttel;]

http://www.philso.uni-augsburg.de/web2/Politik1/DISGESM.htm

Für ein Mann viele Schreibweisen:

Franz Heinrich Höltich oder Franciscus Henricus Hoeltich oder Franciscus Henricus Höltich

Ein Denker ( der in Landkreis Lauenburg wohnte und in Bergedorf ) der sich wie ich mit sehr tiefsinnigen Themen beschäftigte wie zum Beispiel:

Foemina non est homo, vulgo Ob die Weiber Menschen seyn oder nicht?

Zitat:

Ihre Eingabe war:
bezogen auf Höltich, Franz Heinrich (1643-1677 ; aus Bergerdorff/Niedersachsen, Syndikus d. Kurfürstl. Hofgerichts zu Wittenberg)
Es sind 10 Treffer.
Dies sind die Treffer 1 - 10.
   
   

Personenname    1.     Höltich, Franz Heinrich (1643-1677 ; aus Bergerdorff/Niedersachsen, Syndikus d. Kurfürstl. Hofgerichts zu Wittenberg)

Buch    2.     Foemina non est homo, vulgo Ob die Weiber Menschen seyn oder nicht?
/ Franz Heinrich Höltich. - Wittenberg : Schrödter, 1688

Buch    3.     Lecturis jurisprudentiae potissimum studiosis pro cujusque dignitate & statu observantiam officia
/ Franciscus Henricus Hoeltich. - Wittebergae : Wilcke, [1674]

Buch    4.     De Jure
/ Franciscus Henricus Höltich. - Wittebergae : Wilcke, 1674

Buch    5.     Qvæst. Foemina Non Est Homo ...
/ Franciscus Henricus Höltich. - Wittebergae : Schrödter, [1672]

Buch    6.     Aborigines Feudd.
/ Franciscus Henricus Hoeltich. - Wittebergae : Hake, 1672

Buch    7.     Qu. foemina non est homo
/ Franciscus Henricus Höltich. - Wittebergae : Schmatz, 1672

Buch    8.     Quaest foemina non est homo
/ Franciscus Henricus Höltich. - Wittebergae : Schrödter, 1672

Buch    9.     Episcopus Panarius
/ Franciscus Henricus Höltich. - Wittebergae : Meyer, 1672

Buch    10.     De Jure Cambucae
/ Franciscus Henricus Hoeltich. - Wittebergae : Hake, 1672


Zitiert von:

http://weias.ub.uni-weimar.de:8080/DB=2/SET=66/TTL=7/MAT=/NOMAT=T/REL?PPN=134401166&RELTYPE=TT
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« Antwort #24 am: 01 März 2006, 06:45:44 »

ich trage auch einen Französischen Nachnamen :biglaugh:
Einer meiner Vorfahren war Bürgermeister von Köln (wann genau müsst ich nachschaun :P ), weiter führen meine Wurzeln nach Belgien und nach langem Suchen wurde die Spuhr zurück nach Spanien zurückverfolgt.

Ich empfand es als Kind immer als ganz schrecklich, wenn mir meine Lehrer weißmachen wollten, ich würde von den Hugenotten abstammen.  :evil:
Aber ich will hier nicht in Details verstricken :P
Soviel dazu..

..wobei die Idee mal ein richtiges Ahnenbuch erstellen zu lassen is echt nicht schlecht... so mit allen entfernten Verwandten aus aller Welt ;)
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« Antwort #25 am: 01 März 2006, 07:07:18 »

Zitat von: "anyway"


Ich empfand es als Kind immer als ganz schrecklich, wenn mir meine Lehrer weißmachen wollten, ich würde von den Hugenotten abstammen.  :evil:


Lag es vielleicht an den ähnlich klingenden Namen Hottentotten ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Hottentotten
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« Antwort #26 am: 01 März 2006, 07:08:14 »

Zitat von: "SuicideSociety"
Zitat von: "anyway"


Ich empfand es als Kind immer als ganz schrecklich, wenn mir meine Lehrer weißmachen wollten, ich würde von den Hugenotten abstammen.  :evil:


Lag es vielleicht an den ähnlich klingenden Namen Hottentotten ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Hottentotten
 :shock:  ha ha ha... doofkopp :P
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« Antwort #27 am: 01 März 2006, 07:13:14 »

Selber Doofkopp :P


Hätte ja sein können dass man als Kind gedacht hätte es wäre das selbe.    :D
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« Antwort #28 am: 01 März 2006, 07:17:29 »

In meiner Familie (bzw. im italienischen Teil der Familie) ist deswegen gerade ein Riesenstreit.
Wir dachten immer, dass unser Nachname ein sardischer wäre. Auf Sardinien gibt es einen ähnlichen Nachnamen wie den unseren, nur wird der mit einem r mehr geschrieben. Deswegen wurde ein Namensforscher beauftragt, der nun herausgefunden hat, daß unsere Abwandlung des Nachnamens aus einer Abkürzung eines Städtchens in der Ukraine ist.
Der konservative, größere Teil der Familie steht natürlich Kopf, während sich der Rest darüber aufregt, daß für so eine "banale" Information Geld ausgegeben wurde.
Über den deutschen Teil meiner Familie ist recht viel bekannt, zumindest aus den letzten 315 Jahren, seit sie in den Ort gezogen sind, in dem immer noch einige Familienmitglieder wohnen.
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« Antwort #29 am: 01 März 2006, 09:56:03 »

Zitat von: "Thomas"
Laut noch ältere Dokumenten, die mein Opa gesehen haben will und von denen er mit erzählte, war einer meiner Vorfahren im Mittelalter der Anführer einer Truppe von Raubrittern, die nach ausgiebigem Genuss von Alkohol von ihrer Burg in die Dörfer ritten und junge Frauen klauten, um mit ihnen den Abend amüsant ausklingen zu lassen.

Könnte was dran sein, ich spür's in meinen Genen =)


Ja. Und hier mal ein uraltes zeitgenössisches Dokument ...

So wie Dein Vorfahr auf den Fotografen zueilt, mußt Du eigentlich mit dem Geschlecht derer von Hannover verwandt sein.
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