Ich hab eh eine leichte Abneigung zu wikipedia, das macht auf mich einen Eindruck wie eine Art Wissensmonopol.
Die erste Anlaufstelle wenn es um Infos geht wird heute bei den meisten Schülern wohl das Internet sein. Wikipedia springt einem dann förmlich entgegen; alles schon schön geliedert und ausführlich, wer macht sich da noch die Arbeit das zu überarbeiten oder nach weiteren Quellen zu suchen?
Zitat von: "Oswald"Ich hab eh eine leichte Abneigung zu wikipedia, das macht auf mich einen Eindruck wie eine Art Wissensmonopol.Google?!
Wikipedia ist eine recht gute Anlaufstelle um erstmal eine erste Orientierung für ein Thema zu erhalten. Nicht selten sind ja auch weiterführende Quellenangaben angegeben, und die sind in vielen Fällen tatsächlich von hoher Qualität.Alles darüber hinaus ist für eine genauere, gar wissenschaftliche Weiterverarbeitung unbrauchbar bis Unsinn.
Anscheinend wurde das online Lexikon Wikipedia von Rechnern des amerikanischen Kongresses aus hundertfach manipuliert. Propaganda auf Amerikanisch! Hier ist der Bericht.
Zitat von: "Der Uhu"Anscheinend wurde das online Lexikon Wikipedia von Rechnern des amerikanischen Kongresses aus hundertfach manipuliert. Propaganda auf Amerikanisch! Hier ist der Bericht.Das wiederum zeigt mir nur wieder, dass mein Antiamerikanismus durchaus seine berechtigung hat.
Naja, ob Amerikaner nun die einzigen sind, die auf solche Ideen kommen, bleibt abzuwarten.
Nur das die "Ammies" es als erstes getan haben bestätigt dies.
Allerdings muß man da auch wieder das Verhältnis der technischen Sachlage, etc. in einem Land sehen : Welche Webseiten hätten z.B. Nordkorea, China, Kuba, etc. auch groß manipulieren können bzw. wieviel potentielle Leser für solche "verschönerungen" gibt es in den jeweiligen Ländern ?